Antwort
Alt 22.12.2009, 20:57   #126
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von Daidalus
Genau das ist es. Die Leute sollten schneller zum Endcontent kommen.
Mich hat das ziemlich angekotzt.
Wir haben offensichtlich sehr verschiedene Ansichten von einem MMORPG.
Ich wünsche mir ein System, was sich von WoW unterscheidet.
Das, was ich
von dir höre, lässt mich glauben, dass du ein WoW im StarWars Gewand möchtest.
Man glaubt gar nicht wie verbreitet dieser Wunsch von vielen ist und wie er im Prinzip gleichzeitig bei neuen Spielen genau das zerstört was man möchte, nämlich ein neues packendes Spielerlebnis, woie als man zum Beispiel beiWarcraft anfing, aber genau selbiges nicht empfindet wenn das Produkt WoW stark ähnelt und das Spiel dann als möchtegern WoW Killer fallen lässt und zu Wacraft zurückkehrt.

Edit:
Was übrigens zu einem interessanten Problem führt da viele der letzten MMORPGs darauf basierten was Spieler sagten, dass sie es gerne hätten, aber eben nicht berücksichtigen können was sie unterbewusst wollten.
 
Alt 22.12.2009, 21:20   #127
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von Gaahlz
Ein Schurke konnte mit entsprechendem Gear schon immer einen Krieger töten, früher wars sogar leichter als jetzt. Ein Krieger der Schildwall, Recklessness und Bladestorm zündet, kann heute einen Schurken besiegen, 5-8 kiten geht auch selten so gut wie früher & dank Juggernaut können Krieger noch öfter chargen..

In Classic hab ich mit t2,5/t3 und 21 0 30 bzw 21 3 27 specc Rank 14 Krieger nass gemacht und PvE equipped Krieger im Cheapshot weggemosht (spätestens ohne Critluck in der ersten hälfte des darauffolgenden Kidney Shot). Heut hams Krieger verhätnismäßig gut, im Gruppen PvP sogar überdurchschnittlich gut.

Sorry, aber die Aufgabe des Schurken kannst du nicht allein bestimmen, meiner Meinung nach ist es sehr wohl die Aufgabe des Schurken im offenen Kampf zu glänzen, wenn ihm essentielle Stärken an anderer Stelle genommen werden.
Kann ich nicht unterschreiben. Es sollte schon ein (grobes) System geben wer wen schlägt. Das natürlich die Ausrüstung die Schwächen und Stärken eine Klasse abmildert ist ja klar. Aber WOW war es zum teil total übertrieben. Da haben Tanks Stoffis weichgeklopft und wie in diesem Beispiel Schurken auch Tanks. Es sollte vieleicht nicht unmöglich sein, das ein Schurke/Krieger seine "Konterklasse" schlägt wen sie quasi Nackt rumläuft aber in WOW war die Itemlastigkeit wieder so extrem hoch, bestes Beispiel Arena Sets, für jeden Neuling/Wiedereinsteiger waren die BG's 1-2 Monate totaler frust. Und man musste dann um bei Battlegrounds teilnehmen zu "können", also um Spass zu haben und nicht nur Kanonenfutter zu sein, auch Arena machen. Wo man dann gegen 2 Druiden kämpfen musste... selbst wen man überhaupt keinen Bock auf dieses 2vs2 hatte...

Und als PVE-ler, bis auf ein paar besondere ausnahmen, war man in den BG's sowieso absolutes Opfer. Das man immer bessere Items bekommt gehört ja zur Chrakter entwicklung. Aber dann sollte es meiner Meinung nach auch so Designed sein, das erstens selbst etwas schlecht equipte Klassen zumindest halbwegsgut ihre aufgaben erfüllen können und das PVE/PVP items untereinander kompatibel sind.

Daher kann ich das mit den Balance Vorwürfen schon verstehen. Classik hat an vielen Ecken deutlich mehr spass gemacht. Das ist aber geschmackssache und leider halt ist so eine Diskussion nicht sehr obejektiv.

Ich hoffe für SW-TOR ehrlich das man beides ausleben kann. Und das man die tolle Rüstung die man grad aus irgendeiner Inni hat auch im PvP anziehen kann ohne ausgelacht zu werden. Genauso umgekehrt, das man durch die verdienste die man im PVP gesammelt hat auch in eine Instanz kann. Das sollte einfach vereinbar sein, die Trennung davon in WOW war einfach mist. Den es hat Spass gemacht sich Kriegfürstenset zusammen zu kämpfen, aber man wurde nur mitgenommen weil man ein Heiler war. Und zu BC zeiten war das ja dann auch vorbei...

Naja, ich geb nur Grob meine Meinung und Erfahrung wieder. WOW mag einerseits ja sehr Casual freundlich sein, aber hat auch sehr feindliche Seiten. Und um mir 2 mal das Top set zusammen Farmen, fehlt mir definitiv die Zeit. Eigentlich auch schon für eins...

grüße
 
Alt 22.12.2009, 21:22   #128
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Auf die frage nach nem 2ten WoW:

Jein.

Es soll keine Kopie sein aber WoW hat extrem vieles richtig gemacht.
WoW ist auch nur eine Kopie aller anderen RPGs macht dabei aber unglaublich vieles besser als andere.

zB: Sachen wie in Lotro die gefährtenmanöver waren auch genial ... was einzigartiges sollte aber nicht kopiert werden. Soll bleibnen wo es ist und gut.

Oder AoC war auch nen interessantes experiment. Das Kampfsystem dort aber zu wenig durchdacht.

Die Instanzen in anderen Games waren Ok aber bei weitem nicht die qualität gehabt eines WoW.

Was spricht dagegen stärken eines games zu übernehmen?
 
Alt 22.12.2009, 21:26   #129
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Ich habe nicht gesagt, dass etwas dagegen spricht, ich habe nur festgestellt, dass wir sehr unterschiedliche Erwartungen haben.
 
Alt 22.12.2009, 22:28   #130
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Also sorry aber ich finde wow sterbenslangweilig, weil überhaupt keine story... obwohl man soviel gutes tun könnte, ich hatte damals gedacht oh cool ein warcraft rollenspiel..... naja.
 
Alt 22.12.2009, 22:51   #131
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von Lyral
Da muss ichim Grunde jeden Punkt wiedersprechen:

-sinnfreier farmen von Gegenständen nur um den Bossencounter zu schaffen ist schon mal ein Wiederspruch in sich.

Der sinn des farmens ist es den Boss zu schaffen. Kann also nich sinnfrei sein.

-unsinnige Sache bei Bossen um es zu erschweren ... natürlich mancher bevorzugt dann wohl langweiliges tank und spank und sonst nichts ... ich bevorzuge da doch eher ... abwechslungsreiche Hindernisse die es schwerer machen.

- Komplett zerstörte ballance dank Arena? Natürlich gab es immer Teams die zu einer Zeit OP waren aber das WoW balancing ist das beste was es gibt derzeit in einem MMORPG. Also wie hat dass irgendwas zerstört?

- Was RvR etc und open PvP gebracht hat sieht man am besten bei Warhammer ... katastrophe ... dann lieber die BGs in WoW die wirklich spaß gemacht haben.
Du kannst zwar widersprechen, nur bekommst Du alleine deswege nicht Recht

- sinnbefreites Farmen steht für einen, in das Spiel künstlich gebrachten, erhöhten Zeitaufwand, der den Bossencounter nicht taktischer machte, sondern nur komplizierter und SEHR viel Zeitaufwändiger, da die Zutaten oft sehr selten und deshalb nur schwer zu erhalten waren. Wenn Du allerdings einen Sinn darin siehst, dich 5 Std. in einem Spiel aufzuhalten und zu ARBEITEN, nur damit man später 2 Stunden Spaß hat, dann mag das für Dich ein Widerspruch sein!

- Was haben taktische Kämpfe für einen Sinn, wenn sie ohne Addon NICHT mehr zu schaffen sind? Und weshalb ist alles was nicht unsinnig schwer ist gleich Tank & Spank?
Du findest es also geil 20 mal einen Zwischenboss zu machen, um herauszufinden, dass dieser nur dann zu töten ist, wenn alle Heiler 30 Sekunden nach Kampfbeginn 3 mal in die Hände klatschen, sich darufhin die Schurken alle selber in den Unterleib treten und Zwerge exakt 3 Sekunden später schmutzige Witze erzählen (natürlich alles übertrieben aber es trifft den Kern der Sache)? Sorry aber ich habe ein komplett anderes Verständnis von Taktik, da diese etwas mit LOGIK zu tun haben sollte und nicht mit Versuch und Fehlerfindung!
Alleine wenn ich an den Schwachsinn von einfach respawnenden Gegnern in BW denke, nur um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Macht ein Rollenspiel sehr glaubhaft, wenn aus dem Nichts wieder Monster "aufploppen"

- Die Aussage, dass WoW JETZT die beste Balance haben soll kann ich persönlich nicht widerlegen. Was ich aber sagen kann ist, dass mit der Einführung der Arena der Druide komplett OP wurde (und laut der Aussage meiner Freunde, die noch spielen, auch immer noch ist). Ein Hybride der in allen Bereichen so gut oder sogar besser ist als jeder Spezialist! Der Krieger hatte einen Boost bekommen und war im 2 vs 2, mit einem Druiden als Partner, jeder anderen Kombi überlegen. Was daran balanciert war/ist, würde ich mal gerne erklärt wissen! Selbst Blizzard hat erwähnt, dass die Klassen für die Arena und nicht für das Open PvP balanced sind.

- Bezüglich Deiner Ausage des oRvR gebe ich Dir einen kleinen Tip!
Es macht sich NIE gut, wenn Dir jemand sagt, dass Dein Produkt fehlerhaft ist und du versuchst diese Beschwerde durch das Aufzeigen Fehler Anderer zu kaschieren. Kunden sind nicht dumm. Sie sehen es lieber wenn man seine Fehler zugibt, als mit dem nakten Finger auf andere zu zeigen!
Noch etwas am Rande.
Die Macher von Warhammer Online (Mythic) haben auch DAoC gemacht und dort eines der besten offenen Kampfgebiete der MMO Geschichte geschaffen. Das sie dies nicht in Warhammer umgesetzt haben, ist einen andere, lange Geschichte. Es soll Dir aber Zeigen, dass open PvP/RvR gut funktionieren können!
 
Alt 24.12.2009, 10:19   #132
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Ich hoffe auf Hardcore. Zähle mich auch eher dazu. Aber davon haben auch die Casual Gamer etwas. Ich erinnere mich an meine EQ1 Zeit. Hatte diverse Gilden bis ich die richtige fand. Das Erfolgsrezept war 1/3 Hardcore Gamer die Raids auskunschaftet hatten, die Taktik Organisierten die Gilde vorwärtspuschten. Kurz Ohne Hardcore Gamer verkommt jedes Online Spiel nach kurzer Zeit zum großen Laber und Kuschelevent. Aber die Casual Gamer waren auch wichtig ohne sie hätte das alles nicht funktioniert sie haben die Gilde am Boden der Tatsachen gehalten und verhindert das sich eine kleine Gruppe zu weit absetzt. Wenn das Verhältnis nicht stimmt klappt es nicht so richtig. Siehe EQ2 in der Anfangszeit. Ein Großteil der Gilde war dort vertreten. Aber eben leider nicht die Hardcore Player und so scheiterte die ganze Sache. Das gleiche in Vanguard. Also ich Hoffe, Poste, Beete usw. das es einen guten Ansatz für Hardcore Spieler geben wird. Denn wenn genug High Level Content für Hardcore Leute da ist, gibt es Interessante Raids gute Items tolle Schlachten usw. und damit auch genug Anreiz für den Gelegenheitsspieler.
Irgendwie hoffe ich halt wieder auf ein richtig herausforderndes Game wo wieder wie in EQ1 Tagen 72 Mann einen Raid machten, und der Fight manchmal in die Stunden ging. Das Gefühl wenn man dann nach 2 bis 3 Stunden einen wirklich harten Job gut erledigt hatte, und entschprechendes Loot zum verteilen anstand war unbeschreiblich.
Vor allem wenn es aus mehr als aus simpler Obelix Taktik bestand. AE die angesagt wurde damit nur noch der Maintank beim Mob war und die AE ins leere lief. Dmg Disziplin Adds die rechzeitig gelegt wurden bevor die Heiler in Gefahr kamen. CH Chains die manchmal über eine Stunde liefen. Usw usw usw. ( und all das damals noch ohne Teamspeak nur über die Tastatur )
 
Alt 24.12.2009, 11:18   #133
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von Thundery
Irgendwie hoffe ich halt wieder auf ein richtig herausforderndes Game wo wieder wie in EQ1 Tagen 72 Mann einen Raid machten, und der Fight manchmal in die Stunden ging. Das Gefühl wenn man dann nach 2 bis 3 Stunden einen wirklich harten Job gut erledigt hatte, und entschprechendes Loot zum verteilen anstand war unbeschreiblich.
Na das wirst du hier nicht finden. So ziemlich alle Online Spiele werden immer Casual freundlicher. Hängt auch damit zusammen as es keine kleine Minderheit mehr ist die sich damit beschäftigt,sondern dank WoW MMOs sozusagen Gesellschaftstauglich wurden. Tja und da die Masse dort nun mal auch berufstätig ist,wollen die nach der Arbeite keinen harten "Job" erledigen sondern einfach nur abschalten.
Dazu kommt bei den meissten dann auch das sie oft nur 2-3 Stunden Abends spielen und die gringe Zeit nicht auch noch mit 2 Stunden Gruppensuche verbringen möchten so wie ich es in DAoC hatte.
 
Alt 24.12.2009, 21:36   #134
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von Lyral
Da muss ichim Grunde jeden Punkt wiedersprechen:
- Komplett zerstörte ballance dank Arena? Natürlich gab es immer Teams die zu einer Zeit OP waren aber das WoW balancing ist das beste was es gibt derzeit in einem MMORPG. Also wie hat dass irgendwas zerstört?
Bitte spiel mal ne Runde Guild Wars.Im PvP schlägt es WoW so um längen(würde deswegen auch vom ESport aufgenommen nicht so wie WoW)
Mein bruder spielt immer noch WoW war ab und zu auf 2k ratiung und spricht trozdem von totaler Imbalance...
Auserdem hat WoW seid wotlk total balance im PvE bereich verloren.Wenn jede klasse bomben ,AoE heals , ...... , etc hat dann rede ich da net von Balance.Balance ist für mich wenn jede Klasse Stärken hat und schwächen...UND?!dann kann der schurke und Shadow Priest net bomben!
Zitat:
Zitat von Lyral
- Was RvR etc und open PvP gebracht hat sieht man am besten bei Warhammer ... katastrophe ... dann lieber die BGs in WoW die wirklich spaß gemacht haben.
Es gibt durchaus spiele wo RvR gut funktioniert und total viel spaß macht


Auserdem geht es in dem Thread im den Schwierigkeitsgrad und der sollte wie schon gesagt schwer sein.
Hardcore ist für mich nicht 24/7 zocken!
 
Alt 24.12.2009, 21:58   #135
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Stimmt! DoaC war sowas von geil. Nur das Gegrinde hat halt generft...

Daher doppelt frustrierend was Mytic aus Warhammer gemacht haben. Bei dem versuch das zugegebn elitäre DaoC mit dem casualfreundlichen WOW zu kreuzen blieb kaum was gescheites übrig.

Ok, es gibt sogar heute noch leute die es Spass macht. Aber selbst von der Handvoll die auf den letzten 3 Warhammerservern zocken wünscht sich doch die hälfte ein DaoC2...

Für SW-Tor wünsch ich mir ein anspruchsvolles PvP spiel. Das muss daher nicht gleich casual feindlich sein. Guild Wars war auch ein erfolgreiches Game, warum soll sowas in keinem MMORPG möglich sein.

Ich hoffe Bioware und Lukasarts haben genügend selbstbewustsein, dass sie nicht die ganze zeit versuchen ein halbgaren WOW-Clon zu züchten der keinem Freude macht, siehe Warhammer...

Das beste wäre halt ein Casual Freundliches PVE mit relativ wenig gegrinde. Und anspruchsvolles PvP. Beides Kompatibel sein. So hätten Casual keine nachteile, möchtegernroxxors könnten sich schnell ihr pvp equip in der inni farmen. Der "kleine" teil der Wert auf PvP legt hätte dafür vieleicht seine Freunde an anspruchsvollem PVP alla Guildwars, ohne das PvEler chancenlos gebashed werden. Dazu könnte der PvPler zur Abwechslung mit seinem Aufwändig zusammen gekämpften PvP Ausrüstung vielicht auch mal in eine Inni, sprich man wird auch als PvPler mitgenommen!
 
Alt 25.12.2009, 02:52   #136
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von pandamuh
Bitte spiel mal ne Runde Guild Wars.Im PvP schlägt es WoW so um längen(würde deswegen auch vom ESport aufgenommen nicht so wie WoW)
Mein bruder spielt immer noch WoW war ab und zu auf 2k ratiung und spricht trozdem von totaler Imbalance...
Auserdem hat WoW seid wotlk total balance im PvE bereich verloren.Wenn jede klasse bomben ,AoE heals , ...... , etc hat dann rede ich da net von Balance.Balance ist für mich wenn jede Klasse Stärken hat und schwächen...UND?!dann kann der schurke und Shadow Priest net bomben!
Guild Wars ist gar kein schlechtes Spiel, aber mit sind die Kämpfe zu sehr Skill to Skill lastig. Das Problem haben sehr viele Spiele.

Sprich die Bewegungen im PVP wirken mir zu steif, das liegt mit unter auch daran das man bei GW nicht springen kann. WoW hat bei seinem Kampfsystem entscheidende Vorteile, es fordert Bewegung im PVP, gerade für Melees. Ich glaube das ist eine der größten Schwächen von GW und macht sehr viel aus in Sachen Kampfdynamik. Und diese macht, wenn auch unterbewusst, einen großen Anteil des PVP-Spilspaßes aus.

Wie habe ich es geliebt von hinten über den Gegner zu springen und noch im Sprung mit einer 180° Drehung einen Solarplexus auszuführen der nur von vorn möglich ist. Natürlich macht solche Kleinigkeiten das Balancing gleich mal deutlich schwieriger, weil die Klassen von dieser Dynamik auch unterschiedlich profitieren, was in WoW doch sehr Stark ausgeprägt ist. Beispielsweise ist für einen Schurken seine Art sich zu bewegen wesentlich entscheidender wie bei einem Hexenmeister. Sprich der Schurke profitiert von einem guten Movement im PVP wesentlich mehr.

Solch Kleinigkeiten können für ein Spiel unheimlich wichtig sein. Das ist mir speziell aufgefallen, als ich einige MMO's ausprobierte in einer längeren WoW Pause und war letztendlich, trotz anderer negativer Dinge, tatsächlich ein Grund wieder zu WoW zu wechseln, bevor ich mich ganz aus dem Spiel zurück zog.
 
Alt 25.12.2009, 13:12   #137
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von Aryno
Guild Wars ist gar kein schlechtes Spiel, aber mit sind die Kämpfe zu sehr Skill to Skill lastig. Das Problem haben sehr viele Spiele.

Sprich die Bewegungen im PVP wirken mir zu steif, das liegt mit unter auch daran das man bei GW nicht springen kann. WoW hat bei seinem Kampfsystem entscheidende Vorteile, es fordert Bewegung im PVP, gerade für Melees. Ich glaube das ist eine der größten Schwächen von GW und macht sehr viel aus in Sachen Kampfdynamik. Und diese macht, wenn auch unterbewusst, einen großen Anteil des PVP-Spilspaßes aus.

Wie habe ich es geliebt von hinten über den Gegner zu springen und noch im Sprung mit einer 180° Drehung einen Solarplexus auszuführen der nur von vorn möglich ist. Natürlich macht solche Kleinigkeiten das Balancing gleich mal deutlich schwieriger, weil die Klassen von dieser Dynamik auch unterschiedlich profitieren, was in WoW doch sehr Stark ausgeprägt ist. Beispielsweise ist für einen Schurken seine Art sich zu bewegen wesentlich entscheidender wie bei einem Hexenmeister. Sprich der Schurke profitiert von einem guten Movement im PVP wesentlich mehr.

Solch Kleinigkeiten können für ein Spiel unheimlich wichtig sein. Das ist mir speziell aufgefallen, als ich einige MMO's ausprobierte in einer längeren WoW Pause und war letztendlich, trotz anderer negativer Dinge, tatsächlich ein Grund wieder zu WoW zu wechseln, bevor ich mich ganz aus dem Spiel zurück zog.
Da muss ich dir recht geben.Die dynamik des Spiels ist momentan einfach ungeschlagen...
Aber dadruch enstehen in WoW auch total frust momente dank delays...z.b.Mann blinzelt sich weg ist 20 yards weit kriegt aber noch nen execut reingewürgt.Man interrupt jemanden aber dank delay ist der zauber trozdem durch.Man benutzt Vanish aber man kriegt trozdem noch nen meele hit ab und ist wieder aus stealth...


Ich finde WoW pvp/pve ist viel zu Casual freundlich geworden.Damals zu WoW classic zeiten gab es schon 4 millionen spieler und sowas reicht doch.Blizzard hat das Spiel für mich zerstört nur um noch mehr umsatz zu machen und das frustiert mich total.
Momentane zahl der acctiven wow accounts kenne ich nicht aber ich finde es eine totale frechheit das blizzard immer mehr geld macht aber die server immer noch die delay probleme haben abstürzen etc.Die casual Gamer juckts anscheinend nicht aber mich schon und ich würde kotzen wenns in SW:TOR genau so wird...
 
Alt 25.12.2009, 16:53   #138
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von Aryno
Guild Wars ist gar kein schlechtes Spiel, aber mit sind die Kämpfe zu sehr Skill to Skill lastig. Das Problem haben sehr viele Spiele.

Sprich die Bewegungen im PVP wirken mir zu steif, das liegt mit unter auch daran das man bei GW nicht springen kann. WoW hat bei seinem Kampfsystem entscheidende Vorteile, es fordert Bewegung im PVP, gerade für Melees. Ich glaube das ist eine der größten Schwächen von GW und macht sehr viel aus in Sachen Kampfdynamik. Und diese macht, wenn auch unterbewusst, einen großen Anteil des PVP-Spilspaßes aus.

Wie habe ich es geliebt von hinten über den Gegner zu springen und noch im Sprung mit einer 180° Drehung einen Solarplexus auszuführen der nur von vorn möglich ist. Natürlich macht solche Kleinigkeiten das Balancing gleich mal deutlich schwieriger, weil die Klassen von dieser Dynamik auch unterschiedlich profitieren, was in WoW doch sehr Stark ausgeprägt ist. Beispielsweise ist für einen Schurken seine Art sich zu bewegen wesentlich entscheidender wie bei einem Hexenmeister. Sprich der Schurke profitiert von einem guten Movement im PVP wesentlich mehr.

Solch Kleinigkeiten können für ein Spiel unheimlich wichtig sein. Das ist mir speziell aufgefallen, als ich einige MMO's ausprobierte in einer längeren WoW Pause und war letztendlich, trotz anderer negativer Dinge, tatsächlich ein Grund wieder zu WoW zu wechseln, bevor ich mich ganz aus dem Spiel zurück zog.
Da hoffe ich echt, das SW-TOR nicht so movement abhängig wird. Denn es hatte durchaus seine macken. So konnte man dank fehlender Kollision einfach durch den gegner laufen, zauber wurden dann abgebrochen obwohl der gegner neben einen Stand. Das ist meiner Meinung nicht gerade das Parade beispiel von einem "guten" movement. Da hat mir zb WAR deutlich besser gefallen! Da gab es Kollision und man hat sich automatisch auf den Gegner ausgerichtet. In WOW war sehr flot, das stimmt schon und hat auch sehr viel spass gemacht. Aber insbesonders mit meiner Shadowpriest hat dieses rumgehüpfe und durch einen durchlaufen immer auch viel mit Frust zu tun gehabt.

Also gerade das Movement, braucht man meiner Meinung nach nicht übernehmen. Auser es gibt keine Zauberinterrupts durch hindurchlaufen, da war WOW schon ein designfehler....
Ok, wen zwei Mele gegenüberstanden wars schon in Ordnung. Aber gerade als Caster hat die meldung "sie können ihr ziehl nicht sehen" nur generft und ist meiner Meinung nach ein paradebeispiel wie es SWTOR sicher nicht machen sollte. Das es einem Schurken natürlich gefällt 15 Sekunden auf einen Spieler einzudreschen ohne das er sich wehren kann ist klar. Nur sollte es auch noch Spielern spass machen die keinen "schurken" zocken
 
Alt 25.12.2009, 19:53   #139
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Und was bitte soll das bringen, wenn das nicht gegen Caster hilft?
Ich wünsche mir auf jeden Fall ein ähnliches Movement wie bei WoW. Mit Kollisionsabfrage vielleicht, aber sonst ist das schon gut.
 
Alt 25.12.2009, 21:19   #140
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von Tagtraeumer
Da hoffe ich echt, das SW-TOR nicht so movement abhängig wird. Denn es hatte durchaus seine macken. So konnte man dank fehlender Kollision einfach durch den gegner laufen, zauber wurden dann abgebrochen obwohl der gegner neben einen Stand.
Da bin ich ganz deiner Meinung. Es traf aber nicht nur Caster auch Nahkampfklassen hatten das Problem das dann die Meldung kam "das Ziel muss sich vor ihnen befinden".
Nur war es bei Castern besonders schlimm, weil sie länger für ihre Zauber brauchten.

Auf so ein wildes Rumgehüpfe wie in WoW kann ich gerne verzichten und würde dann sogar ein nicht implementiertes Spirngen vorziehen.
 
Alt 25.12.2009, 21:34   #141
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

uuuh das wer ja der tot für die dynamischen kampfe die bw haben will
 
Alt 29.12.2009, 16:18   #142
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

würde es bevorzugen wenn es eine gute mischung aus beiden wäre!

ich persönllich find diese hardcore raids von wow echt kacke und ich bin generel nicht der hardcore zocker!!

Ich hoffe das swtor beide seiten anspricht und nicht nur für ''alte hasen'' im genre ist!


GRÜßE
 
Alt 30.12.2009, 04:43   #143
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Ich finde die Lösung in WoW mit den Hardmodes eigendlich ganz okay nur die Tatsache das die Hardmode Spieler den normalen Spielern nicht nur vom KÖNNEN her sondern ZUSÄTZLICH vom Gear her überlegen sind find ich zu heftig.
 
Alt 30.12.2009, 17:51   #144
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von MuffLord
Ich finde die Lösung in WoW mit den Hardmodes eigendlich ganz okay nur die Tatsache das die Hardmode Spieler den normalen Spielern nicht nur vom KÖNNEN her sondern ZUSÄTZLICH vom Gear her überlegen sind find ich zu heftig.
Das wurde ja leider noch durch die strikte Trennung von PvP und PvE noch verstärkt. So musste man entweder Hardcore PVP oder Hardcore PVE betreiben oder halt immer "Keller Wohnen".

Daher fänd ich es toll, wen PVP und PVE Items gleichwertig wären. Damit ein Spiel zudem Casual wie auch HC freundlich wäre, könnte man Gewichts-/Leistungklassen einführen, siehe Kampf-/Motorsport.

Dort sind MMOs leider extrem rückständig. Wen man parralel neben eines Spielerbezogenen Rangsystems(ladderliste) noch eine Gewichtsklasse einführen würde, die sich auf PVP-Stärke der Items/Skills/Charakterklasse beziehen würde, hätte man einen schönen Puffer die ein faires frustfreies Spiel gewährleisten würde. Ohne schöne Skills/Items/Fähigkeitsbäume übereillt tot zu nerfen. Das würde dem Geschrei von "Heulbojen" viel Gewicht nehmen. Die Entwickler hätten etwas mehr Zeit für Ballancing, weil Gewichtsklassen ungleichgewichte etwas entspannen könnten.

grüße
 
Alt 31.12.2009, 01:18   #145
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von Tagtraeumer
Das wurde ja leider noch durch die strikte Trennung von PvP und PvE noch verstärkt. So musste man entweder Hardcore PVP oder Hardcore PVE betreiben oder halt immer "Keller Wohnen".
Wie ich diese Urban Myths langsam nicht mehr ab haben kann.
Selbst zu Classic-Zeiten konnte man mit nem gut organisierten Raid, der systematisch an Bosse rangegangen ist, und nicht mit der "Kopf-durch-die-Wand"-Devise gespielt hat, selbst mit nur 2 Raids in der Woche bis nach Naxxramas hinein raiden.
Und gerade Wotlk zeigt perfekt, dass der Spieler aus gut organisierten Raids mittlerweile deutlich(!!!) weniger Zeit fürs Spielen aufbringt als der ach so "arme" Casual, der neben Random-Raids (die sich durch Unfähigkeit, Ignoranz etc. eh noch ewig in die Länge ziehen) noch zig mal am Tag 5er-Instanzen abgrasst für nen paar Billigmarken.
Hört endlich mal auf, immer mit solchen Halbwahrheiten (meist noch von Leuten verbreitet, die nie an so einem System teil hatten, aber dafür nen Bekannten des Bekannten erzählt hat) um euch zu werfen.

Aber was noch weit trauriger stimmt, ist die Tatsache, dass für viele Spieler der Spielspaß nicht mehr nur darin besteht, was man selbst erreichen kann und man damit zu frieden ist. Nein, es ist auch noch davon abhängig, was andere erreichen können und dies in keinem Fall mehr sein darf, als man selbst erreichen kann (kann man sehr gut an den paar Posts vor meinem nachlesen). Sowas kann ich einfach nicht verstehen. Genau das, hat bei WoW schon dazu geführt, dass sämtliche Spielerschichten zur selben Zeit in die selbe Content-Stufe gedrückt werden, wodurch der Anspruch massiv nach unten weggebrochen ist, damit auch die letzter Hinterwälder-Randomgruppe erfolgreich sein kann.
Nur leider scheint wohl auch Bioware auf diese Schiene aufspringen zu wollen, wenn man sich die Interviews durchliest.
Wenn man überlegt, was dieses Casual-Denken aus WoW gemacht hat, dann stellen sich da sämtliche Haare auf.
 
Alt 02.01.2010, 08:13   #146
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Egal in welches Forum man heutzutage guckt, für welches Spiel man sich interessiert das LoL-Spiel wird leider immer wieder genannt *seufz*. Ich möchte hier mal mit dem Märchen LoL hätte so einen großen Kundenstamm, weil es ja ach so einsteigerfreundlich wäre aufräumen. Das Spiel hatte vor allem Eines: viel Zeit und Glück ja richtig gelesen, Glück denn:

1. Kamen zu dieser Zeit die sog. "Flatrates" in Form von ISDN, DSL auf. Vorher wurde noch minutenweise abgerechnet. Bedeutet im Umkehrschluss das Ende astronomisch hoher Telefonrechnungen.

2. Hatte Blizzard damals noch alle Zeit der Welt und den Luxus, Vivendi im Rücken zu haben. Diese Freiheiten haben sie heute allerdings nicht mehr und man sieht ja, was aus LoL geworden ist.

3. Genoss Blizzard damals noch einen fast schon gottähnlichen Ruf und hatte Dank Kracher wie Warcraft, Starcraft und natürlich Diablo bereits eine unglaublich große Fangemeinde an sich gebunden.

Das nur mal zur Erklärung, scheinen einige immer wieder zu vergessen. Leider wird dies aber auch in den Medien gerne totgeschwiegen!

Für mein subjektives Empfinden, hätte ich gerne:

Ein ansprechendes Spiel mit stetig steigendem Schwierigkeitsgrad. Ich habe es gerne, wenn es Spieler gibt, zu denen man aufblicken kann von denen man wirklich lernen kann. Abseits der geschichtlichen Auslegung einen Fokus auf Gruppenspiel.

Nicht unerwähnt sollte man auch ein glaubwürdiges Konsequenzsystem, hierzu zählt eine ordentliche Todesstrafe (Corpseruns, EP und Stufenverlust wären toll), sowie auch das "Erziehen" zu sauberem Spiel.

Ganz wichtig! Bitte kein Erfolgssystem denn das killt jegliches R P G Gefühl in einem MMO!R!P!G!.
 
Alt 02.01.2010, 08:27   #147
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von Hallvar
Nicht unerwähnt sollte man auch ein glaubwürdiges Konsequenzsystem, hierzu zählt eine ordentliche Todesstrafe (Corpseruns, EP und Stufenverlust wären toll)
Ja kenn ich auch alles noch und soll ich dir was sagen? Ich brauch es nicht mehr. Da kommt nur Frust auf wenn man dank Connection Lost starb und dafür auch noch bestraft wurde. Sorry,aber damit würde sich Bioware keine Freunde machen.
 
Alt 02.01.2010, 09:55   #148
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Zitat:
Zitat von Hallvar
Egal in welches Forum man heutzutage guckt, für welches Spiel man sich interessiert das LoL-Spiel wird leider immer wieder genannt *seufz*. Ich möchte hier mal mit dem Märchen LoL hätte so einen großen Kundenstamm, weil es ja ach so einsteigerfreundlich wäre aufräumen. Das Spiel hatte vor allem Eines: viel Zeit und Glück ja richtig gelesen, Glück denn:

1. Kamen zu dieser Zeit die sog. "Flatrates" in Form von ISDN, DSL auf. Vorher wurde noch minutenweise abgerechnet. Bedeutet im Umkehrschluss das Ende astronomisch hoher Telefonrechnungen.

2. Hatte Blizzard damals noch alle Zeit der Welt und den Luxus, Vivendi im Rücken zu haben. Diese Freiheiten haben sie heute allerdings nicht mehr und man sieht ja, was aus LoL geworden ist.

3. Genoss Blizzard damals noch einen fast schon gottähnlichen Ruf und hatte Dank Kracher wie Warcraft, Starcraft und natürlich Diablo bereits eine unglaublich große Fangemeinde an sich gebunden.

Das nur mal zur Erklärung, scheinen einige immer wieder zu vergessen. Leider wird dies aber auch in den Medien gerne totgeschwiegen!

Für mein subjektives Empfinden, hätte ich gerne:

Ein ansprechendes Spiel mit stetig steigendem Schwierigkeitsgrad. Ich habe es gerne, wenn es Spieler gibt, zu denen man aufblicken kann von denen man wirklich lernen kann. Abseits der geschichtlichen Auslegung einen Fokus auf Gruppenspiel.

Nicht unerwähnt sollte man auch ein glaubwürdiges Konsequenzsystem, hierzu zählt eine ordentliche Todesstrafe (Corpseruns, EP und Stufenverlust wären toll), sowie auch das "Erziehen" zu sauberem Spiel.

Ganz wichtig! Bitte kein Erfolgssystem denn das killt jegliches R P G Gefühl in einem MMO!R!P!G!.
Ich weiß nicht was Du hier so als Glück bezeichnest?

Was hat WäOWä jedem anderen Spiel voraus?
Ich kann mich nur wiederholen:

- eine glaubwürdige Welt mit einer glaubwürdigen Physik (springen, schwimmen, tauchen, Fallschaden etc. )
Alleine damit haben sie fast alle vorherigen MMORPG um Welten hinter sich gelassen!
Aber da gibt es noch die vielen Kleinigkeiten wie:

- Fliegen
- Angeln
- sehr gut designte Loactions
- viele "unscheinbare" NPC, die nicht dem Spiel als solches dienen, sondern nur die Atmosphäre erhöhen (Schmertterlinge, Rehe, Wölfe, spielende Kinder, Fische, Vögel, Waldarbeiter etc.)
- für fast jede Rasse ein eigenes Startgebiet mit Storyline (weshalb ich mich immer noch darüber wundere was nun so neu an dem Storymodus als solchen in SWTOR sein soll, ausser das er nun noch persönlicher wird (aber meiner Meinung nach auch unglaubwürdiger, da man diesen nur in "persönlichen Instanzen" erleben kann))
- ein gutes Echtzeit Kampfsystem
- sehr gute und umfangreiche Skilltrees
- unterschiedliche Mounts für die Rassen
- eines der besten User Interfaces überhaupt
- ein sehr gutes Petsystem
- gutes Crafting
- etc.

Aber wenn Du meinst, dass dies alles mit Glück zu tun hat, dann ist das natürlich Deine Sache
 
Alt 02.01.2010, 10:32   #149
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Alles was Du hier aufführst, gab es schon längst vorher.

Siehe Everquest 1, Asherons Call, Dark Age of Camelot und natürlich den "Gottvater" Ultima Online.

Glück bezog sich vor allem auf die für MMORPGs ungewöhn hohe Abonnentenzahl, kein Zahl wird es je wieder schaffen, derart viele ABos abzusetzen. Das Problem an dem Ganzen ist allerdings, die Erwartungshaltung vieler Distributoren im Sinne von "LoL-Killer" alles unter 1.000k Subs interessiert uns nicht etc.Ich gehe JEDE Wette ein, dass auch Spiele mit 200k +finanziell sehr ergiebig sind und toll laufen.

Das Kampfsystem war vor allem eines, hektischer als in anderen Spielen. Mit dem Fliegen magst Du prinzipiell recht haben, dort könnten sie aber bei Weitem noch mehr rausholen nur hat sich LoL mit Wotlk selbst geschlagen.

Versteh mich nicht falsch, wer es toll findet soll es spielen, es ärgert mich nur, dass das Ding scheinbar omnipräsent ist. Die StandardUI war mir persönlich viel zu überladen, da half die *lua Sache wirklich das stimmt schon.

Was Du mit "HAUStiersystem" meinst, verstehe ich nicht. Meinst Du etwa Jäger, Hexenmeister?

Ich bin nunmal der eigentlich simplen Meinung, dass es für jeder Spielertyp ein Spiel geben sollte und das ist auch der Grund, weshalb ich LoL so langsam nicht mehr hören kann. Seit diesem Spiel entwickelt sich die Branche rückwärts statt vorwärts, da immer mehr entfernt wird, was zwar zu Frust führt aber eben zum Spielgefühl einfach dazu gehört vgl. Konsequenzsystem.


achja Eines noch zur Geschichte:

Wenn Du Kriegskunst auch bekannt als Warcraft wirklich gespielt hast, würdest Du erkennen, wie sehr diese verbogen wurde ich hoffe inständig, dass Bioware das hier nicht machen wird.

Das Problem an der ganzen Sache ist allerdings, es kommen keine Spiele mehr für Oldschool PVE Spieler, Rollenspieler herauß und das ist schade weil alles seit LoL MMORPG's als $$$$ sieht und nicht als das was es sein soll, ein episches Erlebnis für den Spieler.
 
Alt 02.01.2010, 11:03   #150
Gast
Gast
AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?

Ich finde auch es sollte für beide etwas dabei sein, einmal für die die wirklich viel Zeit investieren und Spaß daran haben sich die besten Items zu farmen. Sowie für Leute die halt etwas weniger Zeit investieren......
Ist ja eigentlich auch kein Problem man muß halt nur die möglichkeit geben Items auf zweierlei Art sich zu holen. Einmal als Einzelspieler über längere Questreihen und einmal als Gruppe/ Raid über Innis. Somit hätte jeder was er will und die sogenannten Hardcorespieler haben dann die superduperhammeritems halt schneller und sind glücklich und die mit weniger Zeit können sich um so länger an einer Story erfreuen.
Kommt am Ende ja eh nur darauf hinaus das sich gelangweilt wird

Im PvP ist das natürlich so eine Sache, da man meistens gute Items braucht weil man sonst nur am Boden rumliegt
Deswegen halte ich den Vorschlag mit der Gewichtsklasseneinteilung für sehr gut (siehe oben), das Problem ist dabei das dies nur funktioniert wenn genug Spieler vorhanden sind. Neuere MMO´s zeigen ja wie schnell viele wieder weg sind wenn das Spiel irgendwelche Macken hat.
 
Antwort

Lesezeichen



Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
WoW und SWTOR: Aus WoW-Gilde For the Horde wird SWTOR-Gilde For the Force - oder so ä R5530T Neuigkeiten 0 10.12.2011 11:43
[PVP] IRA DEUM (casual-hardcore) Sionh Sith Imperium 0 28.11.2011 18:48
EA hat sich das erste WoW Jahr genau angeguckt um für den Launch zu lernen Falkenlurch Allgemeines 35 13.09.2011 17:11
Swtor mehr für casual-gamer oder hardcoregamer?? schmerzbringer Allgemeines 61 08.09.2011 10:39
Casual Gaming a la WoW? ThaRealMatix Allgemeines 47 19.09.2009 03:45

100%
Neueste Themen
Keine Themen zur Anzeige vorhanden.
Stichworte zum Thema

phermadeath prinzip

,

fth swtor imperium oder rebellen

,

schwarze termotassen

,

musik hardcore lernen

,

die hasenjagd wow wotlk

,

kann ich ein set namen eingeben wow

,

everquest 2 casual

,

hardcore rechnen lernen

,

wow fauldarm wie solo machen

,

titel chefköchin wow