Also am Anfang war ich ja komplet gegen eine Gilde und habe mich dem bei WoW auch immer verweigert. Aber jeder kann seine Meinung ändern. Inzwischen bin ich

überzeugt, das eine Gilde in einem so neuen Spiel sehr viel Sinn macht. Den es ist die beste möglichkeit erfahrungen auszutauschen und in verzwickten situationen Hilfe zu bekommen. Ausserdem hat mich schon bei WoW das lange warten auf einen Tank oder Heiler für ein Dungeon generft. Hat man dann mal alle gefunden, waren es meistens Kiddys, die sich nur zoffen. Wichtig ist nur eine gutte Simmung und keine Zwänge, dafür ist ein Kopfgeld Jäger auch nicht geschaffen. Nebenbei, ich habe noch keine Gilde.

gemeinschaft
hilfsbereitschaft
locker
und spass!

Antworten bei Fragen des Spieles
Gute Gespräche im TS, stumpfsinniges alleinen Questen macht doch keinen Spaß, auch in Soloinstanzen.
Man kann immer Aufmunderung oder Tips gebrauchen.

Lockere Stimmung: ja, für mich ein Muss. Easy Feeling das Schmieröl des Spielspasses

Rollenspiel: nein. Ist nett aber kein Muss für mich

Spieler gegen Spieler: ich hasse PvP-Hektik ohne Sinn und Ziel (obwohl ich paradoxerweise gut darin bin)

Gemeinschaft: logisch.

Hilfreiche/freundliche Spieler: ja, sind enorm wichtig für eine Gilde. Zu viele vergessen allzu schnell dass sie auch mal am Anfang "noobs" waren

Engagierte Mitglieder: kein Muss. wäre gut wenn der Gildenführer so ist, aber nicht jeder muss gleich 1000 Raidvorschläge und -pläne machen und jeden nerven. Funktioniert gut wenn nicht dutzende Köche kochen sondern einer die Zügel in der Hand hat + 5-15 Offiziere (je nach Gildengrösse).

Schlachtzüge: ich denke mal hier sind Raids gemeint. Oh ja. Auch wenn man nicht Powergaming betreibt: wer will denn nicht den richtig geilen Loot im Spiel? Und überhaupt zusammen epische Herausforderungen bestehen?

Gemeinsamer Stufenaufstieg: kann man, muss man nicht (wenn ich powerlevel kommen eh nur wenige mit ist aber selten)

1. Gemeinschaft
2. Schlachtzüge
3. Andere Faktoren (Progress)
4. Spieler gegen Spieler (PVP)
5. Spass


für mich ist Progress und vorran kommen sehr wichtig,
und spass sollte auch net zu kurz kommen aber dafür gibt es ja PVP paar
Republic zocker weg schnetzeln entspannt und macht she viel spass ^^

mfg mahrock

Ich finde es enorm wichtig in einer kleinen Gemeinschaft zu sein und sich gegenseitig zu helfen.

Unterschiedliche Level finde ich eher gut als schlecht. So kann jemand mit altem Equip, dass er nicht mehr braucht, das an andere verschenken / günstig verkaufen, ehe das Item bei einem gierigen Jawa landet.

Für mich eindeutig die lockere Stimmung.

Ich meine im Grunde genommen spielen wir alle, weil uns das zocken Spass macht. Wenn man jetzt noch mit einer Gilde zusammenspielt wo man echt wirklich locker und humorvoll miteinander umgeht, dann macht das Game halt gleich doppelt soviel Spass.

So Sachen wir HQ Raiden etc. halte ich nichts von aber nunja das ist ja bekanntermasen Geschmackssache.

LG Voodooo

Für mich Gemeinschaft und Rollenspiel

1.Spaß in der Gemeinschaft (Lockere Stimmung)
2.Hilfreiche/freundliche Spieler
3.Engagierte Mitglieder
4.Ziele mit Geduld und Spaß GEMEINSAM erreichen

Mit den besten Kumpels den Tag in einem Raid ausklingen lassen

Für mich persönlich geht die Gemeinschaft einer Gilde vor Dingen wie *wir müssen unbedingt Level xy oder Flashpoint/Operation xy als erstes erreichen*. Nichtsdestotrotz bin ich Herausforderungen nicht abgeneigt solange man nicht die ganze Gilde darauf aufbaut.
Unter den wählbaren Optionen waren das also vor allem
1. Lockere Stimmung
2. Wert auf Gemeinschaft und
3. Engagierte Mitglieder

Für mich macht ein Gilde den Zusammenhalt, eine lockere Stimmung, Hilfsbereitschaft sowie ein gutes und nettes Miteinander aus.
Der Spass sollte bei jedem an erster Stelle stehen.
Man kann gerne auch Zeit für sich selbst haben, sollte aber auch am Gildenleben teilnehmnen, natürlich ohne auferlegte Zwänge.
Wenn man sich untereinander gut versteht sind auch gemeinsame Erfolge meisst nicht
weit weg.
Auch sollte eine "Gute Gilde" nicht durch Masse hervorstechen, ich denke eine kleine
Gilde ist, dadurch dass sich die Mitglieder auch besser kennen und kennen lernen, nicht unbedingt weniger erfolgreich.

1.Gemeinschaft
2.lockere Stimmung
3.Hilfreiche/freundliche Spieler

ob jemand engagiert ist oder nicht hängt davon ab, wie jemand zeit hat ...

jeder ist seines glückes schmied ... wenn man zeit hat, ein wenig zu gamen, dann ist das ok, und wenn man keine zeit hat, dann ist das auch ok ... so wie man zeit hat, sollte man auch spielen ... glg

1. Gemeinschaft
2. Hilfreiche/freundliche Spieler
3. Lockere Stimmung

Einfach ein angenehmes Gildenklima, der Rest ist (für mich) Nebensache.

leider stelle ich immer wider durch alle spielgengres fest ... es wird verpflichtet ... was ja auch einerseits verstänflich ist , denn sonst is ein weiterkommen der gemeinschaft schwer.
aber ansich ist es doch der spielespaß der im vordergrund stehen sollte ... und wenn man den einzelnen lässt wie er mag , dann werden immer gneug geeignete mitstreiter an der seite sein mit denen man etwas erreichen kann ... ohne strafzeiten ohne forendiskusionen wwarum man lieber mit dem kind spielt als an einem online tag teilzunehmen ,...

Zitat von EvilGerman

Alle in der Gilde müssten meine privaten Freunde sein. Mit Wildfremden würd ich sowieso nie zusammenspielen, schon gar nicht bei dem geistigen Niveau, das in MMO-Spielen im Allgemeinen herrscht.

Ich habe leider Gottes einen relativ hohen IQ - nahe der Hochbegabung, beherrsche einigermaßen die deutsche Rechtschreibung und habe auch keinen Migrationshintergrund oder bin auf der Hauptschule oder habe den Hang dazu meine Muttersprache zu vergewaltigen, indem ich Worte kreiere, die berechtigte Zweifel an meiner Zurechnungsfähigkeit aufkommen lassen. Außerdem bin ich sehr sozial, höflich und hilfsbereit. Habe also keinerlei Referenzen, die für MMO-Gilden von Bedeutung wären.

Und ich fühle mich sehr gut dabei. Das einzige, was ich etwas traurig finde ist, dass ich dadurch das Spiel nicht vollständig spielen kann, aber das soll ja bei TOR anders sein und auch an Einzelspieler soll gedacht werden.

Ergänzung: Ich hab vergessen zu erwähnen, dass ich außerdem noch seit langer, langer Zeit volljährig bin ;-).

irgendwie sind wir wohl seelenverwandt, obwohl ich über gilden auch schon leute kennengelernt habe die ich später im RL auch getroffen habe und heute als freunde betrachte.

nur weil man schlechte erfahrungen gemacht hat, sollte man deshalb das system "gilde" nicht verdammen. es wird immer gilden geben, die die crema abschöpfen statt sich mit dem bodensatz zu begnügen. ein wesentlicher punkt für mich ist immer das eine gilde erst ab 18 rekrutiert und eine gewisse zeit als probezeit veranschlagt.

wichtig sind mir auch demokratische gildensysteme, selbstherrliche gildenleader die glauben ihre members seien blos erfüllungsgehilfen bei ihren plänen (oberster server-roxxor) bracuht eigentlich kein mensch.

wir spielen, weil wir spass haben wollen. daher sollte der spass im vordergrund stehen. wir sind erwachsene, daher nehmen wir, jeder in seiner art am realen leben teil- was prioritäten wie arbeit und familie einschliesst. aber auch eine gilde ist eine familie und daher sollten termine die im vorraus angekündigt wurden und für die man sich anmeldet auch entsprechend als verbind lich erachtet werden.

1. Gemeinschaft
2. Lockere Stimmung
3. Hilfreiche/freundliche Spieler
4. Engagierte Mitglieder
5. Schlachtzüge

Ich finde ganz besonders kommt es auf die Gemeinschaft an. Der Begriff Gemeinschaft schließt meiner Meinung nach z.B. Hilfsbereitschaft mit ein.

Lockere Stimmung
Gemeinschaft
Hilfreiche/freundliche Spieler
Engagierte Mitglieder
Gemeinsamer Stufenaufstieg

Das sind mir die wichtigsten Punkte. Wobei ich unter Gemeinsamer Stufenaufstieg auch verstehe, das man einfach generell viel gemeinsam macht, wobei das ja auch schon unter Gemeinschaft mit fällt. ^^

Ich finde man sollte einer Gilde nicht einfach nur angehören sondern die Mitgliedschaft in dieser auch stolz nach außen tragen können. Sprich man sollte stolz darauf sein können Mitglied zu sein, natürlich ohne damit rum zu prollen, das ginge dann wieder zu weit. Es ist eher so gemeint, das man nicht einfach halt nur ein Mitglied ist, man sollte sich der Gilde schon verbunden fühlen.

Im Prinzip wurde ja schon alles gesagt, ich denke die meisten legen auf dieselben Dinge wert und es unterscheidet sich nur in Nuancen.

Bei uns ist es so, das der gemeinschaftliche Spaß im Vordergrund steht, das wir einander helfen und eben miteinander etwas machen. Da ist egal, ob derjenige Mann oder Frau ist, 16 oder 60, wir haben von allem etwas (ja, sogar Österreicher und genau diese Mischung ist das, worauf ich wert lege.

Interessant ist zb. das wir einmal im Jahr ein RL Sommertreffen machen und ich mich dann immer frage, wo diese Klischeerollenspieler sind, die RTL auf der GamesCom gesehen hat. Bei uns sind ganz normale Leute...nein, das stimmt nicht. Es sind besonders nette Leute :-)

rollenspiel ist für mich sehr wichtig, deshalb bin auch sowas von froh, dass bioware daran gedacht hat, einen RP-server zu machen.

zocken werde ich in einer gilde zusammen mit freunden aus dem RL, mit denen ich schon jahrelang star wars pen'n'paper (d20) spiele..

wird sicherlich ein heidenspaß werden

Die "Lockere Stimmung" ist für mich der wohl wichtigste Punkt !
Was nutzen mir Top-Gamer die miese Stimmung verbreiten weil Sie auf kleineren und uerfahrenen Gamern rumhacken ?
Ich denke erfolgreich spielen kann man auch ohne Leistungsdruck. So kommt speziell bei diesem Spiel die besondere Stimmung nicht zu kurz.
Die Story genießen, gemeinsam stärker, erfahrener werden und immer wieder neue Entdeckungen machen die einen an die Zeit erinnern als man noch ein Kind war und die Welt mit großen augen betrachtet hat.
Dieses Potenzial hat SWTOR denke ich und ich freue mich darauf mit RL-Freunden und Gildenmembern diese Erfahrung machen zu dürfen.
Natürlich ist das nur speziell für mich das wichtigste bei der Gilde und ich verstehe vollkommen das da Jeder andere Gründe hat.
Um so besser das SWTOR und das Gildenprogramm so viele Geschmäcker zufrieden stellen kann.

Die Macht wird mit uns sein, mit (fast) Allen...

Eindeutig

• Lockere Stimmung
• Gemeinschaft
• Hilfreiche/freundliche Spieler
• Engagierte Mitglieder

Im Prinzip liebe ich das Rollenspiel, das Raiden, als auch das PvP mit einer Gilde, finde aber, dass die vier Punkte, die ich genannt habe, einen fundamentalen Stellenwert haben. Vier Säulen, sozusagen, auf denen sich eine - in meinen Augen - gute Gilde aufbaut. Und sehr oft darf ich beobachten, wie mindestens eine dieser Säulen gerne vernachlässigt wird.

Was am meisten nervt, muss ich sagen, ist wenn sich die Mitglieder der eigenen Gilde nicht engagieren wollen. Stellt euch selbst als Gildenleiter vor. Keine Offiziere. Die Gildenmitglieder sind sehr häufig online, der eine Teil afk (im Prinzip nichts schlimmes), ein weiterer Teil liest nie den Gildenchat obwohl er/sie/es ihn eingeblendet hat und der Chat nie zugespammt wird, und der letzte Teil macht, sagen wir PvP und Dungeons, "Oldschool Raids", und weigern sich aus dem auszusteigen, während ursprünglich ein Raid geplant war. Irgendwann wird euch der Kragen platzen.

Anderes Beispiel, Gilde funktioniert super, Offizieren, engagierte Spieler, alles da. Nur dass sich die Mitglieder, inklusive Offiziere, dauernd streiten. Mitten im Raid steigt der Tank aus, weil sich der halbe Raid wegen Kleinigkeiten gegeneinander anschuldigt. Ein Heiler steigt aus, weil der Tank sein Freund war. Vier "Einzelgänger" steigen aus weil ein Tank und ein Heiler ausgestiegen sind. Der Rest streitet sich weiter während du versuchst die Situation zu regeln. Deine "Machtworte" gehen im Chat unter.

Anderes Beispiel, in der Gilde sind die Gruppen "hardcore" und "casual". Da muss ich nicht viel dazu sagen, es herrscht einfach Hochspannung weil die Casuals Spaß haben möchten und die Hardcores jenen ein "L2P", undefinierte Akronyme und nicht-so-transparente Gleichungsresultate an den Kopf werfen, wegen jedem Fehler schreien, etc.

Anderes Beispiel, Gilde ist locker drauf, es gibt Offiziere, es gibt Engagement, aber jeder engagiert sich von der Gilde weg, im Sinne von - jeder zieht sein eigenes Ding durch. Auch nicht wirklich ideal wenn man mit der Gilde etwas anfangen will imo.


Das da oben sind übrigens alles fiktiv skizzierte Beispiele, nicht dass sich wer beleidigt fühlt. :-)

Zitat von HergenThaens

Worauf kommt es euch in einer Gilde an?

Man sollte das Spiel als Spiel verstehen und trotzdem den nötigen ernst haben was zu erreichen (alleine oder gemeinsam )

1.Gemeinschaft
2.Hilfreiche/freundliche Spieler
3.Engagierte Mitglieder
4.Schlachtzüge
5.nettes miteinander
6.man muss auch teilen können und nicht alles in die eigene Tasche hamstern.