Zitat:
Zitat von Drudenfusz Ist es nicht auch die eigene Entscheidung mit wem man rumzieht? Finde das darf sich ruhig auswirken wenn ein Gruppenmitglied Entscheidungen trift. |
Ich gehöre den Manalorianern an. Darf es sich wirklich auf meine Gesinnung auswirken wenn der Mandalore eine Entscheidung trifft die ich für nicht richtig halte?
Darf es sich wirklich auf meine Gesinnung auswirken wenn ein Senator die Entscheidung trifft mich als Trooper in den Krieg zu schicken auch wenn ich weiß das viele Leben gelassen werden?
Darf es sich wirklich auf meine Gesinnung auswirken wenn sich ein Jedi aus meinem Orden entscheidet kollateralschäden hinzunehmen während eines Kampfes?
Ich denke nicht das Entscheidungen anderer auf meine Gesinnung Einfluß nehmen sollte. Wie auch in dem Video gezeigt steht jeder für seine Taten ein.
Hätte der Bounty Hunter denn die Möglichkeit gehabt einzugreifen um den Tod des Captain zu verhindern?
Sicherlich, wenn er als Ergebnis die Klinge des Sith in seinem Bauch hingenommen hätte.
Aber das gibt die Spielmechanik wohl nicht vor gegen seine Mitstreiter zu intervenieren.
Aber der Bounty Hunter hat in einer seperaten Aktion seine Entscheidung getroffen. Die natürlich kann von seinem Vorgänger abweichen und hat nur Auswirkung auf die Gesinnung vom Bounty Hunter.
Anakin hat sich entschieden Palpatine zu folgen. Obiwan gab sich mit anakin ab. Die Taten anakins fallen Schlußendlich auf Obiwan zurück, jedoch nicht auf seine Gesinnung. Währe dem nämlich so, stünde Obiwan Seite an Seite mit Anakin und nicht gegen ihn.
Von daher bin ich nicht dafür das sich meine Gesinnung abhängig macht von den Taten dritter.
Wenn Du aber damit meinst das ich für die Taten anderer mit denen ich umherziehe einstehen muss und mit den Folgen zu leben habe die sich daraus ergeben (Captain tot, Fehlinterpretation der Angriffskapseln als Ablenkungsmaneuver), dann gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Nur einen Einfluß auf meine Gesinnung ob ich der dunklen oder hellen Seite der Macht diene, sollte es nicht haben.