DPS aus Leidenschaft. CC

weils Spaß macht. Bedeutet Jedi Consular ist genau mein Ding!

Am besten eine Mischung aus Support und DD... also nen Trooper. Mal sehn was die Skillbäume so hergeben.

Zitat von rakwor

PvP-Instanzen sind angekündigt (Warzones). Sobald es fürs PvP Belohnungen gibt (kommt man nicht dran vorbei), werden auch Stammgruppen ihren Weg in das Spiel finden. Die einzige Möglichkeit das zu unterbinden wäre die Gruppenanmeldung zu untersagen

Abwarten wie die gestaltet werden. Kann wie in WoW oder Warhammer sein. Kann aber auch eine "offene" Instanz wie die Ettenöden sein. Natürlich hat auch dort eine eingespielte Stammgruppe Vorteile, aber sie kann die Gegenseite nicht abfarmen, wenn diese zahlreich genug ist und sich organisiert.

ich werd auf alle fälle ein Marodeur also DMG, DMG und nochmal DMG

Zitat von Karenia

Sehr viele Menschen streben in ihrem Hobby ein gewisses Maß an Perfektion an. Soll man seine Gitarre in die Ecke stellen nur weil du denkst, dass man da nicht an der Perfektion arbeiten soll? Wie sieht dass da mit einem Modellbauer aus?
Oder Sportler? Warum trainieren die überhaupt? ...

Das ist immernoch jedem selbst überlassen wie er sein Hobby betreibt. Da gibt es keine allgemeingültige Regel und wem Theory Crafting Spaß macht, der soll das tun.
Manche wollen es halt ganz genau wissen und dass sind dann auch die, von denen man dann später die Bossguides liest.

Für die Community sind die übrigens Gold wert weil das die Menschen sind, die sich wirklich bis ins Kleinste mit der Spielmechanik beschäftigen und dadurch wirklich verlässliche Aussagen machen können. Schließlich sind die Theory Crafter dann auch die, die dann die Guides schreiben und anderen Spielern wirklich mal weiterhelfen und nicht nur BÄM mein "enteryourclasshere" haut 125k DPS raus wenn ich AFK bin.

Das war wirklich Unsinn...

Karenia

Trainieren ist das Eine. Auch Perfektion bedeutet nicht Exzess. Das Ausrechnen der Maximalwerte ist ein Exzess. Es hat nichts mehr mit Perfektion zu tun, wenn man überlegt, wie man an 0,000001 mehr Wahrscheinlichkeit für z.B. einen kritischen Treffer bei z.B. einem Autoangriff gelangt. Ganz davon zu schweigen, dass diese Personen dann in den bisherigen Spielen ohne Ende farmen. Für letztlich Datenschrott. Da stellt sich dann allerdings die Sinnfrage!

Für die community sind die Progamer gar nichts wert. Die community will in erster Linie zocken und nicht Rechnungen anderer nachrechnen. Bossguides lese ich persönlich nicht. Ich finde lieber alles selber heraus. Ist spannender. Ich weiß dass es Menschen gibt, die sich zu jedem Spiel die cheats und die Komplettlösung besorgen, bevor sie das Spiel installieren und sich dann anhand der Anleitung und mit Schummelhilfen durchwurschteln, aber wo bleibt da der Spaß? Wenn ich eine zuverlässige Aussage über die Spielmechanik haben will, dann finde ich das entweder selbst heraus (ist wie gesagt spannender, die eigenen grauen Zellen zu bemühen) oder ich frag gleich den Programmierer.

Und gerade für die "ich will nur zocken"-Community, zu der ich mich auch zähle, sind diese Spieler goldwert, die genau ausrechnen, mit welchen Werten man das beste rausholt, ab wann man zuviel davon hat usw....

Nur für die "ich spiel wie ich will und lass mir garnix sagen"-Community sind sie wertlos.

btw. Bossguides erzählen einem nicht was der Boss macht, dass macht der Boss schon selber. Sie schlagen Taktiken vor, wie man diese Fähigkeiten countern kann.

Zitat von arapacis

Trainieren ist das Eine. Auch Perfektion bedeutet nicht Exzess. Das Ausrechnen der Maximalwerte ist ein Exzess. Es hat nichts mehr mit Perfektion zu tun, wenn man überlegt, wie man an 0,000001 mehr Wahrscheinlichkeit für z.B. einen kritischen Treffer bei z.B. einem Autoangriff gelangt. Ganz davon zu schweigen, dass diese Personen dann in den bisherigen Spielen ohne Ende farmen. Für letztlich Datenschrott. Da stellt sich dann allerdings die Sinnfrage!

Für die community sind die Progamer gar nichts wert. Die community will in erster Linie zocken und nicht Rechnungen anderer nachrechnen. Bossguides lese ich persönlich nicht. Ich finde lieber alles selber heraus. Ist spannender. Ich weiß dass es Menschen gibt, die sich zu jedem Spiel die cheats und die Komplettlösung besorgen, bevor sie das Spiel installieren und sich dann anhand der Anleitung und mit Schummelhilfen durchwurschteln, aber wo bleibt da der Spaß? Wenn ich eine zuverlässige Aussage über die Spielmechanik haben will, dann finde ich das entweder selbst heraus (ist wie gesagt spannender, die eigenen grauen Zellen zu bemühen) oder ich frag gleich den Programmierer.

Aus meiner Erfahrung schauen sich die allermeisten Leute die guides zu ihren Klassen an und die meisten Raids holen sich früher oder später auch mal Hilfe. Ich selbst entdecke viele Dinge auch gerne selbst in einem MMO und farme überhaupt nicht gerne. Trotz dessen theorycrafte ich gerne. Trotz dessen haben sich meine Raids in Situationen, indenen man von alleine nicht weiterkam, über gute Guides sehr gefreut. Was ich damit sagen will ist, du solltest nicht von dir auf andere schließen. Gerade bei einer MMO com sind die Vorlieben und Interessen soweit gefächert, dass das nur in die Hose gehen kann . Außerdem gilt bei einem MMO immer, soviel Beschränkung wie nötig, sowenig wie möglich Und von daher lass die Leute doch einfach machen und schreibe ihnen nicht vor wie sie ihre Freizeit verbringen sollen^^

Zitat von TValok

An welcher Uni kann man diese Wissenschaft studieren ?
Ich habe mich nie wirklich mit MMO's so beschäftigt, einerseits wegen Jahrelangem fehlenden DSL und wegen den monatlichen Kosten etc.pp. die damals für mich nicht zu tragen waren. Ich hatte zwischendurch mal probegespielt bei WoW und Dark Age of Camelot. WoW allerdings nur zwei Tage, DAoC hatte mich einfach mehr in den Bann gezogen. Aber von sowas habe ich da überhaupt nichts mitbekommen (in der Probezeit).

Kann es sein, dass das alles vielleicht etwas zu technisch gesehen wird? Ich meine, TOR soll ja den Hauptfokus auf die "Story" legen. In wie fern sind da diese "technischen Ansichten" von MMO's noch brauchbar oder angebracht? Geht es nicht mehr darum ein Abenteuer zu erleben? Ich finde es irgendwie auch erschreckend, wie extrem technisch hier vor ab schon alles durchdiskutiert wird.

Weisst du, MMORPGs sind nicht einfach nur Spiele, sie sind eine Passion. Wer sich dieses Hobby als Leidenschaft ausgewählt hat ist in diesem Sektor eben schon ein Jahrzehnt oder mehr zuhause. Es ist wie mit allen Hobbies. Versuch mal Modellfliegern, Sammlern oder Fischern zuzuhören wenn sie sich mit ihresgleichen über ihr Hobby unterhalten.

Das Genre mmorpg bietet eine ganz andere Kultur als es "normale" OfflineRPGs bieten. Früher wurden wir ganz gerne als "Subkultur" bezeichnet, durch WoW ist das Genre nun jedoch modern.

BioWare kann noch so viel Fokus auf die Story legen, letztendlich haben sie sich jedoch entschieden ein mmorpg aus ToR zu machen und kein Offline-RPG mit zusätzlichem Downloadcontent.
Das bedeutet sie müssen nicht nur dafür Sorgen euch, die KotoR und StarWarsfans zu überzeugen sondern auch uns mmo-Community, die dieses ganze Genre immerhin mit geprägt haben.
Ein mmo hat nunmal einige andere Ansätze als ein offlinespiel. Dazu gehört auch ein ausgewogenes Klassensystem und vor allem die Mechanik des Gruppenspieles. Im Gruppenspiel darf es nicht möglich sein mit zum Beispiel 6 SithKriegern spielen zu können, die Klassen müssen sich gegenseitig ergänzen, einer hilft dem anderen, der eine kann ohne den anderen nicht überleben.
Aus diesem Grundgesetz des mmos haben sich nunmal die klassischen Rollensysteme Schadensfänger/Schadensausteiler/Heiler/Gegnerkontrolle entwickelt. Das funktioniert nicht nur, es gibt dem Spiel auch die Dynamik die es in seinem Segment haben muß.

Liebe Grüße,
Uvirith, MMOveteran seit 1997

Zitat von arapacis

Hobby bedeutet Freizeitvergnügen. Bei allem Ehrgeiz widerspricht dieser Begriff aber dem Streben nach Perfektionierung. Perfektionierung führt letztlich dazu, dass man das Hobby zum Beruf macht und wenn das nicht geht, dann jedenfalls aus einem Freizeitspaß eine Freizeitarbeit.
Das mag ja manchen Menschen gefallen, die nennt man in anderem Zusammenhang dann wohl workaholics, ist aber für die Entwicklung einer community erfahrungsgemäß nicht mehrheitsfähig und eher nachteilig.

Das kann ich so nicht unerschreiben. Einer der grundsätzlichen Antriebe des Menschen ist der Drang sich selbst zu verbessern. Ein Hobby is etwas vollkommen anderes als eine Freizeitbeschäftigung. In einem Hobby versucht man etwas wofür man kein Geld bekommt dennoch so gut wie möglich zu machen. Man will sich immer selbst verbessern beziehungsweise zu einem Grad der Perfektion gelangen der einem selbst zusagt. Man redet mit anderen des gleichen Schlages über sein Hobby, bespricht am Stammtisch was man anders/besser machen kann. Ein Hobby geht weit über den eigentlichen Akt der Ausführung hinaus. Die Vorbereitung, das Nachdenken über das Hobby, all das gehört genauso dazu.
Ich sage das btw nicht als mmoler sondern als Gitarrist

Zitat von arapacis

Trainieren ist das Eine. Auch Perfektion bedeutet nicht Exzess. Das Ausrechnen der Maximalwerte ist ein Exzess. Es hat nichts mehr mit Perfektion zu tun, wenn man überlegt, wie man an 0,000001 mehr Wahrscheinlichkeit für z.B. einen kritischen Treffer bei z.B. einem Autoangriff gelangt. Ganz davon zu schweigen, dass diese Personen dann in den bisherigen Spielen ohne Ende farmen. Für letztlich Datenschrott. Da stellt sich dann allerdings die Sinnfrage!

Für die community sind die Progamer gar nichts wert. Die community will in erster Linie zocken und nicht Rechnungen anderer nachrechnen. Bossguides lese ich persönlich nicht. Ich finde lieber alles selber heraus. Ist spannender. Ich weiß dass es Menschen gibt, die sich zu jedem Spiel die cheats und die Komplettlösung besorgen, bevor sie das Spiel installieren und sich dann anhand der Anleitung und mit Schummelhilfen durchwurschteln, aber wo bleibt da der Spaß? Wenn ich eine zuverlässige Aussage über die Spielmechanik haben will, dann finde ich das entweder selbst heraus (ist wie gesagt spannender, die eigenen grauen Zellen zu bemühen) oder ich frag gleich den Programmierer.[/QUOTE]

Gute Güte, soviel gequirlten Bockmist hab ich länger nicht mehr im Forum eines mmos gelesen. Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll diese Aussage zu kommentieren. Mit dem Post hast dich so ziemlich für jegliche Folgediskussion disqualifiziert.

Trotzdem ein paar Punkte dazu:
Sich Gedanken über seinen Charakter zu machen, die Idee sich selbst nicht nur spielerisch sondern auch equiptechnisch zu verbessern ist das was man als Training bezeichnen kann wenn man mmos als sein Hobby ausgewählt hat.

Was die Sinnhaftigkeit der Pixel betrifft. Welchen Sinn hat Modellbauen, welchen Sinn hat Musizieren oder Mannschaftssport? Man kann als Modell ja auch einen Klumpen Ton bezeichnen, man kann an der Gitarre auch sein Leben lang Dust in the Wind dahinklampfen, man kann aufm Platz auch immer links aussen stehn und mit den Zuschauern tratschen. Wozu sich also in seinem Hobby verbessern?

Die Spielmechaniken kommen immer aus der Community, immer. Wenn du keinen Bock hast dich mit der Materie zu befassen dann ist das deine Sache, jedoch zu sagen das diejenigen die es tun, die Stunden um Stunden Parsings machen, Texte verfassen, Guidevideos schneiden, Skizzen zeichnen etc. seien für die Community nichts wert ist ehrlich eine Frechheit sondergleichen.

Gottseidank sind Leute wie du eine Ausnahme...

Da ich mich schon aus diversen anderen Rollenspielen für Tank/Melee untauglich halte, werde ich den Weg eines Range DD's einschlagen und einen Trooper spielen und wahrscheinlich zu einem späteren Zeitpunkt einen Heiler, das geht alles schön aus der Ferne, so machts mir Spass

mfg

Zitat von arapacis

Trainieren ist das Eine. Auch Perfektion bedeutet nicht Exzess. Das Ausrechnen der Maximalwerte ist ein Exzess. Es hat nichts mehr mit Perfektion zu tun, wenn man überlegt, wie man an 0,000001 mehr Wahrscheinlichkeit für z.B. einen kritischen Treffer bei z.B. einem Autoangriff gelangt. Ganz davon zu schweigen, dass diese Personen dann in den bisherigen Spielen ohne Ende farmen. Für letztlich Datenschrott. Da stellt sich dann allerdings die Sinnfrage!

Für die community sind die Progamer gar nichts wert. Die community will in erster Linie zocken und nicht Rechnungen anderer nachrechnen. Bossguides lese ich persönlich nicht. Ich finde lieber alles selber heraus. Ist spannender. Ich weiß dass es Menschen gibt, die sich zu jedem Spiel die cheats und die Komplettlösung besorgen, bevor sie das Spiel installieren und sich dann anhand der Anleitung und mit Schummelhilfen durchwurschteln, aber wo bleibt da der Spaß? Wenn ich eine zuverlässige Aussage über die Spielmechanik haben will, dann finde ich das entweder selbst heraus (ist wie gesagt spannender, die eigenen grauen Zellen zu bemühen) oder ich frag gleich den Programmierer.

Unter normalen Umständen wird ein Entwickler niemals die internen Formel/Mechaniken über ein Spiel preisgeben. Solche Sachen müssen immer aus der Community kommen.

Es ist schön zu hören, dass du im Spiel lieber alles selber herrausfindest. Ich gucke persönlich lieber über den Tellerrand hinaus, tausche meine Ehrfahrungen mit anderen Theory Craftern aus und versuche Gesetzmäßigkeiten zu entwickeln. Ein MMO lebt von der Kommunikation und Zusammenarbeit. Auch auf der Metaebene der Spielmechanikdiskussionen. Ich finde es ziemlich lustig den Menschen vorzuwerfen, dass sie sich ganz genau mit den Spielregeln(was anderes ist die Spielmechanik nicht) beschäftigen um ein guter Spieler zu sein.

Ich nehme es keinem übel wenn er sich über die Klasse die er spielt informiert. Eigentlich erwarte ich dies sogar. Ob er sich dabei selbst die Spielmechanik zerlegt oder ob er daran keinen Spaß hat und lieber auf Mitglieder der Community zurückgreift die das für ihn erledigt haben, bleibt dabei jedem selbst überlassen.

Ein MMO ist wie eine Mannschaftssportart. Man ist seinen Mitspielern und Gegnern gegebüber verpflichtet sich ordentlich einzubringen und das Beste aus seinen Möglichkeiten in die Gruppe zu machen. Sich dabei über die Spielregeln zu informieren, ist das Mindeste was man erwarten kann.

karenia

Ich spiele am liebsten Heiler oder Magier. Wegen der Geschichte werd ich mich aber wohl für einen Schmuggler (hoffentlich mit Heiler-Spezialisierung) entscheiden und dann als Twink noch einen Jedi Botschafter spielen.

Ach, aber eigentlich möchte ich alle Klassen ausprobieren

Am liebsten ja Schurkenklassen. Aus dem Verborgenen agieren, observieren und wenns sein muss, auch mal meucheln, aber leider gibt's dafür in herkömmlichen MMORPGs kaum Möglichkeiten, diese Art von Spielweise auch questtechnisch auszuspielen, vom RP mal abgesehen. Und rein spielerisch stellen diese Klassen auch die höchsten Anforderungen, so dass das Ganze recht schnell frustrierend wird, denn als Stealth-Klasse reicht Mittelmäßigkeit eben nicht aus, um dabei langfristig Spaß haben zu können.

Ich weiß nur, was ich definitiv nicht spielen werde: Heilerklassen. Davon hab ich nach einigen Jahren WoW genug. Lebensbalken anstarren und hoffen, dass die Lags dem Heal noch wohlgesonnen sind - nein danke.
Tank wäre einer Alternative, aber ich denke sowieso, dass in TOR der Tank auch DD sein wird, also kann ich mir das schon eher vorstellen.
Am besten wäre eine Allround- oder gar Hybridklasse mit Schwerpunkt auf Schaden. Ein paar gruppentaugliche Buffs, guter bis sehr guter Schaden und Eingreifmöglichkeiten & CC, das wär genau das Richtige. Ein Notheal mit längerem CD wär auch nicht schlecht. Ich tippe mal darauf, dass der Jedi-Ritter dies alles so in etwa erfüllen wird.
Perfekt wäre eine Spielweise wie in Batman-Arkham Asylum .

Kann mir aber auch vorstellen, den Soldaten mal anzutesten, was dann wohl eine Art Tank/DD-Hybrid werden wird. Bin eig. nicht so der Shooter-Fan, aber seit "Republic-Commando" und CloneWars sind mir diese Typen doch sehr sympathisch geworden *g*.

Ich hab mich nun mittlerweile entschieden. Werd den SI spielen *freu* Habs endlich geschaft etwas über seine Spezialisierungen heraus zu finden ^^.
Mit meinem Duallightsaber in die Menge preschen und um mich prügeln. Jip so muss das

Zitat von Uvirith

Das kann ich so nicht unerschreiben. Einer der grundsätzlichen Antriebe des Menschen ist der Drang sich selbst zu verbessern. Ein Hobby is etwas vollkommen anderes als eine Freizeitbeschäftigung. In einem Hobby versucht man etwas wofür man kein Geld bekommt dennoch so gut wie möglich zu machen. Man will sich immer selbst verbessern beziehungsweise zu einem Grad der Perfektion gelangen der einem selbst zusagt. Man redet mit anderen des gleichen Schlages über sein Hobby, bespricht am Stammtisch was man anders/besser machen kann. Ein Hobby geht weit über den eigentlichen Akt der Ausführung hinaus. Die Vorbereitung, das Nachdenken über das Hobby, all das gehört genauso dazu.
Ich sage das btw nicht als mmoler sondern als Gitarrist

Also betreibst du dein Hobby nicht in deiner Freizeit? Wann dann? Während du arbeitest?

Sorry vllt. versteh ich deinen Post falsch aber ich schließe aus einem Hobby etwas, das ich in meiner Freizeit, -freiwillig- mache und bei dem ich nochdazu Spaß habe. Wenn mein Hobby mir keinen Spaß macht, mache ich es nicht.

Nicht das Hobby macht das Interesse, sondern das Interesse macht das Hobby.

Wenn mich eine Sache interessiert und ich sie zur Perfektion feilen will, kann ich mir Guides von anderen ansehen. Man muss ja nicht das Rad neu erfinden, jedoch kann man das Rad verbessern.

Zitat von Quarantic

Also betreibst du dein Hobby nicht in deiner Freizeit? Wann dann? Während du arbeitest?

Sorry vllt. versteh ich deinen Post falsch aber ich schließe aus einem Hobby etwas, das ich in meiner Freizeit, -freiwillig- mache und bei dem ich nochdazu Spaß habe. Wenn mein Hobby mir keinen Spaß macht, mache ich es nicht.

Das ist Wortklauberei. Er hat den Unterschied zwischen einem Hobby und einer Freizeitbeschäftigung herausarbeiten wollen und nicht auf den zeitlichen Rahmen der Freizeit bezug genommen.

Ein Hobby ist etwas, was man mit Elan verfolgt. Eine Freizeitbeschäftigung betreibt man eher schleifend und ohne größere Ambitionen. Dass man beides innerhalb seiner freien Zeit durchführt, versteht sich ja von selbst.

Karenia

Main: Tank (JK)
1Twink: Heal (JC)

Zitat von Quarantic

Also betreibst du dein Hobby nicht in deiner Freizeit? Wann dann? Während du arbeitest?

Sorry vllt. versteh ich deinen Post falsch aber ich schließe aus einem Hobby etwas, das ich in meiner Freizeit, -freiwillig- mache und bei dem ich nochdazu Spaß habe. Wenn mein Hobby mir keinen Spaß macht, mache ich es nicht.

Nicht das Hobby macht das Interesse, sondern das Interesse macht das Hobby.

Wenn mich eine Sache interessiert und ich sie zur Perfektion feilen will, kann ich mir Guides von anderen ansehen. Man muss ja nicht das Rad neu erfinden, jedoch kann man das Rad verbessern.

Ja wir kommen schon nahe zusammen, ich meinte jedoch etwas anderes.

Eine Freizeitbeschäftigung ist für mich ins Kino zu gehen mit der Freundin, mit dem Kumpel einen Trinken zu gehn oder zum Kartenspielen zu den Eltern zu fahren.
Ein Hobby ist das Gitarre spielen, das extrem viel Übung erfordert um überhaupt brauchbare Ergebnisse zu liefern, und das niemals ein Ende finden wird und bei dem das Üben auch nie vorbei sein wird.
Oder das Modellbauen das ewig neues Lernen, Materialien und sehr viel Zeit erfordert.

Beide Hobbies geben einem das Gefühl wirklich etwas zu erreichen, obwohl sie hunderte und aberhunderte Stunden für relativ wenig Ergebnis verlangen.

mh schwer zu sagen. also würd mal sagen tank und dann DD oder umegekehrt? mal sehen wies kommt werd auf alle fälle einen jedi krieger spielen und mir noch überlegen ob ich ihn als dd oder tank spezialisiere. hab noch nie tank gespielt wär mal ne herausforderung am besten als Shistavaner oder farguhl

Hallo,

1. Fern-DD
2. Heiler

Also ich hab in meinen WoW zeiten sehr oft gehealt (eigendlich immer)

Und jetzt würd ich gern in die Rollde des DD schlüpfen, und tanken... ich sags mal so, ich bin nicht sehr talentiert im tanken ^^

Ich wähle meine Klasse nach der Rolle, in die ich schlüpfen möchte. Welche Aufgabe mir da im Gruppenspiel zu kommt, ist dabei Sekundär. Im Moment schwanke ich noch zwischen Sith Krieger und Inquisitor. Der Krieger wäre dann ein Tank, weil ich nur mit einem Lichtschwert spielen möchte. Mein Inquisitor zieht auch nur mit einem Lichtschwert los und setzt primär Machtkräfte ein, ob ich dadurch zum DD oder Heiler werde, bestimmen die Skillbäume.

Da ich mich primär auf PvP konzentrieren werde und ich mir zu 100% sicher bin einen Bounty Hunter zu spielen, kommt ja eigentlich nur der DD in Frage. Bleibt die Frage ob es auch PvP-Equipment geben wird... DD, death from above und so xD

Tank oder Ranged DD sind so meine favs. komme aber im grunde genommen mit allen klassen zurecht^^

Ich spiele einen ranged DD, einen Revolverheld-Schmuggler um genau zu sein.

Ich kenne mich zwar kaum aus (hatte nur ab und zu mal WoW gezockt), aber als DD zu spielen fand ich schon immer einfacher als zu tanken oder zu healen. Man muss nur viel Schaden machen und darauf aufpassen, dabei nicht zu sterben. Ich kann mich auch irren, aber so ist meine Meinung.