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Alt 10.12.2009, 16:21   #76
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Na,schätze mal eher PvE,wegen der Story
allein schon.
PvP wirds auch geben aber eben nur für zwischen durch.
Battlegrounds solls geben,also Schlachtfelder,Open PvP sicher auch.
 
Alt 10.12.2009, 21:09   #77
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Also der Hauptpunkt in SWTOR ist bestimmt die Story und die steht auch im Vordergrund, was ein komplett neuer Weg für MMOs ist.
Allerdings sollte es dennoch Endcontent geben, zwar nicht in dem Aussehen wie bisher. Mich reizt irgendwie die Vorstellung zu 25 gegen eine Armee von mehreren hundert mobs zu kämpen, so wie es z.B. zeitweise in Star Wars zu sehen ist. Die Gegner fallen zwar schneller um als ein normaler Boss, aber die schiere Anzahl macht die Sache taktische, so könnten sich z.B. Agenten hinter die feindlichen Reihen schleichen und ihnen in den Rücken fallen.
Diese Sache würde auch die herrkömmliche DD/Heiler/Tanksache hinfällig machen, das es hier mehr um wirkliche Taktik und Koordination zwischen den Gruppenmitgliedern geht und antanken bei hunderten von gegner eher schwer wird^^
 
Alt 10.12.2009, 21:16   #78
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Ebend man sieht in den Filmen und auch in Clone Wars sehr oft, die grossen Kämpfe, viele gegen viele, oder wenige gegen eine grosse übermacht.
Das wäre sehr interessant, natürlich könnte man dazwischen noch ein paar Kämpfe einbauen wo die bosse etwas länger leben, evenuell ein grosses Viehzeugs, mit Rüstung und sehr grossem Hunger.
Aber die Kämpfe wo man gegen eine grosse Streitmacht gegenüber steht finde ich schon sehr interessant.
 
Alt 11.12.2009, 09:20   #79
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

finde ich auch ^.^ hoert sich spassig an :-D
 
Alt 11.12.2009, 10:12   #80
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von Xidia
Na,schätze mal eher PvE,wegen der Story allein schon.
PvP wirds auch geben aber eben nur für zwischen durch.
Battlegrounds solls geben,also Schlachtfelder,Open PvP sicher auch.
... Story schließt doch kein PVP aus, gerade im Star Wars Universum nicht. Einfach rein geklatschte BG's und Co wären für mich sehr enttäuschend. Kann man sich bei einem heutigen MMO mit Langzeitmotivation auch kaum noch leisten. Da muss man eher darauf plädieren, das eingefleischte PVP'ler auch den Reiz am PVE finden und ungekehrt.

Gerade Casualspieler mit wenig Zeit, gehen im PVP oft unter mit der Zeit. Ich bin guter Dinge das dies hier nicht so ist.
 
Alt 11.12.2009, 12:13   #81
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Aus WoW kann man sich den wirklich tollen PvE Content abschauen.
Damit meine ich nicht die neuen Instanzen aus wotlk, sondern vorallem den PvE Content aus BC und der Classic Version.

Da hat man sich noch richtig gefreut wenn man einen neuen Boss geschafft hat, jetzt ist es ja so das teilweise die Bosse schon im first try gelegt werden.

Schön knackige und abwechslungsreiche Bosskämpfe dürfen nicht fehlen.
Wobei mir das langweilige grinden erspart bleiben kann.
 
Alt 11.12.2009, 12:29   #82
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von Olay
Aus WoW kann man sich den wirklich tollen PvE Content abschauen.
Damit meine ich nicht die neuen Instanzen aus wotlk, sondern vorallem den PvE Content aus BC und der Classic Version.

Da hat man sich noch richtig gefreut wenn man einen neuen Boss geschafft hat, jetzt ist es ja so das teilweise die Bosse schon im first try gelegt werden.

Schön knackige und abwechslungsreiche Bosskämpfe dürfen nicht fehlen.
Wobei mir das langweilige grinden erspart bleiben kann.
Das liegt aber primär an den Spielern. PVE hat noch nie besonders hohen Aufwand gefordert. Ein wenig Movement und die richtige Rotation/Skillung hinzubekommen ist nicht schwer. Zu Pre BC Zeit waren die Spieler von den taktischen Kämpfen noch überrascht. Die richtig schweren Kämpfe kamen ja auch erst dann mit AQ40 (C'Thun, Twins) und Naxx60. Solche taktischen Encounter waren damals Neu, stellen heute aber keine Herausforderung mehr da. Die Spieler sind daher auch viel schnelllebiger geworden. Man kann gewisser Weise auch von der Erfahrung der Spieler reden.

Daher ist es generell auch sehr schwer für PVE Profis heutzutage noch wirklich schweren Content zu kreieren, der nicht nur einfach daraus besteht, das man übles Equip braucht damit der Raid nicht geonehittet wird. Das gilt auch für Folgespiele. Entweder es kommt was ganz Neues oder der Content wird in wenigen Wochen gecleart, die Spieler sind einfach zu erfahren.

Daher hoffe ich auch auf ein spannendes PVP System. Denn da kann man sich ewig beschäftigen, weil die Gegner immer wieder anders sind.
 
Alt 11.12.2009, 12:59   #83
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Naja, es sollte schon Casual freundlich sein. Das der Endcontent schwer ist wäre ja kein Problem. Nur sollte der für einen wie mich, der Selbständig ist, auch erreichbar sein. Sprich schwere "Endbosse". Nur wen man jede Instanz 10-100 mal ab Grinden muss damit man in die letzte Inni überhaupt hinkommt. Dabei hat man als echter Casual keine lust. Wen man aber als "Normaler" Mensch ohne große nachteile 75% des Endcontend ereichen kann, dafür man sich bei den letzen 20% die zähne ausbeist und bei den letzen 5% nur noch Kellerkinder durchkommen fände ich doch ein toller Kompromiss.


Sprich auch jemand der vieleicht nur 20 std Freizeit die Woche Zeit hat sollte in den 6-8 std die er spielt auch was davon haben. Immerhin löhnt er ja genausoviel wie jeder andere. Die Zeit wie in EQ oder auch WOW hab ich nciht mehr und will ich auch nicht mehr haben.

Selbst in WOW ist oder war es doch so, ist man vier Wochen nimmer on, fliegt man gleich aus der GIlde. Und mitnehmen tut man dich Aufgrund der ausrüstung für die du 2 Monate irgendwelche instanzen abfarmen musst auch net.

Also Casualfreundlich ist WOW jetzt auch nicht, klar für die 10 Millionen "süchtigen" schon und im verlgeich zu allen MMORPGs ist es ja auch relativ einfach.

Doch ich denke das kann Bioware noch viel besser. Und es wäre sicher toll wen das Spiel sich auch für Menschen eignet die ein Reallife haben. Sprich wen jemand nebenbei noch Sport, Nachtleben, Verein, Ehrenamt oder Kinder haben kann ohne etwas zu vernachlässigen. Und das war bei WOW leider oft der fall das man entweder tatsäch das RL vernachlässigt hat und man zwanghaft dem hirngespinst WOW hinterher süchtelt.

Am besten wäre es wen für jeden Content da wäre. Sprich etwas für die Arbeitslosen, etwas für die nur wert auf Virtuelle Soziale Kontakte legen, etwas für Berufstätige die nur ein Hobby haben, aber es solte auch noch SPielbar sein für leute die 3 andere Hobbys und einen Fulltimejob haben. Realistisch ist das natürlich leider nicht

Grüße
 
Alt 11.12.2009, 14:02   #84
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von Tagtraeumer
Naja, es sollte schon Casual freundlich sein. Das der Endcontent schwer ist wäre ja kein Problem. Nur sollte der für einen wie mich, der Selbständig ist, auch erreichbar sein. Sprich schwere "Endbosse". Nur wen man jede Instanz 10-100 mal ab Grinden muss damit man in die letzte Inni überhaupt hinkommt. Dabei hat man als echter Casual keine lust. Wen man aber als "Normaler" Mensch ohne große nachteile 75% des Endcontend ereichen kann, dafür man sich bei den letzen 20% die zähne ausbeist und bei den letzen 5% nur noch Kellerkinder durchkommen fände ich doch ein toller Kompromiss.


Sprich auch jemand der vieleicht nur 20 std Freizeit die Woche Zeit hat sollte in den 6-8 std die er spielt auch was davon haben. Immerhin löhnt er ja genausoviel wie jeder andere. Die Zeit wie in EQ oder auch WOW hab ich nciht mehr und will ich auch nicht mehr haben.

Selbst in WOW ist oder war es doch so, ist man vier Wochen nimmer on, fliegt man gleich aus der GIlde. Und mitnehmen tut man dich Aufgrund der ausrüstung für die du 2 Monate irgendwelche instanzen abfarmen musst auch net.

Also Casualfreundlich ist WOW jetzt auch nicht, klar für die 10 Millionen "süchtigen" schon und im verlgeich zu allen MMORPGs ist es ja auch relativ einfach.

Doch ich denke das kann Bioware noch viel besser. Und es wäre sicher toll wen das Spiel sich auch für Menschen eignet die ein Reallife haben. Sprich wen jemand nebenbei noch Sport, Nachtleben, Verein, Ehrenamt oder Kinder haben kann ohne etwas zu vernachlässigen. Und das war bei WOW leider oft der fall das man entweder tatsäch das RL vernachlässigt hat und man zwanghaft dem hirngespinst WOW hinterher süchtelt.

Am besten wäre es wen für jeden Content da wäre. Sprich etwas für die Arbeitslosen, etwas für die nur wert auf Virtuelle Soziale Kontakte legen, etwas für Berufstätige die nur ein Hobby haben, aber es solte auch noch SPielbar sein für leute die 3 andere Hobbys und einen Fulltimejob haben. Realistisch ist das natürlich leider nicht

Grüße
Du hast eine falsche Vorstellung von den Topgilden. Da gibt es nahezu keine Kellerkinder. Die meisten arbeiten, studieren und investieren in der Regeln nicht mehr Zeit viel die Masse. Ausnahmen gibt es immer. Besonders viel Zeit in den PVE Sektor wird nur dann investiert wenn neuer Content da ist, der wird dann perment besucht. Bei vielen Gilden sogar mit Schichtwechsel, sprich nach 2-3h werden Spieler ausgetauscht.

Nur mit Zeitinvestment in man nicht gleich Top. Zumal Zeitinvestment auch kein Maßstab für schwierigen Content ist. Wie gesagt, macht es gar kein Sinn, wenn man Gegner designt die einen erst nicht mehr onehitten wenn man 3 Monate die anderen Boss 100x gefarmt hat. Schwer ist er erst wenn er taktisch anspruchsvoll ist, sprich wenn man ihn üben muss. Heute ist es meist so, das man nur noch die Fähigkeiten raus bekommen muss, 2-3 mal anspielt und weg ist der Boss. Das ist eben die Sache mit der Erfahrung. Schweren Content nach den heutigen Maßstäben zu designen, ich meine dabei auch schwer, nicht unbedingt zeitintensiv, ohne dabei was völlig neues zu machen, ist einfach nicht mehr möglich.

Daher sind die Schwierigkeitsgradanforderungen auch so weit auseinander gezogen worden. Das was für einen erfahrenen Spieler heute schwer ist, wäre für einen wirklich Neuen nahezu unmöglich. Daher zielt man eben heute auch tatsächlich so sehr auf Beschäftigung und Massenpolitik bei MMO's. Damit stellt man eher alle wenigstens so halbwegs zufrieden. Jedoch sollte man dies dann auch interessant, beispielsweise eben über Story, machen.

Eine richtige Einordnung von Casual und Hardcore Spielern gibt es auch gar nicht mehr. Es gibt Casual die 12h am Tag spielen, aber eben trotzdem nur 2-3 mal die Woche den Content besuchen, genauso wie es Spieler gibt, die als Hardcorespieler bezeichnet werden, obwohl sie nicht mehr Onlinezeit haben wie die Masse. Es ist eher ein Interessenkonflikt zwischen Spielern, welche erfahren sind, sich mit der Mechanik auseinander setzen und jenen, welche einfach nur spielen um zu spielen.

Dieses Kellerkinderklischee ist von gestern. Man merkt ja auch durchaus in einigen Threads hier, das es Leute gibt die sich einfach auskennen, Erfahrungen haben und sich auch für das hinter den Kulissen interessieren und welche die zwar Erfahrung haben, aber an Spielmechanik weniger interessiert sind und eben die Unerfahrenen. Ein MMO was alle 3 Gruppen zusammen bringen kann wäre heute eher der Durchbruch, als eines was dafür sorgt das man 16h/d spielen kann ohne das einen langweilig wird.
 
Alt 11.12.2009, 14:50   #85
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von Aryno
Das liegt aber primär an den Spielern. PVE hat noch nie besonders hohen Aufwand gefordert. Ein wenig Movement und die richtige Rotation/Skillung hinzubekommen ist nicht schwer. Zu Pre BC Zeit waren die Spieler von den taktischen Kämpfen noch überrascht. Die richtig schweren Kämpfe kamen ja auch erst dann mit AQ40 (C'Thun, Twins) und Naxx60. Solche taktischen Encounter waren damals Neu, stellen heute aber keine Herausforderung mehr da. Die Spieler sind daher auch viel schnelllebiger geworden. Man kann gewisser Weise auch von der Erfahrung der Spieler reden.

Daher ist es generell auch sehr schwer für PVE Profis heutzutage noch wirklich schweren Content zu kreieren, der nicht nur einfach daraus besteht, das man übles Equip braucht damit der Raid nicht geonehittet wird. Das gilt auch für Folgespiele. Entweder es kommt was ganz Neues oder der Content wird in wenigen Wochen gecleart, die Spieler sind einfach zu erfahren.
Encounter von früher stellen heute keine Herausforderung mehr da? Es gibt keinen PvE-Content mehr, der durch die Erfahrung der Spieler eine Herausforderung bietet?
Keine Ahnung, woher immer diese Meinung kommt. Schick mal die heutigen Raids in den Supression Room nach BWL oder zum Trash vor Cthun. Die würden sich da dumm und dämlich wipen. Da brauch man nicht mal von Bossen anfangen.
Und das es auch für "PvE Profis" herausfordernden Content gibt, kann man an Ulduar sehen. Da haben die Raids, die sich um die World-First-Kills streiten, auch 4 Monate in der Instanz verbracht, bis sie jeglichen Inhalt geschafft hatten. Und das bei Bossen, die nicht nur "more DPS, more HPS" benötigten.
 
Alt 11.12.2009, 15:13   #86
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Ich für meinen Teil tendiere eher zur Casual-Variante, da ich nicht nochmal in solch ein "Sucht-Loch" wie bei WoW fallen möchte.

Ich bin nicht unbedingt das, was man einen "ProGamer" bezeichnen würde, ich brauch ein bisschen länger für die Dinge, will aber gleichzeitig Spass am Spiel haben und mich in "netten Gruppen" mit dem Gegner kloppen und nicht, dem Herzinfarkt nahe, Kasernenparolen an den Kopf geworfen bekommen, man gebe bei youtube nur mal "Onyxia wipe animation" ein und schaue sich das nette Video an, auf SO ETWAS habe ich nicht wirklich Lust.

Die Schere bei WoW wurde mit der Zeit einfach immer größer, der "DPS-Wahn" griff immer mehr um sich und versperrte manch gutem Spieler den Weg in einen Raid, obwohl Spielweise genauso dazugehört wie der rausgehauene Schaden.

Ich find das mit den Hardmodes bei WoW nicht schlecht. Inwieweit sich Gilden sofort darauf werfen und mit ihrem Imba-DPSsprengenden Outfit den Boss dann natürlich 5 Minuten nach Onlinestellung legen und sich dann beschweren, dass das Spiel langweilig wäre, das bleibt ja jedem selbst überlassen. Es gibt jedoch auch die arbeitende Fraktion, die nicht 24/7 zocken kann und somit nicht sofort nach Patchaufspielung die neuesten T-xx-Sets ihr Eigen nennen können.

Ich hoffe, dass diese Schere uns recht lange vorenthalten bleibt.
 
Alt 11.12.2009, 16:45   #87
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von Mattiu
Encounter von früher stellen heute keine Herausforderung mehr da? Es gibt keinen PvE-Content mehr, der durch die Erfahrung der Spieler eine Herausforderung bietet?
Keine Ahnung, woher immer diese Meinung kommt. Schick mal die heutigen Raids in den Supression Room nach BWL oder zum Trash vor Cthun. Die würden sich da dumm und dämlich wipen. Da brauch man nicht mal von Bossen anfangen.
Und das es auch für "PvE Profis" herausfordernden Content gibt, kann man an Ulduar sehen. Da haben die Raids, die sich um die World-First-Kills streiten, auch 4 Monate in der Instanz verbracht, bis sie jeglichen Inhalt geschafft hatten. Und das bei Bossen, die nicht nur "more DPS, more HPS" benötigten.
Ich spiele seit einigen Monaten keine WoW mehr. Und ich habe zu 60er Zeiten sowohl Nef, C'thun als auch den alten Kel down. Ich kenne dementsprechend auch die alten Encounter und das auch im ungepatchden Zustand.

Der Vergleich mit einem heutigen Raid hinkt, da schon ein 70er Raid zu 10 in den Instanzen klar kam. Ich habe durchaus Oldschoolraids veranstalten. Dazu sei gesagt das einige Encounter sogar zu 80er Zeit noch mal abgeschwächt wurden (Twins heilen sich jetzt kaum noch hoch und kann man zusammen tanken , ursprünglich waren die nahezu instant wieder voll).

Wenn ich von erfahrenen Spielern rede, meine durchaus Spieler die solche Encounter kennen. Die haben logischer Weise deutlich weniger Schwierigkeiten heute, wie völlig Neue Spieler. Ist das nicht Erfahrung?
Der Ulduarvergleich hinkt auch. Gut alle Hardmodes+Bonusbosse haben ne Weile gedauert, aber die Instanz selbst hat 3-4 Tage gedauert. Die Hardmodes sind teilweise auch nur mehr Schaden, Timer bzw. ein Boss der nur 1h trybar ist (ähnlich wie damals Nef, der auch verschwand)... Also nicht wirklich großartig taktische Neuerungen sondern oft eben nur Zeitschinderei. Zu mal der ein oder andere Hardmode gleich in der ersten Woche versehentlich mitgenommen wurde.

Das ist aber nicht der Punkt, hier gehts ja nicht um WoW. Worum es mir im obigen Post ging, ist die Distanz eben jener Spieler welche Jahre lang MMO's spielen und jenen welche gerade erst anfangen. Dementsprechend muss man einfach woanders ansetzen, als bis dato in MMO's im PVE üblich ist. Entweder es wird den Topleuten zu einfach oder die Neuen bleiben zu sehr auf Distanz.
 
Alt 12.12.2009, 03:37   #88
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

lasst mal wow weg ;-) bioware braucht sich da keine inspiration suchen 95% von den deren spielen sind super (siehe jetzt Dragon Age).
Bioware spiele kann man sich blind kaufen, genauso wie die blizzard titel

Also wir bioware schon ein meister stück hinlegen ^.^
 
Alt 12.12.2009, 05:35   #89
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von -Perona-
lasst mal wow weg ;-)
Ich finde es durchaus sinnvoll, auch auf die Konkurrenz zu schauen. Natürlich hast du recht, was BioWare Spiele anbelangt, aber BioWare hat eben noch nie ein MMORPG gemacht, also kann man durchaus erstmal ein paar Konkurrenten studieren und aus deren Fehlern lernen und sich die gelungenen Parts abschauen. Das betrifft ja nicht nur WoW, aber WoW ist eben der erfolgreichste Konkurrent.

Außerdem wird durch den Vergleich mit WoW deutlich, was die WoW Spieler nicht mochten, wie z.B. den Versuch, ESports in ein MMORPG zu bringen, alle Namen ins Deutsche übersetzen (Grom Hellscream = Grom Höllschrei, Thunderbluff = Döner- .. Donnerfels, usw.), oder den langsam immer weiter sinkenden Schwierigkeitsgrad, bei dem man aber immernoch monatelang farmen muss.

Ich finde es angebracht, sich anzugucken, was andere Spiele groß gemacht hat, aber wesentlich wichtiger finde ich ist es, sich anzugucken, was diese Spiele falsch gemacht haben, um eben diese Fehler zu vermeiden - oder sie zumindest anders anzugehen und besser zu machen.
 
Alt 12.12.2009, 08:51   #90
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Apropos abschauen... das Open-PvP in Warhammer Online war so verdammt spaßig und durchdacht. Ich hoffe, BioWare schneidet sich da eine Scheibe ab!
 
Alt 12.12.2009, 13:37   #91
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Da wir ja keine klassische Klassen Verteilung in Swtor haben werden, stellt sich doch die Frage wie laufen da Boss Kämpfe ab? Sicherlich nicht wie in WoW,EQ2 etc. sondern eher wie in Diablo. Sprich alle kloppen auf den Boss drauf und es gibt ein riesen gezerge. Bin echt mal gespannt wie Bioware das handhabt. Könnte mir so was vorstellen wie, wer am nächsten beim Boss ist zieht Aggro, geht er vom Boss weg, geht die Aggro an einen anderen weiter. Der verletzte geht ein paar Schritte zurück verbindet seine Wunden und geht wieder an den Boss rann. Wäre so eine Überlegung, wie man entgegen der klassischen Klassenverteilung einen Boss Kampf gestallten könnte. Sprich, jeder Nahkämpfer wäre ein Tank.
 
Alt 12.12.2009, 13:41   #92
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

sehr eingeschränkte sichtweise was "boss"kämpfe angeht. In starwars gibts so gut wie keine "bosse" im sinne eines Wow, die von vielen gleichzeitig bekämpft werden. wir kennen von SW nur massenschlachten und einzelduelle. Bosskämpfe wie in WoW passen nciht in das bild von starwars. Ich denke eher dass man wenn überhaupt in einer gruppe gegen scharen von gegener kämpfen wird
 
Alt 12.12.2009, 14:10   #93
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

casual - alles sollte solo-fähig sein, aber auf gruppen/raids skalieren, wenn gewünscht.

und ps.: ja, ja ... schon klar. ist ein mmo. aber ab und zu will/muss ich solo spielen, sollte also auch möglich sein! ich zahl ja auch für alle inhalte.
 
Alt 12.12.2009, 14:49   #94
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

in age of conan kann jede klasse solo bis lvl 80 leveln, man kann nur die gruppen quests/inis nicht solo machen, das selbe wird auch in sw tor möglich sein. besonders durch die begleiter
 
Alt 12.12.2009, 15:38   #95
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von Attitude
man kann nur die gruppen quests/inis nicht solo machen
ha hoffentlich wirds in tor möglich sein!
 
Alt 12.12.2009, 16:47   #96
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zum einen was das solo play angeht:

BioWare hat ja ausdrücklich gesagt dass alle "Hauptmissionen" solo erledigt werden können.
Jegliche "Instanzen oder Gruppen conntent läuft abseits der Hauptgeschichte.

Dann noch kurz zum hardcore vs Casual.

Ich sag dazu nur Ulduar.

Da gab es für beide Seiten etwas in nur einer Instanz. Den Content zu clearen war gar nicht so schwer und war für jede Raidgilde schneller oder langsamer machbar.
Alles im Hardcoremodus zu schaffen war dahingegen aber schon herrausfordernd und nur für "hardcore gilden" machbar.

So befriedigt man mit einer nstanz beide Gruppen.
Die einen die viel spielen mehr herrausforderungen meistern wollen und auch besseren loot einfahren wollen und die anderen, die es "einfacher haben wollen" weniger zeitaufwendig usw.


Ich muss sagen fand die Instanz einfach nur Genial.
 
Alt 12.12.2009, 16:58   #97
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von Lyral
Ich sag dazu nur Ulduar.

[...]

Ich muss sagen fand die Instanz einfach nur Genial.
Ich sag dazu nur Griff ins Klo, sorry..
Ulduar war ein absoluter Reinfall. Easymode, der für casuals gedacht war, war für letztere zu schwer und hardmode war für hardcore gilden zu einfach. Absolut das Ziel verfehlt seitens Blizzard, 3 IDs hatten wir alles und das auch nur weil unser MT die ersten beiden IDs im Urlaub war ^_^'

Sunwell war da noch etwas anderes. Die erste Herausforderung nach der classic zeit (und zu classic zeiten bestand die herausforderung nur darin sich hinzusetzen und zu farmen^^) DAS war hardcore vor den ganzen nerfs und da hat es noch richtig spaß gemacht!! *sich an first kill m'uru und wie er mit ansage das schwert gewann erinnert* das war noch toll^^

um nochmal zu wiederholen, was ich hier im thread schonma gesagt habe: entweder auf einer ebene bewegen für den durchschnittsspieler oder eine trennung.. aber wenn trennung dann wirklich so, dass es auch passend für die jeweiligen gruppen ist. hardcore soll hardcore sein und nicht hardcore unter gewissen bedingungen und dann doch lieber abschwächen
 
Alt 12.12.2009, 21:59   #98
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von hobowan
sehr eingeschränkte sichtweise was "boss"kämpfe angeht. In starwars gibts so gut wie keine "bosse" im sinne eines Wow, die von vielen gleichzeitig bekämpft werden. wir kennen von SW nur massenschlachten und einzelduelle. Bosskämpfe wie in WoW passen nciht in das bild von starwars. Ich denke eher dass man wenn überhaupt in einer gruppe gegen scharen von gegener kämpfen wird
Endich jemand, der meine Sichtweise teilt.
 
Alt 13.12.2009, 08:06   #99
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von hobowan
sehr eingeschränkte sichtweise was "boss"kämpfe angeht. In starwars gibts so gut wie keine "bosse" im sinne eines Wow, die von vielen gleichzeitig bekämpft werden. wir kennen von SW nur massenschlachten und einzelduelle. Bosskämpfe wie in WoW passen nciht in das bild von starwars. Ich denke eher dass man wenn überhaupt in einer gruppe gegen scharen von gegener kämpfen wird
so wird es sein... es wurde ja auch gesagt das jede klasse die tankrolle übernehmen kann, was darin gründet, dass sie es können MUSS^^
Ich denke es werden Schlachten geschlagen, wo ein "Boss" mit seiner kleinen Armee, seien es nun Soldaten, Droiden, Jedi/Sith oder alles zusammen antanzt und die Tankrolle mehreren Leuten zufällt und nicht einfach 1-2 Leute mal eben alles an sich binden (können). Da werden die Sith erbitterte Lichtschwertkämpfe mit den Jedi austragen, während die ranged klassen den übrigen abschaum mit blitzen, sperrfeuern, raketen und granaten beharken, während sich die einen in deckung befinden und die anderen sie stunnen und vor schmerzen krümmen lassen, um zu verhindern, dass diese vergnügt auf die nahkämpfer ballern (dieses hero dings halt. jeder übernimmt eine tragende rolle in einem kampf gegen eine überzahl an gegnern). Ich hoffe jedenfalls, dass es so kommt <3
Ich denke also, dass die "Bosse" auch von einem Spieler allein (mit heilung^^) gelegt werden können und es im alleingang eben nur an der vielzahl an adds scheitert, die es dann mit einer gruppe zu beschäftigen gilt
So wie man es zB im devWalkthrough sieht. Der Jedi zum Schluss kann alleine besiegt werden. So ein Gegner mit unzähligen Adds (natürlich stärker^^) könnte ein "Raidboss" sein bzw war es ja auch. Ich glaube im Targetfensterchen habe ich ein "Boss" lesen können... eben nur nicht im raid, sondern minigruppen- oder soloformat.

Ich hoffe also, dass die Bosskämpfe, wie wir sie kennen, der Vergangenheit angehören und es nicht mehr so aussehen wird, dass einer den fetten uberMob an sich bindet und alle anderen entweder draufhauen oder heilen...
 
Alt 13.12.2009, 08:44   #100
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AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

an alle, die hier über WoW urteilen, aber es wahrscheinlich nicht mal selbst gespielt haben:
Zu behaupten, dass man in WoW immer nur 40/25 vs. 1 Boss kämpft ist schlicht und einfach FALSCH!
Die aller erste Raidinstanz MC, der aller erste Boss, war bereits schon nicht alleine, sondern hatte 2 Adds. Und der allerletzte Boss aus Classic, also in Naxxramas, hatte auch mehrere Add-Wellen.

Ich würde sogar behaupten, dass die Mehrzahl der Bosskämpfe in WoW NICHT nur gegen 1 Boss war.

So, und wenn man dann wirklich mal nur gegen 1 Boss kämpft, dann sind die Kämpfe meist sehr movement-lastig, was auch eine tolle Herausforderung darstellen kann.

Soviel dazu.
 
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