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05.02.2011, 01:24
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#151 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Moral ist meine Meinung nach doch eine ehr Subjektive sache.[/quote]Genau, daher
kann ich die Sith nach meiner Meinung für böse empfinden und gleichzeitig nch ihrer Meinung als gut.
Jed e genauere Definition von Gut und Böse würde zu religiös werden, daher spare ich sie mir. |
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05.02.2011, 01:26
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#152 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Das Problem mit gut und böse wird hier keiner lösen ... weil zB keine allgemeingültige Norm für gut / böse existiert ... man kann nichtmal die Gesetze herbeizitieren weil man sich auch wenn man sich 'rechtschaffen' verhält, immernoch moralisch verwerflich handeln kann.
Abgesehen davon finde ich derartige polarisierungen total nutzlos. Was bringt es euch den die Sith / Jedi derartig zu kategorisieren?
Wenn ich Sith und Jedi in gut und böse einteile ist das genauso sinnvoll wie wenn ich sage Sith haben violette Schwerter und Jedi Blaue ... am besten würde diese Parabel dann passen wenn wir zusätzlich alle farbenblind wären und jeder stellt sich unter der Farbe etwas anderes vor ... |
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05.02.2011, 07:39
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#153 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Genau, daher kann ich die Sith nach meiner Meinung für böse empfinden und gleichzeitig nch ihrer Meinung als gut.[/quote]Wobei in wirklichkeit natürlich die Sith sich selber ebenfalls als Böse darstellen, weswegen sie also nicht nur nach DarthCaris Meinung nach böse sind, sondern auch ihrer eigenen nach.
Ich möchte im übrigen nocheinmal bemerken das wir hier nicht von einer neu entdeckten Galaxis in unserem bekannten Universum reden, sondern von einer fiktiven Welt die von Menschen erdacht wurde die dem Gut vs. Böse Prinzip gefolgt sind. Sieht man besondern gut in Episode 4-6. Etwas komplizierter wird es in 1-3 und vor allen Dingen in den vielen Büchern, Serien usw. |
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05.02.2011, 09:05
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#154 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Zitat:
Zitat von SoldatSnook Ich möchte im übrigen nocheinmal bemerken das wir hier nicht von einer neu entdeckten Galaxis in unserem bekannten Universum reden, sondern von einer fiktiven Welt die von Menschen erdacht wurde die dem Gut vs. Böse Prinzip gefolgt sind. Sieht man besondern gut in Episode 4-6. Etwas komplizierter wird es in 1-3 und vor allen Dingen in den vielen Büchern, Serien usw. | Da gebe ich dir an sich recht. Die Sache weswegen ich Star Wars früher sehr mochte ist, dass im Gegensatz zu unserer Gesellschafft, gut und böse ziemlich klar getrennt sind. Wenn man sich dann mit den "neuen" Filmen sowie den Büchern beschäftigt, finde ich, wird sehr klar , dass diese Einteilung spätestens seid Darth Bane nichtmehr so genau funktioniert.
Ich würde sagen diese Diskussion endete in einer schönen Aporie und es ist Zeit für ein neues Thema Leider fällt mir ebend keins ein...Vorschläge bitte ^^ |
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05.02.2011, 10:52
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#155 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Vielleicht bedeutet das ja das di Diskussion noch nicht vorbei ist? |
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05.02.2011, 14:18
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#156 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Ich gestehe zu meiner Schande, nicht alle 16 Seiten durchgelesen zu haben, darum sei mir verziehen wenn ich nen Gedanken wiederhole, aber:
Hat hier mal jemand den Begriff des übergeordneten Wohles aufgegriffen?
Einen Menschen töten ist böse.
Einen Terroristen töten bevor er sich selbst und viele andere in den Tod reisst ist immernoch eine Tötung. Das Motiv dahinter macht die Handlung aber akzeptabel.
Anakin wurde zu Vader, weil er seine Frau vor dem Tod bewahren wollte. Er wusste, dass er etwas Verbotenes tut, aber er hat es nicht getan weil er Spaß daran hat böse zu sein oder weil er für sich selbst mehr Macht wollte, er wollte jemanden retten den er liebt.
Danach unterstelle ich mal, dass er einfach vom Imperator geblendet wurde, dieser hat ihm ja von Anfang an vorgegaukelt das ganze "Böse" sei Mittel zum Zweck um die Galaxis zu schützen.
Andererseits, in einem der Bücher die nach den Filmen spielen greift ein Jedi (der sich auf dem Pfad zum Sith befindet weil übergeordnetes Wohl tatsächlich die eigentliche Philosophie der Sith ist - sie kriegens nur nich auf die Reihe ^^) Kashyyyk an und setzt den gesamten Waldplaneten in Brand, um zu verhindern, dass die Wookies sich einer Rebellion gegen die Republik anschließen.
Ist das jetzt tatsächlich übergeordnetes Wohl gewesen? Oder hatte er nur Angst davor besiegt zu werden? Handelt er für sich oder für etwas größeres, wichtigeres?
Ich finde solange selbst eine böse Handlung einem höhergestellten Ziel dient ist gut.
Das führt uns aber - und dessen bin ich mir bewusst - zu der Frage: Was sind höhergestellte Ziele, wie kann man zuverlässig einschätzen ob sie tatsächlich die Motivation waren und vor allem wer setzt überhaupt fest, welche Ziele wichtiger sind? |
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05.02.2011, 16:00
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#157 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars -Der Kodex der Jedi
-Der Kodex der Sith
-Die Gesetze der Republik
-Die Gesetze des Sith-Imperiums
usw. |
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05.02.2011, 16:02
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#158 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Wobei in wirklichkeit natürlich die Sith sich selber ebenfalls als Böse darstellen, weswegen sie also nicht nur nach DarthCaris Meinung nach böse sind, sondern auch ihrer eigenen nach.[/quote]Wenn sie sich und ihre Taten als böse ansehen wüssten sie, dass sie falsch handeln. Dann würden sie sich so ändern, dass sie ihr handeln als richtig nasehen können. Fehler begeht man nauturgemäß nicht als Absicht.
Außerdem kenne ich keinen Sith der sich als böse ansieht. Darth Sidious hat das Wohl der Galaxis im Sinn, Darth Vader wollte das seine Frau überlebt. Selbst jemand wie Darth Bane sieht sich nicht als böse an. Kannst du mir ein Beispiel gaben welcher Sith sich als böse ansieht? Am besten mit Film oder Buch belegen.
Ich finde solange selbst eine böse Handlung einem höhergestellten Ziel dient ist gut.
Das führt uns aber - und dessen bin ich mir bewusst - zu der Frage: Was sind höhergestellte Ziele, wie kann man zuverlässig einschätzen ob sie tatsächlich die Motivation waren und vor allem wer setzt überhaupt fest, welche Ziele wichtiger sind?[/quote]Ein Sith strebt nur nach seinem eigenen Wohl. Das dadurch dann als Begleiterscheinung ein gut funktionierendes Imperium entsteht ist maximal ein angenehmer Nebenefekt. Das oberste Ziel der Sith ist das Zersprengen der Ketten. Ob man dies nun wie Snook als erreichen vollendeter Macht, oder wie ich als erreichen volkommener Freiheit ist da erstmal sekundär. Ein Sith will immer etwas was ihm nützt, egal was das für andere bedeutet.
Ich denke auch über das höhergestellte Ziel werden wir keine Einigung erreichen. So war es ja im Mittelalter durchaus vertretbar jemanden zu töten um seine Seele zu retten. Was kümmern einen die paar Jahre auf der Erde, wenn man dafür die Ewigkeit im Himmel gewinnt? Würde heute niemand mehr behaupten.
Welche Konsequezen schon allein daraus folgen das es kein Jenseits in SW gibt, da man ja im normalfall seine Persöhnlichkeit verliert wenn man eins wird mit der Macht, kann man sich imho gar nicht vorstellen. |
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05.02.2011, 17:30
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#159 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars ich würde die SIth mit dem Komunismus vergleichen:
Eine gute Idee, kann aber nicht durchgesetzt werden(ist unmöglich)
Und zu Sith erachten sich selbst für Böse:
Ich denke das schließt man daraus, dass sie ihre Eigenschaften ... mögen... -die wir (Normale) als böse ansehen-
Doch für die SIth sind das notwendige Eigenschaften und sie finden sie GUT nicht BÖSE. |
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05.02.2011, 18:22
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#160 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Doch für die SIth sind das notwendige Eigenschaften und sie finden sie GUT nicht BÖSE.[/quote]Dann sehen sie sich doch nicht als böse an, oder? Sie vertreten nur Werte die unserem Wertesystem zuwiderlaufen. Daher können WIR sie als böse ansehen. |
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05.02.2011, 23:22
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#161 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars |Edit~Alt| |
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06.02.2011, 00:22
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#162 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars findest du?
hatte bis jetzt in keinem philosophischen Forum probleme. |
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06.02.2011, 00:23
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#163 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Hat sich auch noch niemand beschwert, was in diesem Forum relativ selten vorkommt. |
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06.02.2011, 00:54
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#164 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Zitat:
Zitat von DathCaris Ein Sith strebt nur nach seinem eigenen Wohl. Das dadurch dann als Begleiterscheinung ein gut funktionierendes Imperium entsteht ist maximal ein angenehmer Nebenefekt. Das oberste Ziel der Sith ist das Zersprengen der Ketten. Ob man dies nun wie Snook als erreichen vollendeter Macht, oder wie ich als erreichen volkommener Freiheit ist da erstmal sekundär. Ein Sith will immer etwas was ihm nützt, egal was das für andere bedeutet.. | Da muss ich dir leider Widersprechen. Ich weiß nicht in wie weit du StarWars-Bücher gelesen hast (die von George Lucas abgesegnet werden damit sie dem Kanon entsprechen!), ich kann auf die ersten beiden Bücher über Darth Bane und auf Die Wächter der Macht Bezug nehmen, und in beiden Büchern werden Sith eben NICHT als Selbstsüchtig beschrieben. Selbstsucht ist etwas, das unter Sith zwar vorkommt, aber das ist denke ich den persönlichen Abgründen zuzuschreiben. Wer Macht hat, nutzt sie auch. Dem ursprünglichen Ideal der Sith entspricht das aber nicht.
Ich nenne hier jetzt die konkreten Beispiele aus den Büchern, also vorsicht
~~~~~SPOILER~~~~~SPOILER~~~~~SPOILER~~~~~
Darth Bane ist der Meinung, dass sich die dunkle Seite der Macht auf all ihre Anwender verteilt. Das bedeutet, je mehr Sith es gibt, desto weniger Macht kann der Einzelne besitzen. Das Stück vom Kuchen ist zwar nicht für jeden gleich groß, aber es sind trotzdem mehr Stücke. Deshalb formuliert er die Regel der Zwei: Ein Lehrer, ein Schüler. Denn ohne den Schüler würden die Geheimnisse der Macht verloren gehen.
Er sagt auch, dass der Schüler irgendwann seinen Meister töten musst (was bedeutet, dass der Meister schwächer ist als der Schüler und deshalb unterliegen muss, das hat nix mit Sadismus zu tun, sondern es besagt nur, dass der Stärkere der Lehrer sein muss, was Sinn macht). Und es soll nur einen Schüler geben weil sich mehrere gegen ihren Lehrer auflehnen könnten, ihn gemeinsam zu Fall bringen, sich dann untereinander auslöschen und am Ende jemand an der Spitze steht der im Endeffekt weniger Macht hat als der Vorgänger (Rechenbeispiel: 3 Schüler mit je der Hälfte an Macht/Stärke ihres Meisters kommen zusammen auf 150%, also genug, ihn zu stürzen. Nachdem sie sich untereinander eliminiert haben sind aber nur noch 50% vorhanden, also verliert die dunkle Seite die Hälfte ihres Potentials).
Jacen Solo hat das erklärte Ziel, Oberster Kanzler zu werden um die Neue Republik anzuführen, da diese nur wenige Jahre nach dem Triumph über das Imperium schon wieder von Spannungen zerrisen wird und es zu Scharmützeln und im weiteren Verlauf zu richtigen Schlachten kommt. Er sieht im Jedi-Rat und in der Regierung viel Zögern und vermisst die Bereitschaft, Grenzwertige Dinge zu tun um schlimmeres zu verhindern. Gerade dass Corellia eine gefährliche Waffe mit einem ähnlichen Potential wie sie der Todesstern hatte wieder in Betrieb nimmt und sich schlicht weigert, sich den Regeln der Republik zu beugen, die Entscheidungsträger der Republik aber davor zurückschrecken, einen Angriff auf Corellia zu wagen um die Waffe dort zu vernichten ist eine dieser Situationen. Besonders bei Jacen Solo sieht man im Verlauf der Bücher wunderbar, wie er vom Jedi der sich hilflos fühlt zum Sith mit großen Idealen wird, der sehr darauf bedacht ist nur dem größeren Wohl (in diesem Fall der Friede in der Galaxis, den er sich für seine Tochter und für alle anderen wünscht) zu dienen, dann weiter zum Sith dem das nötige Einschätzungsvermögen abhanden gekommen ist und der deshalb aufgrund einer Lapalie gleich ganz Kashyyyk in Brand setzen lässt bis hin zum Meister der Sith, der am Ende für seine Tochter oder für das übergeordnete Wohl (das wird nicht ganz deutlich, weil beide Effekte eintreten bzw angedeutet werden und seine tiefsten Beweggründe hier verschwiegen werden) sein eigenes Leben gibt.
~~~~~SPOILER - ENDE~~~~~SPOILER - ENDE~~~~~SPOILER - ENDE~~~~~
Man sieht also, Machthunger und ähnlich kleinliche und selbstsüchtige Motive stecken grundsätzlich nicht in den Sith sondern sind viel mehr ein Produkt dessen, was die Sith mit ihrer anfänglichen Motivation erreichen. Jemand der besser werden will um andere zu schützen hat keine bösen Absichten. Jemand, der dann tatsächlich besser wird, stellt aber leicht fest, dass ihn das besser macht als andere und kommt fast genau so schnell zu der fragwürdigen Feststellung, dass andere seine Hilfe gar nicht verdient haben und / oder dass ihm das das Recht gibt, seinem eigenen Willen freien Lauf zu lassen, ungeachtet der Konsequenzen. |
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06.02.2011, 03:55
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#165 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Ich meinte nur, dass ein Sith immer danach strebt mehr Macht in welcher Form auch immer zu erlangen. Ein Jedi ist (überspitz formuliert) immer nur für andere da ein Sith immer für sich selbst.
Das mit dem Dunkle Seite Kuchen halte ich für schlicht falsch, auch Bane das meint. Den es würde bedeuten das die dunkle Seite begrenzt ist.
Natürlich kann ein Sith immer auch das Gemeinwohl im Sinn haben. Darth Sidious ist das beste beispiel. Aber wenn er darüber seinen eigenen Anspruch nach Macht verleugnet ist er kein Sith mehr, dann wäre er schon fast wieder ein Jedi.
Alles was ein Sith tut nützt ihm, auf die ein oder andere weise. Was noch lange nicht heist das es anderen schadet.
Wenn einem Sith die bestehende galktische Ordnung nützt so wird er sie auch verteidigen. |
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07.02.2011, 14:20
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#166 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Zu:
Seinen Willen anderen Aufzwingen:
Ich zitiere etwas, es ist nciht genau weil ich nciht merh weiß wo das stand:
Wir haben das geschenk der Macht erhalten, was uns anderen überordnet, wir sind geschaffen um über ihnen zu stehen. Wer das nicht versteht ist zu schwach oder zu dumm........ die Jedi verstehen es nicht.
Der gedanke eines normalen Sith-Lords (glaube ich )
Zu:
Machthunger
Hunger nach macht ist sozusagen die Eigenschaft, die Durch die Dunkle Seite und die Lehre der SIth ausgeübt wird, wer sie nicht hat ist kein SITH, kein wahrer Sith.
Den das würde bedeuten den ehrgeiz zu verlieren, was unakzeptabel ist.
Als DARTH Bane dies tat (ausbildung) wurde ihm gesagt er hätte sich ovn der Dunklen Seite abgewand |
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07.02.2011, 14:44
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#167 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Ist schon ne weile her das ich die gelesen habe. Wurde ihm wirklich vorgeworfen sich von der dunklen Seite abzuwenden? |
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07.02.2011, 15:00
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#168 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Ja und das wird auch angesprochen, als er mit Gyntoni sprach ( oder wir die auch heißt).
Es wurde gesagt er hätte den Kampfeswillen verloren usw.
Er hat sich vor ihr verschlossen. |
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07.02.2011, 17:24
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#169 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Zitat:
Zitat von Red-Bird Hm...sind wir immernoch bei dem Sith gut oder böse Thema ?!
War ne Zeit nicht da, muss aber sagen das mir diese Begründung zu schwammig wäre. Würdest du sagen die Sith sind Böse weil sie sich durhc ihr Handeln selbst vernichten, wie der Kategorische Imperativ uns lehrt, okay. Aber weil es für UNS unmoralisch ist...ahhhh...naaaja. Moral ist meine Meinung nach doch eine ehr Subjektive sache. | Gut und böse sind numal subjektiv, denn es gibt keinen algemeingültigen faden was gut und böse ist. für uns ist das ehelichen eines 13jährigen kindes absolut böse, aber frag mal jery lee lewis, der seine 13 jährige nichte heiratete und das in den usa, oder frag mal verschiedene afrikanische stämme und man muß nicht mal soweit gehen ost europa bietet abseitsw der städten eben auch jenes bild. Und eine tat ist eben gut oder böse nach den gelernten ethischen maßstäben... und selbst da kommen diskusionen auf, nämlich ob töten grundsätzlich böse sei oder vlt. gut wenn man jemanden wie den komischen östereichischen reiseführer tötet?? Fällt dies vlt. sogar unter nothilfe??? oder ist die todesstrafe für möder gerechtfertig, oder nur eingeschrenkt, soll heißen nurt wenn die vollstreckung zeitnah geschieht und man nicht 30 jahre warten muß u.v.m
d.h Ja die sith sind böse weil eben komplett sw auf unseren bekannten ethischen maßstäben basiert und es funzt weil eben die ot auf das schwarz weiß thema basiert. Der dunkle lord des böse trägt eine schwarze rüstung, während der held ein weißes gewand trägt ( selbstredent spielt man mit der anschauen indem sie sturmtruppen weiß sind und luke später schwarz trägt aber das würdejetzt zu weit führen ) |
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07.02.2011, 18:26
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#170 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Gut und böse sind numal subjektiv, denn es gibt keinen algemeingültigen faden was gut und böse ist. für uns ist das ehelichen eines 13jährigen kindes absolut böse[/quote]Empfinde ich nicht als böse sondern als falsch und unmoralisch.
Böse ist so was wie jemanden umbringen (reiseführer ausgenommen^^).
Aber solange die Sith ein anderes Wertesystem haben sind sie doch nicht allgemein als böse zu bezeichnen, sodern nur aus unserer Perspekive?
So etwas wie ein objektives Böse kann es in SW nicht geben, es gibt nur verschiedene, sich widersprechende Weltanschauungen. |
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07.02.2011, 19:51
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#171 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Naja, wir müssten uns jetzt streiten welche Sith-Philosophie die erste war: die des übergeordneten Wohls und der radikalen Mittel, oder die der Selbstsucht und / oder Selbstgefälligkeit. Denn nur auf diese Weise könnten wir feststellen, wer jetzt von den Lehren der Sith tatsächlich abweicht und sich eigentlich nichtmehr zu ihnen zählen kann.
Mir persönlich gefällt die Idee des höheren Wohls als ursprüngliches Credo aber ehrlichgesagt besser, und auch der Gedanke dass sich eben die meisten nicht an den Kodex halten weil es schwer ist diesem Pfad tatsächlich zu folgen! |
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07.02.2011, 20:02
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#172 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Also der Kodex spricht da eine andere Sprache. Übergeordnetes Wohl findest du eher bei den dunklen Jedi. |
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08.02.2011, 05:37
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#173 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars @DarthCaris
Wenn sie sich und ihre Taten als böse ansehen wüssten sie, dass sie falsch handeln[/quote]Wer sagt denn das sie das wissen müssen? Logisch ist das nicht.
Dann würden sie sich so ändern, dass sie ihr handeln als richtig nasehen können.[/quote]Bei all den verschiedenen Sichtweisen der einzelnen Sith ist es sehr überheblich in solch einem Text das allgemeine Wort "sie" zu benutzen. Denn richtig bedeutet nicht gleich nicht-Böse.
Fehler begeht man nauturgemäß nicht als Absicht.[/quote]Fehler sind relativ.
Darth Sidious hat das Wohl der Galaxis im Sinn[/quote]XD Weswegen er auch eine Maschine baut die Planeten in die Luft jagt.^^ Nein, nein, Sidious war, wie bei so ziemlich jedem Sith, sein eigenes Wohl wichtigsten.
Darth Vader wollte das seine Frau überlebt.[/quote]Weil sich beim Ende der Star Wars Saga herausstellt das er kein Sith ist.
Außerdem kenne ich keinen Sith der sich als böse ansieht.[/quote]Selbst jemand wie Darth Bane sieht sich nicht als böse an. Kannst du mir ein Beispiel gaben welcher Sith sich als böse ansieht? Am besten mit Film oder Buch belegen.[/quote]Ich muss gestehen das ich wahnsinnig werde ob dieser Aufgabe, ich finde zwar immer mal wieder Autoren oder Regisseure, wie George Lucas in den Interviews von der limitierten Box mit der Star Wars Trilogie, die sagen das Star Wars von dem Kampf Gut gegen Böse, Hell gegen Dunkel, Jedi gegen Sith usw. handelt, aber ein Sith selber der sowas über sich sagt konnte ich bisher noch nicht finden, das einzige was dem nahe kommt ist ein Kommentar von Dooku über Sidious wo er ihn böse nennt, das ist aber nur ein Sith über einen anderen.
ein gut funktionierendes Imperium entsteht[/quote]Was bisher noch nicht vorgekommen ist.
Ein Sith will immer etwas was ihm nützt, egal was das für andere bedeutet[/quote]Womit dann wohl "Spaß am Foltern haben" zu den nützlichen Dingen im SW Universum gehört.
Sie vertreten nur Werte die unserem Wertesystem zuwiderlaufen[/quote]Und dem Wertesystem in SW.
Daher können WIR sie als böse ansehen.[/quote]Wie jedes andere Wesen die Sith auch als Böse ansehen kann.
Natürlich kann ein Sith immer auch das Gemeinwohl im Sinn haben.[/quote]Was aber natürlich nur dann passiert wenn er dadurch seine Korruption, seinen Machthunger und seinen Todeswunsch für die Jedi befriedigen/vorrantreiben kann.
Darth Sidious ist das beste beispiel[/quote]Für einen bösen Sith.
Aber wenn er darüber seinen eigenen Anspruch nach Macht verleugnet ist er kein Sith mehr, dann wäre er schon fast wieder ein Jedi.[/quote]Richtig.
Alles was ein Sith tut nützt ihm, auf die ein oder andere weise. Was noch lange nicht heist das es anderen schadet.[/quote]Berichtigung:"Was beinahe in jedem Fall bedeutet das anderen geschadet wird."
Wenn einem Sith die bestehende galktische Ordnung nützt so wird er sie auch verteidigen[/quote]Wobei "galaktische Ordnung" lediglich für ein, von ihm kontrolliertes, Imperium stehen kann.
Empfinde ich nicht als böse sondern als falsch und unmoralisch[/quote]Was, beinahe komplett, böse bedeutet.
Böse ist so was wie jemanden umbringen[/quote]Auch.
Aber solange die Sith ein anderes Wertesystem haben sind sie doch nicht allgemein als böse zu bezeichnen, sodern nur aus unserer Perspekive[/quote]Und aus der übergeordneten Perspektive der Macher von Star Wars, weswegen die Sith ja eben böse sind.
So etwas wie ein objektives Böse kann es in SW nicht geben[/quote]Wie kann es das nicht geben wenn es das schon gibt??
Übergeordnetes Wohl findest du eher bei den dunklen Jedi[/quote]Und selbst bei denen nur zu einem Minimum, meist nur kurz nach dem Abspalten von den Jedi.
@Feano
Eine gute Idee, kann aber nicht durchgesetzt werden(ist unmöglich)[/quote]Und zwar weil die Sith böse sind.
Doch für die SIth sind das notwendige Eigenschaften und sie finden sie GUT nicht BÖSE.[/quote]Da würde ich doch gleich mal vorschlagen, such doch mal bitte einen Text raus wo ein Sith sich selbst als "GUT" bezeichnet. Mit Quellenangabe bitte.
Der gedanke eines normalen Sith-Lords (glaube ich )[/quote]Was (glaubst du) ist ein "normaler Sith"?
Hunger nach macht ist sozusagen die Eigenschaft, die Durch die Dunkle Seite und die Lehre der SIth ausgeübt wird, wer sie nicht hat ist kein SITH, kein wahrer Sith.[/quote]Hm...einverstanden.
@DarthMordreth
und in beiden Büchern werden Sith eben NICHT als Selbstsüchtig beschrieben[/quote]Das liegt daran, wenn du die Bücher meinst in denen Bane noch Schüler ist, das zu der Zeit noch die Bruderschaft der Dunkelheit mit Lord Kaan "regierte" und die bei den Sith sonst so ausgeprägten Eigenschaften wie Hass, Zorn usw. nicht so stark vertreten waren wie sonst. Das liegt an der Politik der Bruderschaft der Dunkelheit. Normal ist ein Sith ein Bündel aus Selbstsucht.
Selbstsucht ist etwas, das unter Sith zwar vorkommt, aber das ist denke ich den persönlichen Abgründen zuzuschreiben[/quote]Bestimmt auch. In erster Linie ist es aber etwas was man automatisch bekommt wenn man sich der Dunklen Seite zuwendet und wenn man, vor allen Dingen, den Sith angehört.
Wer Macht hat, nutzt sie auch. Dem ursprünglichen Ideal der Sith entspricht das aber nicht.[/quote]Nun, die ersten Sith benutzen ihre Macht um an ranghohen Positionen zu sitzen, also würde das ursprüngliche Ideal der Sith solch etwas durchaus vorsehen.
(Rechenbeispiel: 3 Schüler mit je der Hälfte an Macht/Stärke ihres Meisters kommen zusammen auf 150%, also genug, ihn zu stürzen. Nachdem sie sich untereinander eliminiert haben sind aber nur noch 50% vorhanden, also verliert die dunkle Seite die Hälfte ihres Potentials).[/quote]Dieses: Kuchenstücke aufteilen, halte ich für Unfug, wenn es so wäre könnten die Sith nicht Unmengen an Mitgliedern haben.
übergeordnete Wohl (das wird nicht ganz deutlich, weil beide Effekte eintreten bzw angedeutet werden und seine tiefsten Beweggründe hier verschwiegen werden) sein eigenes Leben gibt.[/quote]#
Alleine schon sein Name sagt beinahe alles über ihn,"Caedus von caedas und bedeutet(was für eine Überraschung) Mord und Totschlag.) Er ist ein Sith und obendrein ein Heuchler, er wurde zum Beispiel auch nicht zu einem Machtgeist wie Anakin was schon zeigt das er gänzlich der bösen dunklen Seite verfallen ist. Das einzig gute an ihm war seine Liebe zu seiner Tochter, aber die hat ihn vermutlich geschwächt so das er überhaupt erst gegen seine Schwester verlieren konnte, also nicht nur ein typischer Sith, sondern auch ein schlechter Sith.
Man sieht also, Machthunger und ähnlich kleinliche und selbstsüchtige Motive stecken grundsätzlich nicht in den Sith sondern sind viel mehr ein Produkt dessen, was die Sith mit ihrer anfänglichen Motivation erreichen[/quote]Es ist einfach so das jeder verantwortlich ist für das was er tut. Die Sith sind Böse also sterben sie meist sehr früh, die Jedi sind gut deswegen leben sie meist sogar noch nach ihrem Tod weiter. Das übliche eben, wie in fast jeder anderen Gut gegen Böse Geschichte.
Jemand, der dann tatsächlich besser wird, stellt aber leicht fest, dass ihn das besser macht als andere und kommt fast genau so schnell zu der fragwürdigen Feststellung, dass andere seine Hilfe gar nicht verdient haben und / oder dass ihm das das Recht gibt, seinem eigenen Willen freien Lauf zu lassen, ungeachtet der Konsequenzen.[/quote]Und da haben wir ihn, den Bösen Sith.
Naja, wir müssten uns jetzt streiten welche Sith-Philosophie die erste war: die des übergeordneten Wohls und der radikalen Mittel, oder die der Selbstsucht und / oder Selbstgefälligkeit[/quote]Oooooder wir sagen einfach das was George Lucas uns vorgab. Die Sith sind böse, da ist schon alles drin mit Selbstsucht, und Hass, und Zorn und so weiter. Und ganz sicherlich nichts mit dem übergeordneten Wohl. XD
Mir persönlich gefällt die Idee des höheren Wohls als ursprüngliches Credo aber ehrlichgesagt besser[/quote]Ja, das passiert hier leider sehr oft das Leute das verteidigen was ihnen besser gefällt. Da erkennen sie dann gar nicht das die Sith böse sind und ähnliches.
@Redeyes
Gut und böse sind numal subjektiv, denn es gibt keinen algemeingültigen faden was gut und böse ist. für uns ist das ehelichen eines 13jährigen kindes absolut böse, aber frag mal jery lee lewis, der seine 13 jährige nichte heiratete und das in den usa, oder frag mal verschiedene afrikanische stämme und man muß nicht mal soweit gehen ost europa bietet abseitsw der städten eben auch jenes bild. Und eine tat ist eben gut oder böse nach den gelernten ethischen maßstäben... und selbst da kommen diskusionen auf, nämlich ob töten grundsätzlich böse sei oder vlt. gut wenn man jemanden wie den komischen östereichischen reiseführer tötet?? Fällt dies vlt. sogar unter nothilfe??? oder ist die todesstrafe für möder gerechtfertig, oder nur eingeschrenkt, soll heißen nurt wenn die vollstreckung zeitnah geschieht und man nicht 30 jahre warten muß u.v.m
d.h Ja die sith sind böse weil eben komplett sw auf unseren bekannten ethischen maßstäben basiert und es funzt weil eben die ot auf das schwarz weiß thema basiert. Der dunkle lord des böse trägt eine schwarze rüstung, während der held ein weißes gewand trägt ( selbstredent spielt man mit der anschauen indem sie sturmtruppen weiß sind und luke später schwarz trägt aber das würdejetzt zu weit führen )[/quote]Nun, das können wir uns zum Glück sparen, denn wir i´m RL kennen den Gott von SW, nämlich George Lucas, und nachdem dieser(verdammt, ich weiß nicht mehr wo) sagte das es in SW Gut gegen Böse geht, müssen wir hier gar nicht mehr so Pseudo-Wissenschaftlich rumlabern, sondern können einfach mit der Tatsache leben, die Sith sind Böse und die Jedi sind Gut. |
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08.02.2011, 09:46
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#174 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Zitat:
Zitat von SoldatSnook Nun, das können wir uns zum Glück sparen, denn wir i´m RL kennen den Gott von SW, nämlich George Lucas, und nachdem dieser(verdammt, ich weiß nicht mehr wo) sagte das es in SW Gut gegen Böse geht, müssen wir hier gar nicht mehr so Pseudo-Wissenschaftlich rumlabern, sondern können einfach mit der Tatsache leben, die Sith sind Böse und die Jedi sind Gut. | Ahja. Also ein Vertreter der Systematischen Philosophie ja? Du Meinst wennn ein Werk von einem Autor geschrieben wurde ist dieses mitsamt seiner Meinung in Stein gemeißelt und es lohnt sich nicht darüber zu diskutieren da der Autor ohnehin die "richtige" Masteransicht hat ?
Na dann holen wir doch mal "Mein Kampf" von Hitler hervor. OkOk Extrembeispiel aber mir viel kein Besser Verständliches Extrem ein. Wenn er also sagt die Juden sind Böse und gehören vernichtet soll man nicht darüber diskutieren können ? Ich denke du gehst mit indem du dem nicht zustimmst.
Wer sagt also wir dürfen nicht auch darüber diskutieren ob Sith und Jedi gut oder Böse sind?
Da ich schon deinen Einwand in der Luft rieche werde ich dazu auch gleich Stellung nehmen:
"Mein Kampf" bezieht sich auf Realität und Star Wars auf etwas von GL erdachtes daher kann er sagen was richtig und falsch sei. - Ich denke nicht. Denn wie wir alle wissen haben mittlerweile viele Autoren seine geschaffene Welt genommen und sich eigene Meinungen und Interpretationen geschaffen. Man denke hier an die viele zitierte Darth Bane Reihe, in welcher garnicht mehr so klar ist ob Sith jetzt allgemein Böse oder nur einige Böse sind. Um zu klären Ob diese Auslegung der Stih berechtigt ist muss man klären ob die Sith allgemein gut oder Böse sind. Und da scheinen sich schon die Autoren verschiedene Meinungen gemacht zu haben.
Das alles ändert aber nichts daran das ich der Gut Böse diskussion dennoch langsam überdrüssig bin ^^ Denn wir scheinen nicht auf einen Nenner zu kommen. |
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08.02.2011, 10:01
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#175 | Gast | AW: Philosophie und Star Wars Also ein Vertreter der Systematischen Philosophie ja?[/quote]Der bitte was? Ich bin einfach nur der Logik gefolgt, er hat sich diese Welt ausgedacht, also "gehört" sie ihm.
Du Meinst wennn ein Werk von einem Autor geschrieben wurde ist dieses mitsamt seiner Meinung in Stein gemeißelt und es lohnt sich nicht darüber zu diskutieren da der Autor ohnehin die "richtige" Masteransicht hat ?[/quote]In gewisser Weise schon, ja.
Na dann holen wir doch mal "Mein Kampf" von Hitler hervor[/quote]Autsch.
Wenn er also sagt die Juden sind Böse und gehören vernichtet soll man nicht darüber diskutieren können ?[/quote]Nun ja, wenn die Juden eine fiktive Spezies, von Hitler erdacht, sind, dann kann er mit denen machen was er will, sind ja nur in seinem Kopf und Geburten seiner Fantasie.
Da dies nicht so ist, ist es nicht so das er recht hat.
Wer sagt also wir dürfen nicht auch darüber diskutieren ob Sith und Jedi gut oder Böse sind?[/quote]Wie gesagt, George Lucas selbst erfundene Welt in der alles fiktiv ist, ist etwas anderes als Hitlers Theorien über ein Volk in der realen Welt. Weswegen ich eben der Meinung bin das wir einfach das annehmen was da ist, in Star wars geht es Gut gegen Böse und zwar Jedi gegen Sith.
Da ich schon deinen Einwand in der Luft rieche werde ich dazu auch gleich Stellung nehmen:
"Mein Kampf" bezieht sich auf Realität und Star Wars auf etwas von GL erdachtes daher kann er sagen was richtig und falsch sei.[/quote]Gut gewittert.
Ich denke nicht[/quote]
Denn wie wir alle wissen haben mittlerweile viele Autoren seine geschaffene Welt genommen und sich eigene Meinungen und Interpretationen geschaffen[/quote]Das mag ja sein, nichts destotrotz hat George Lucas das Urheberrecht. Das bedeutet, vollkommen egal was diese ganzen Schmalspur-Autoren auf der ganzen Welt schreiben oder sagen. Wenn über George Lucas Lippen Wörter über Star Wars purzeln, kann man automatisch davon ausgehen, es sei denn er verspricht sich, das diese Worte Gesetz sind.(In und über Star Wars.)
Man denke hier an die viele zitierte Darth Bane Reihe, in welcher garnicht mehr so klar ist ob Sith jetzt allgemein Böse oder nur einige Böse sind[/quote]Ich vermute du hast nicht meinen letzten beitrag gelesen, ansonsten hättest du wohl mitbekommen das, mindestens, ich die Sith weiterhin für Böse halte.
Um zu klären Ob diese Auslegung der Stih berechtigt ist muss man klären ob die Sith allgemein gut oder Böse sind. Und da scheinen sich schon die Autoren verschiedene Meinungen gemacht zu haben.[/quote]Wie gesagt, viele Autoren, ein George Lucas.
Das alles ändert aber nichts daran das ich der Gut Böse diskussion dennoch langsam überdrüssig bin ^^ Denn wir scheinen nicht auf einen Nenner zu kommen. [/quote]Genau, dabei ist der doch so einfach zu finden. |
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