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Alt 29.11.2011, 21:42   #51
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Hallo RP Fans,

Ich möchte euch mal bitten, euer "leben" zu erklären.
Denn zB Ich bin absoluter RP unwissender und würde gerne das
RP leben verstehen.
Denn meiner Meinung nach, finde ich dieses "hirnlose" rumgerenne auf den "normalen" Servern etwas unbefriedigend.

Also, nochmal meine Bitte:

Erklärt unwissenden aber interessierten Spielern mal bitte die RP Welt, und seid bitte objektiv, also Vor-, sowie Nachteile, optische und auch charakterliche differenzen zum standardserver

Ich und evtl andere wären euch dankbar und würden sich vielleicht sogar angezogen fühlen von dieser spielform


Gruss, Dierk
 
Alt 29.11.2011, 21:49   #52
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Der größte Störfaktor auf RP-Servern war immer die selbsternannte RP-Polizei, die in Stasi-Manier auf das Chatfenster hachtet und jeden zurechtweist, der nicht den nicht existierenden RP-Konventionen folgt, die sich so manche Community versucht hat selbst aufzuerlegen.

Leben und leben lassen. Und in der Lage sein hinzunehmen, dass andere Spieler RP anders praktizieren als man selbst. Oder dass sie sich damit auf Events beschränken. Da man als Rollenspieler ohnehin eher zu einer Randgruppe gehört, sollte man derartiges schon zustande bringen. Ansonsten kann man es eigentlich auch gleich bleiben lassen.
 
Alt 30.11.2011, 08:53   #53
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Hallo,

diese Art der Diskussion habe ich schon bei jedem MMORPG in dem ich aktiv war kennen gelernt. Ich würde mir allgemein von allen Seiten einfach etwas mehr Toleranz wünschen. Leider ist mein ursprüngliches Anliegen in diesem Thread etwas abhanden gekommen. Ich befürchte ich muss dazu einen neuen Thread anlegen.

Was mich jedoch freudig stimmt, ist dass ich einige Meinungen lesen konnte, die sich meiner Vorstellung, und der meiner Gilde, sehr nahe sind. Insofern bin ich guter Dinge dass doch viele nette Spieler sich auf dem oder den RP-Servern einfinden werden.
 
Alt 30.11.2011, 10:28   #54
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Ich stimme dem OP bzw. dem Titel des Threads abolut zu! Das lustige ist, dass ich ArchonII zb, "der" hier überhaupt nicht zustimmt und mächtig verärgert ist zufällig kenne und trotz der gegenteiligen Meinung mag hehe ^^

Sache ist, Rp Server ist einfach besser, weil es ein zusätzliches "Feature" bietet und alle Inhalte der anderen Server Typen auch. Es ist einfach cool, -selbst wenn- man Rp nicht aktiv betreibt, es zu beobachten bzw. die Rp Atmosphäre mitzunehmen. So wie die Story/Cutscenes/VO etc in Swtor halt auch cool ist.

Pvp Server ist Pflicht. 1+1 = Rp-Pvp Server.

Ich zB würde mich als relativer Hardcore Spieler (was PvP und PvE betrifft) bezeichnen, aber nicht als Hardcore-Rpler. Nichtsdestotrotz ist es der perfekte Server für mich.

Außerdem, die Rpler brauchen auch Leute wie mich, um die Ganker zu vernichten! V.E.R.N.I.C.H.T.E.N. ^^

Das einzige was wichtig ist, ist Respekt, in beide Richtungen.

One Love!
 
Alt 30.11.2011, 10:33   #55
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Ach, die alte Diskussion, die bei JEDEM Release bei JEDEM MMO wieder los geht und es ist doch immer das selbe

Ich habe absolut nichts gegen Menschen, die mit Rollenspiel eher weniger anfangen können und trotzdem auf einem RP-Server anfangen. Viele machen das ja auch wegen der Atmosphäre und dem "Fluff", den die Roleplayer durch ihre Spiel automatisch generieren. Ist zwar sehr egoistisch, nur zu konsumieren und nichts zurück zu geben, aber solange man als Nicht-Rollenspieler einfach nur genießt und spielt und mit seinem Spiel nicht denen die Freude nimmt, die außer Quests und XP auch noch anderes im Kopf haben, ist doch alles okay.

Der wichtigste Unterschied zwischen allen anderen Serverarten und den RP-Servern ist doch die folgende: Auf einem PvP-Server wird IMMER PvP gemacht, weil die Servermechanik das vorgibt. Ein friedlicher Spieler, der keine Lust auf PvP hat kann sich nicht einfach in eine Kampfzone stellen und den PvPlern ihren Spaß vermiesen. Nein, der wird einfach umgehauen und die Spielart des Servers wird ihm (richtigerweise!) auf Grund der Spielmechanik aufgezwungen.

Auf einem RP-Server geht das halt aber leider nicht. Rollenspieler können einen rumgankenden Vollidioten nicht stoppen und ihm auch nichts aufzwingen, außer sie lassen ihre Spielweise links liegen und schlagen mit den selben Methoden zurück.

Hier ist eben der Kern des Problems und es führt immer wieder zu denselben Diskussionen, in jedem Spiel. Ein Rollenspieler auf einem "normalen" Server kann niemandem etwas kaputt machen, aber ein Nicht-Rollenspieler kann auf einem RP-Server das komplette Spielerlebnis vernichten.

Wer auf einem RP-Server spielt, muss eben auch zurück geben. Nur konsumieren und tolle Atmo genießen ist auf Dauer asozial und schmarotzerisch. Rollenspiel funktioniert nur mit Respekt und Geben und Nehmen. Wer also eines davon oder gar beides nicht hat, sollte sich einfach auf einen der anderen Server verkrümeln, denn da stört er niemanden.

Man geht ja schließlich auch nicht in einen Black-Musik-Schuppen und pocht lauthals darauf, dass deutscher Schlager gespielt wird oder? In dem Fall wird man früher oder später wegen unvereinbarer Differenzen vom Türsteher hinaus "gebeten" und ich hoffe dass Bioware auf den RP-Servern auch einige "Türsteher" hat, die Ahnung von Rollenspiel haben und Leute mit gewissen Tendenzen erkennen und diesen schnell einen Serverwechsel anraten.
 
Alt 30.11.2011, 10:36   #56
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Zitat:
Zitat von Splen
Der größte Störfaktor auf RP-Servern war immer die selbsternannte RP-Polizei, die in Stasi-Manier auf das Chatfenster hachtet und jeden zurechtweist, der nicht den nicht existierenden RP-Konventionen folgt, die sich so manche Community versucht hat selbst aufzuerlegen.

Leben und leben lassen. Und in der Lage sein hinzunehmen, dass andere Spieler RP anders praktizieren als man selbst. Oder dass sie sich damit auf Events beschränken. Da man als Rollenspieler ohnehin eher zu einer Randgruppe gehört, sollte man derartiges schon zustande bringen. Ansonsten kann man es eigentlich auch gleich bleiben lassen.
Ich weiß, was du hier ansprichst und gebe dir hier Recht.

Aber man kann sehr wohl einen Unterschied machen zwischen "Rollenspiel" und absolutem "Nicht-Rollenspiel". Dazu braucht man gar nicht den RP-Polizisten spielen und jeden anmaulen, der mal irgendwo einen Out-of-Character-Satz benutzt, sondern man muss einfach was in der Birne haben.

Es gibt leider Individuen, denen macht es Spaß Wehrlosen auf den Sack zu gehen. Und ja, Rollenspieler SIND nun Mal wehrlos, weil sie keine Spielmechanik haben, mit der sie sich wehren können, sondern lediglich das geschriebene Wort.
 
Alt 30.11.2011, 11:29   #57
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Zitat:
Zitat von Dierk
Hallo RP Fans,

Ich möchte euch mal bitten, euer "leben" zu erklären.
Denn zB Ich bin absoluter RP unwissender und würde gerne das RP leben verstehen.
Denn meiner Meinung nach, finde ich dieses "hirnlose" rumgerenne auf den "normalen" Servern etwas unbefriedigend.

Also, nochmal meine Bitte:

Erklärt unwissenden aber interessierten Spielern mal bitte die RP Welt, und seid bitte objektiv, also Vor-, sowie Nachteile, optische und auch charakterliche differenzen zum standardserver

Ich und evtl andere wären euch dankbar und würden sich vielleicht sogar angezogen fühlen von dieser spielform


Gruss, Dierk
An sich ist das recht schwer zu erklären, obwohl es doch eigentlich recht einfach zu spielen ist

Ich ziehe jetzt mal keine Grenze, ab wann normales Rollenspiel aufhört und ab wann "Hardcore-"Rollenspiel anfängt. Das ist fließend und man kann das nicht abgrenzen. Auch wenn es einige immer wieder versuchen, schlussendlich ist das nicht so einfach.

Grundsätzlich ist Rollenspiel genau das, was die Bedeutung des Wortes hergibt: Man spielt eine "Rolle". Ähnlich wie ein Schauspieler schlüpft man in eine Rolle, die mit der eigenen Persönlichkeit rein garnichts zu tun haben muss.

Man kann The Old Republic beispielsweise so spielen, dass man sich sagt "Wow, geil, Sith Krieger, den will ich spielen. Da kann ich richtig die Sau raus lassen und böse sein". Dann ist das aber kein Rollenspiel, denn hier richtest du deine Spielweise nach deinen Wünschen als Spieler. Ein Rollenspieler steckt weitaus mehr Sorgfalt in seine "Spielfigur". Dazu gehört beispielsweise, dass man sich Gedanken macht, WAS für eine Persönlichkeit denn der Spielcharakter hat.

Ein ehemaliges Waisenkind von Nar Shaddar, das irgendwann bei einem Verbrechersyndikat landet, Talent für's Fliegen entwickelt und irgendwann für einen fetten, fiesen Hutten schmuggelt, wäre beispielsweise eine Grundlage für einen Rollenspielcharakter. Aus diesem kleinen Abriss der Hintergrundgeschichte lassen sich natürlich viele, viele weitere Fragen ableiten:

Wie redet der Charakter? In dem Fall wohl eher derb. Ist er klug oder eher einfältig? Hat er bestimmte Redewendungen, die er immer wieder benutzt? Hat er Bildung genossen oder ist er eher ein Schlitzohr mit viel "Bauernschläue"? Was hat der Charakter erlebt, während seiner "Vergangenheit"? Wie reagiert er auf das andere Geschlecht? Ist er selbstsicher oder eher schüchtern? Welche Werte hat er? Hat er gewisse Moralvorstellungen? Wie weit würde er für genug Geld gehen? Würde er Freunde verraten oder gar töten, um reich zu werden?

Rollenspieler machen solche Überlegungen. Es ist ein kreativer Prozess, der natürlich nicht vollständig abgeschlossen ist, nachdem man den Charakter erstellt und ihm einen Namen gegeben hat. Ich mache hier auch den wichtigsten Unterschied zwischen einem "normalen" Rollenspieler und einem "Hardcore-"Rollenspieler aus.. Ersterer hat auch einen Hintergrund für seine Spielfigur, aber die Detailliertheit mit der dieser Hintergrund ausgestaltet wurde, ist nicht so tief wie beim Hardcore-RPler, der sich einfach noch mehr Gedanken zum Hintergrund macht.

Es gibt daher in diesem Sinne auch kein "richtiges" oder "falsches" Rollenspiel. Nur unterschiedliche "Tiefegrade", in wie weit man als Spieler hinter der Spielfigur einzutauchen bereit ist. Der besondere Reiz ist eben auch, dass man sich quasi sein Drehbuch selber "schreibt", weil man selbst entscheiden kann, wieviel von dieser erdachten Hintergrundstory man einfließen lässt in seine Spielweise.

Wichtig für das Rollenspiel ist vor Allem "Konsequenz". Man legt sich bei konsequentem Rollenspiel eben auch Beschränkungen auf, die ein normaler Spieler niemals akzeptieren würde. Wenn man sich zum Beispiel einen "guten" Kopfgeldjäger ausgedacht hat, der niemals für Geld jemanden töten würde und der grundsätzlich seine Beute IMMER lebend fängt und eher entwischen lassen würde, anstatt tödliche Gewalt anzuwenden, kann im spielerischen Sinne natürlich nicht so gespielt werden wie man es vielleicht normalerweise machen würde.

So kann es durchaus sein, dass man auf Grund dieses Hintergrundes gewisse Quests nicht annimmt, weil es eben gegen den Charakter-Hintergrund verstoßen würde. Rollenspiel ist immer auch mit Einschränkungen verbunden, die das Rollenspiel aber durchaus bereichern können und kein Nachteil sein müssen.

Es gibt im Internet auch eine ganze Menge recht guter "Rp-Guides", die einem beim Einstieg helfen. Bei Interesse kannst du ja einfach mal ein wenig Google durchforsten.
 
Alt 30.11.2011, 13:05   #58
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

ok nachdem ich vor test noch einges anders gesehen habe und eher zu den hc rplern zählte muß ich einges revidieren das scheint hier ein geeingeter platz,

Namensreglung: ich bin da bierpunk und anderen einflassreichen namen begegnet und es hat mich widererwarten null gestört, hätte mit ihm aber keine gruppe gegründet oder hätte mit ihm gespielt. da der name ja eh nicht permanet vor einem rumläuft.

rennen in städten und gebäuden, notwendig da sehr weitläufig und ja es ist rollengerecht weil es training darstellt uns n sith immer im training ist^^

mounts in gebäuden, bei riesigen hallen etc, werde ich auch meinen stap nutzen gibt die teile ja auch in rl mit 2 räderen son teil was der kaufhauscop hat.

alles im allem haben mich rl ereitgnisse weit mehr gestört als namen oder rumghüpfe, und ich war selbst hüpfer, da es oft einhe abkürzung ist ja meine chars werden alle parkour sport betreiben^^
 
Alt 30.11.2011, 20:19   #59
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Zitat:
Zitat von Splen
Der größte Störfaktor auf RP-Servern war immer die selbsternannte RP-Polizei, die in Stasi-Manier auf das Chatfenster hachtet und jeden zurechtweist, der nicht den nicht existierenden RP-Konventionen folgt, die sich so manche Community versucht hat selbst aufzuerlegen.

Leben und leben lassen. Und in der Lage sein hinzunehmen, dass andere Spieler RP anders praktizieren als man selbst. Oder dass sie sich damit auf Events beschränken. Da man als Rollenspieler ohnehin eher zu einer Randgruppe gehört, sollte man derartiges schon zustande bringen. Ansonsten kann man es eigentlich auch gleich bleiben lassen.
Nö. Der wirkliche Störfaktor ist ein ganz anderer, nämlich die Leute mit dem Sachverstand einer Kartoffel. Das wären zum einen:

- die obercoolen Erzmagier, Drachentöter, Antihelden denen natürlich niemand auch nur irgendwie gewachsen ist. Besonders nicht Wachen und die Logik. Natürlich haben sie alle im Alleingang Bösewicht XY umgehauen oder kennen Berühmtheit soundso persönlich. Wenn du ihnen nicht passt verstümmeln sie dich in einem einzigen Emote.

- die süße kleine Unschuld vom Lande. Sie ist so jung und so schön! Als einzige Frau der Welt schafft sie es gleichzeitig zierlich zu sein und prächtige Kurven zu haben. Dass der Schönheitschirurg nur im RL existiert kümmert sie wenig. Ebenso wenig wie die Tatsache, dass unschuldig nicht zusammenpasst mit dem Benehmen eines Flittchens.

- Die Außergewöhnlichen. Loretreue Charaktergeschichten schränken ihre überbordene Kreativität nur ein (in ihrer Welt zählt klauen aus anderen Storys übrigens zu Kreativität). Meistens sind sie einem ganz unmöglichen Elternhaus entwachsen und haben schon Dinge erlebt, die den geschichtlichen Rahmen sprengen.

- Die Heulsusen. Meist sind sie sooo tapfere kleine Kerlchen. Die schlimmsten Dinge haben sie hinter sich, aber dass lässt sie natürlich 90% der Zeit völlig kalt. Es sei denn sie möchten deine Aufmerksamkeit, denn dann mutieren sie innerhalb kürzester Zeit zu einem Häufchen Elend, dass gefälligst liebevoll aufgepäppelt werden will.

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
 
Alt 30.11.2011, 23:05   #60
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Zitat:
Zitat von Sorie
... die obercoolen Erzmagier ...
I put on my robe and my wizard hat?
 
Alt 01.12.2011, 00:11   #61
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Man kann es auch einfach so sagen: manche wären gerne RPler, haben aber null Talent dafür. Wer RPler sein will muss vor allem eine Voraussetzung erfüllen: man muss auch mal verlieren können. Wer immer nur gewinnen will ist bei RP falsch.

Ich selbst würde zwar sagen, dass ich nicht so wirklich das Zeug zum RPler habe, aber nach dem Beta WE hab ich für mich beschlossen auf einen RP Server zu gehen. Warum ist einfach: ich erhoffe mir durch die RPler eine lebendigere interessantere Welt. Mir ist SW:TOR so wie es sich in der Beta präsentiert hat zu leblos auf den normalen Servern.

Außerdem kann ich mir eher vorstellen mich im SW Universum an einfachem RP zu versuchen als in einem Mittelalter Fantasy MMO, da hab ich einfach meine Probleme im Charakter sein zu können. Zuletzt ist mit ein Grund auch ein Kumpel, der auch am liebsten auf einen RP Server will, allerdings auf der falschen Seite.

Zuletzt würde ich aber gerne mir die Option offen halten selbst etwas mehr bei zu tragen, Events auszudenken, bei der Planung/Ausführung zu helfen und solche Dinge. Habe ich schon bei anderen MMOs versucht, mit eher keinem großen Erfolg (Aion war leider für so was nicht geeignet). Daher erst mal gucken wie die Community so auf dem RP Server drauf sein wird und ob mir das MMO wirklich auf Dauer Spaß machen wird, ehe ich mir wieder Mühe für nichts mache. ^^
 
Alt 01.12.2011, 01:27   #62
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Ich selbst finde, dass das größte Gift für eine RP-Gemeinschaft elitäres Gedankengut ist. Dass sich eine Gruppe / Gilde / Community durch irgendein selbsternanntes Regelwerk von dem Rest absetzen will. Dass sich verschiedene Schichten auftun, die nicht mehr miteinander interagieren. RP sollte meiner Meinung nach niemals zentralistisch sein d.h. sich auf einen Punkt konzentrieren. Das führt fast immer zur Absonderung von einigen wenigen und ist auch ein Grund dafür, weswegen ich Institutionen, denen man angehören MUSS um Teil eines RP-Servers zu sein, grundsätzlich skeptisch gegenüber stehe. Wer mit mir in Kontakt stehen will, soll mich nur anspielen oder anwhispern und einen Treffpunkt ausmachen. Ich bin da unprätenziös.

Erst möchte ich mal erklären, was für mich Rollenspiel ist:

Rollenspiel bedeutet für mich, für meine Umgebung eine Rolle zu spielen. Ich selbst empfinde nicht wirklich die Erfüllung darin eine Rolle für mich alleine auszuspielen. Rollenspiel betreibe ich für und mit anderen, nicht für mich selbst. Das ist für mich einer der größten Unterschiede zu PVE und PVP. Egoismus hilft dem Rollenspiel gleich Null. (Das soll nicht negativ für PVE oder PVP klingen. Ich meine damit, dass ich auf einem PVE-Server auch wenn ich will solo bis zum Maxlevel questen kann, aber das im RP wirklich sehr eintönig werden könnte.) Erst wenn Reflexionen, Reaktionen also Impulse von außerhalb kommen, beginnt für mich RP. Charaktergeschichten schreiben oder Konzepte ausdenken ist eine Vorbereitung dafür und es ist da wie im Schauspiel: Der eine lernt das Drehbuch schneller auswendig, der andere langsamer. Ganz recht: Konzepte und Ähnliches sind für mich alles vorbereitende Maßnahmen, aber hohe Kreativität oder außergewöhnliche Schreibkünste haben wenig damit zu tun, ob jemand ein guter Rollenspieler ist. Ich habe auch schon öfter einfach Name, Herkunft und Rasse festgelegt, mich ins Spiel geschmissen und alles zukünftige, wenn ichs erzählt habe, mitgeschrieben. Nach drei Wochen RP hatte ich mitten im Spiel WÄHREND dem RP ein Konzept erstellt und es auch gleich ausgelebt. Rollenspiel entsteht für mich dann, wenn durch die Einflüsse der Umgebung, die jeder Beteiligte auf seine Weise erstehen lässt und belebt, Aktionen Reaktionen oder einfach gesagt Handlungen entstehen. (nicht zu verwechseln mit plots)

Gutes (nicht richtiges) Rollenspiel definiert sich für mich damit, mit Fingerspitzengefühl, Kreativität, Wissen, Timing, Situationsverständnis, Ideenreichtum und Fachverständnis sich auf die vor einem liegenden Begebenheiten einstellen zu können und daraus wieder Vorlagen und Impulse zu formen, die wiederum abgefangen und verarbeitet werden können.

Ich sehe Rollenspiel immer wie ein Kugelstoßpendel. Der Erste stupst den Nächsten an, der wiederum einen Impuls in Form einer Reaktion an ihn oder jemand anderen weitergibt und so weiter und sofort. Erst wenn Handlungen entstehen, an denen die Beteiligten zu annährend gleichen Teilen Anteil haben, betreibt man meine Art von Rollenspiel. Das würden wahrscheinlich viele als Spontan-RP abtun, für mich liegt dort aber der Kern des RP und es lockt die Meisterschaft, das Ganze mit spontanen und neuen Einfällen am Laufen zu halten. Geplotetes RP nimmt mir persönlich oft dieses Kribbeln, das genau zu dem Moment entsteht, wenn du merkst, dass man zusammen etwas erschafft. Aber das ist hier wie gesagt nur meine Meinung. Jeder kann soviel plotten wie er möchte, ich bin eher interessiert daran, die teilweise buntgemischten Impulse anderer RPler in einer Cantina beispielweise abfangen, umformen und den Ball wieder zurückschießen zu können.

So. Dann weiter im Text. Rollenspiel ist für mich am besten, wenn es nicht beschränkt wird. Direkter formuliert muss RP für mich zu einem gewissen Anteil dezentralisiert sein, um Spaß machen zu können. Wie ein offenes Lokal, in das jeder eintreten kann und sich dazu entscheiden kann, entweder auf der Tanzfläche mitzuscheckern, sich nur hinternwackelnd auf den Rand zu stellen oder sich still in eine Nische mit einem Bier zu verziehen.

Was hier viele meiner Meinung nach leider schon tun ist alle OOCler über einen Kamm zu scheren. Das ist wieder eine Art von Zentralisierung für mich. Es wird gewissermaßen ein Feindbild "der OOCler, der Atmoleecher etc." geschaffen, was dem RP meiner Meinung nach eher schadet. Wenn ich einen offensichtlichen OOCler (keinen Störer) ausmache, schreibe ich ihn OOC im Whisper an und frage ihn erst einmal ein paar Dinge:

1. Weiß er was RP ist?
2. Warum ist er hier?
3. Ist er sich im Klaren darüber, dass viele relativ unfreundlich sein könnten, wenn sie feststellen, dass er kein wirklicher RPler ist?

Je nachdem wie er diese Fragen beantwortet und ob er dabei höflich bleibt, entscheide ich die nächsten Schritte. Flamt er mich zu, kommt er wie jeder, der mit Beleidigungen anfängt (auch RPler) auf Ignore. Fragt er näher nach, erkläre ich ihm gerne auf OOC die grundsätzlichen Überlebensregeln auf einem RP-Server und lege ihm ans Herz sich die fremde Welt einmal näher anzusehen. Vielleicht gefällt es ihm ja.

Grundsätzlich jemanden, nur weil man glaubt er ist einer dieser typischen OOCler, negativ zu begegnen ist elitäres Spielen zum Quadrat und hat für mich nichts mit RP zu tun, sondern damit dass dieser jemand sich nicht auf veränderte Situationen einstellen kann. Das ist meiner Meinung nach eine Sache des Anstands "Nicht-RPler" nicht automatisch als Schmarotzer oder anders gesagt als Plage anzusehen. Toleranz beginnt an der eigenen Türschwelle, soll aber natürlich auch keine Einbahnstraße bleiben. Wer aber immer nur auf die Fehler anderer sieht und den sprichwörtlichen Holzsplitter im Auge nicht sieht, schafft nur noch mehr Nährboden dafür, dass ihm intolerant begegnet wird. Aktion -> Reaktion sollte einem RPler ja eigentlich ein Begriff sein.

Auch bei ihnen gilt, was nirgendswo verbreiteter ist als unter Rollenspielern: Es gibt tausende Nuancen und nicht jeder, der mit "was haste grad gesagt?" antwortet ist ein verdammenswerter Störer und Atmo-Leecher.

Schlußendlich noch etwas zur eigentlichen Thematik:

Ich würde OOCler nicht, wie vom TE angeschnitten, direkt zum Verweilen auf einem RP-Server einladen, aber die die kommen genausowenig mit der Mistgabel wieder verscheuchen. Wer kommt, der kommt. Das gilt für mich für alle Spielstile und -typen gleichermaßen.
 
Alt 01.12.2011, 03:43   #63
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Hm, wenn man es nimmt bin ich schon eine Art von Atmoleecher, da ich mich ja deswegen für einen RP Server entschieden habe, weil ich mir dort durch die RPler mehr Atmo erhoffe, ich aber selbst (noch?) kein richtiger RPler bin.

Allerdings hab ich weder vor zu stören, noch mich nicht zu beteiligen, wenn mich ein RPler anspricht werde ich versuchen einigermaßen zu reagieren und zu lernen, vielleicht werde ich ja doch noch zum RPler, weiß ich aber nicht und lasse ich mir daher erst mal offen. ^^

Ich fände es natürlich schön, wenn auf dem RP Server auch etwas mehr improvisiert wird was das Gameplay selbst angeht. Sprich das man z.B. auch mal einen Spieler anheuern könnte, der einem ein Item von Planet X besorgt, was ja so eher nicht im Spiel vorgesehen ist.
 
Alt 01.12.2011, 04:06   #64
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Zitat:
Zitat von Balmung
Allerdings hab ich weder vor zu stören, noch mich nicht zu beteiligen, wenn mich ein RPler anspricht werde ich versuchen einigermaßen zu reagieren und zu lernen, vielleicht werde ich ja doch noch zum RPler, weiß ich aber nicht und lasse ich mir daher erst mal offen. ^^
Die Sache ist die. ein Rp Server verträgt nur eine gewisse Anzahl an passiven Spielern. Ein Rp Server lebt nunmal von den aktiven Rollenspielern auf den Servern. Wenn ich als Rollenspieler auf einen Rp Server bin, gehe ich davon aus, dass die anderen das auch sind. Wenn ich mich dann erst durch dutzenden von passiven Spielern klicken muss, bis ich einen Ansprechpartner finde, kann das ja nicht der Sinn sein.
Und wie bereits gesagt, es bleibt ja nie bei einem, zwei, oder zehn passiven Spielern.

Zitat:
Zitat von Balmung
Ich fände es natürlich schön, wenn auf dem RP Server auch etwas mehr improvisiert wird was das Gameplay selbst angeht. Sprich das man z.B. auch mal einen Spieler anheuern könnte, der einem ein Item von Planet X besorgt, was ja so eher nicht im Spiel vorgesehen ist.
Es wird auch sicher hier wieder genug Leute geben, die einen Söldner bzw. Kopfgeldjäger spielen, die man anheuern kann.
Das Spiel gibt aber von der Engine her nunmal bestimmte Sachen vor, auf die wir keinen Einfluss haben, bzw. nicht ändern können. Das wird dann in dem Fall mit viel Fanatsie und Improvisation überspielt.
Allerdings gibt es ja in SW:TOR genug Händler auf den Planeten, von denen man sich irgendwelche Items besorgen lassen kann.
 
Alt 01.12.2011, 07:47   #65
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Zitat:
Zitat von Balmung
..., wenn mich ein RPler anspricht werde ich versuchen einigermaßen zu reagieren und zu lernen, ...
Das ist schon der Schritt vom passiven zum aktiven RPler, mehr kann niemand von dir verlangen.
Ich selbst bin z.B. auch immer anspielbar, wenn ich aber keine Lust habe, wimmle ich denjenigen halt in der Rolle ab (keine Zeit usw.).

Mfg Vhonn

Edit:

Zitat:
Zitat von Galor
Die Sache ist die. ein Rp Server verträgt nur eine gewisse Anzahl an passiven Spielern. Ein Rp Server lebt nunmal von den aktiven Rollenspielern auf den Servern. Wenn ich als Rollenspieler auf einen Rp Server bin, gehe ich davon aus, dass die anderen das auch sind. Wenn ich mich dann erst durch dutzenden von passiven Spielern klicken muss, bis ich einen Ansprechpartner finde, kann das ja nicht der Sinn sein.
Und wie bereits gesagt, es bleibt ja nie bei einem, zwei, oder zehn passiven Spielern.
Wie gesagt, durch die grundlegende Anspielbarkeit ist er eben kein passiver Spieler mehr,
wir wollen jetzt hoffentlich nicht mit Mindestaktivitäten anfangen
 
Alt 01.12.2011, 08:49   #66
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Moinsen allerseits,

ich kann es nur aus meiner Sicht schreiben : Ich spiele RPG seit ich 14 bin oder so...ne gefühlte Ewigkeit. Ab und zu mastere ich noch immer mit den alten Kumpels, Shadowrun, Vampire, was auch immer, wenn uns danach ist...inzwischen aber eine Altherrenrunde wenn man das sagen darf, bei der wir sogar letzten mit 5 Kerls in der Küche am Kochen waren zwischen dem Palaver und gewürfel

Rollenspiel in einer MMO Welt ist ja mal nett, ich identifizire mich gerne mit dem digitalen Charakter, was aber nicht in Frage kommt ist das "Ausspielen"...beim Pen&Paper genial, beim MMO einfach nur anders und irgendwie...falsch. (das war jetzt meine Sicht).

Wenn ich MMO spiele, dann meist auf den RP Servern weil die Leute dort einfach...mehr auf meiner Wellenlänge sind. Wenn ich Fragen stelle bekomm ich meist eine hilfreiche Antwort, die auch ins Spiel passt. Ich bekomm dort keine Kommentare wie "zisch, Bierflasche auf" oder andere Sachen zu lesen die mich aus dem Spiel "holen"...keine Charakternamen die mich aus dem Spiel holen usw.

Nein, ich bin Abends nach der Arbeit nicht anspielbar, oder nur selten. Am WE wenn ich denn spielen kann, dann meist auch nicht da ich noch 3 Sachen nebenher machen muss.

Die Wahl auf RP Server hat sich bei mir seit Jahren so eingetrichtert, ich störe niemanden, benehme mich meist gut und lege Wert auf tolle Charaktere. Eigentlich nimmt man mich nicht einmal zur Kenntniß, ausser ich habe gerade meinen PvP-Rappel der irgendwie einmal im Jahr juckt.

Wer im übrigen Lust auf Rollenspiel, also echtes altmodisches Rollenspeil hat, dem kann ich nur die Drachenzwinge empfehlen. Rollenspiel über TS...mit echten Menschen, echten Stimmen und echten Gefühlen...einmal die Woche der Hit.
 
Alt 01.12.2011, 12:12   #67
Gast
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Zitat:
Zitat von Balmung
Hm, wenn man es nimmt bin ich schon eine Art von Atmoleecher, da ich mich ja deswegen für einen RP Server entschieden habe, weil ich mir dort durch die RPler mehr Atmo erhoffe, ich aber selbst (noch?) kein richtiger RPler bin.

Allerdings hab ich weder vor zu stören, noch mich nicht zu beteiligen, wenn mich ein RPler anspricht werde ich versuchen einigermaßen zu reagieren und zu lernen, vielleicht werde ich ja doch noch zum RPler, weiß ich aber nicht und lasse ich mir daher erst mal offen. ^^

Ich fände es natürlich schön, wenn auf dem RP Server auch etwas mehr improvisiert wird was das Gameplay selbst angeht. Sprich das man z.B. auch mal einen Spieler anheuern könnte, der einem ein Item von Planet X besorgt, was ja so eher nicht im Spiel vorgesehen ist.
genau das wirst du erleben, mein sith wird ständig kopfgeldjäger beauftragen, sei es items zu organiesieren, oder tatsächlich in kooperationmit anderen rplern (gilden?) auch den ein oder anderen rep. gefangen zu nehmen, das wird mal leicht sein, und mal wird man sich vorkommen als würde man die nadel im heuhaufen suchen.
 
Alt 01.12.2011, 12:43   #68
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Ich kann nur darauf hinweisen, und warnen, dass man mit der Einstellung, dass jeder auf einem RP Server jederzeit anspielbar sein wird, ganz schnell frustriert endet.

Auch wird es keine große Unterstützung von "oben" geben. Bioware wird uns hier keine Rollenspielevents präsentieren. Da wird kein GM Unsichtbar rumlaufen und Events organisieren und/oder die Umgebung dynamisch anpassen.

Alles was kommt, kommt von der Community. Die ist schon alleine sehr oft in sich zerstritten wenn es um die Definition von Rollenspiel geht. In einem MMORPG trifft man sich, was Rollenspiel angeht, entweder auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner oder, nach einigen Monaten, gar nicht mehr.
 
Alt 01.12.2011, 21:37   #69
Gast
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

@stackler

Danke für deine Sichtweise

Dein Beitrag und die der anderen haben mir geholfen den Sinn von MMO RP zu verstehen

Als einstieg werd ich mir mal ne Charactergeschichte und den passenden Namen ausdenken
 
Alt 02.12.2011, 02:57   #70
Gast
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

auf einem RP Server nichts verloren hat

- Leute die nur "lol,rofl,noob,kk,***" benutzen wollen
- ohne Pause hüpfen und rumzappeln

Denke da sind wir uns einig
Wer es trotzdem darauf anlegt wird sich auf vielen ignore-Listen wieder finden und wird sich oft mit Gamemaster unterhalten.
 
Alt 02.12.2011, 05:09   #71
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Diskussion hat keinen Zweck da hier einfach Zuviel Engstirnigkeit herrscht, denn viele glauben es gibt so genante Regel bzw. Statuen von A-Z wie man RP richtig betreibt.
RP ist immer eine Auslegungssache und ergibt sich größtenteils.

Daher ursprünglichen Text gelöscht da eine Diskussion nicht möglich ist.
Wenn auch ein Spieler nicht passt Reportet ihn und seid glücklich bzw. an die was Leute weil sie ihnen nicht RP-Spieler genug sind ignorieren soll so sein ist ja nicht so das nur 20 Spieler vorhanden sind und außerdem spielen die meisten sowieso mit der Gilde zusammen.
 
Alt 02.12.2011, 05:14   #72
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Diskussion hat keinen Zweck da hier einfach Zuviel Engstirnigkeit herrscht, denn viele glauben es gibt so genante Regel bzw. Statuen von A-Z wie man RP richtig betreibt.
RP ist immer eine Auslegungssache und ergibt sich größtenteils.

Daher ursprünglichen Text gelöscht da eine Diskussion nicht möglich ist.
Wenn auch ein Spieler nicht passt Reportet ihn und seid glücklich bzw. an die was Leute weil sie ihnen nicht RP-Spieler genug sind ignorieren soll so sein ist ja nicht so das nur 20 Spieler vorhanden sind und außerdem spielen die meisten sowieso mit der Gilde zusammen.
 
Alt 02.12.2011, 06:44   #73
Gast
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

An meinen vorposter: ROFL
Sorry, musste sein.
Aber der war gut, Sith und nicht böse sein dürfen ist wie Horde und nicht böse sein

Aber zu euch erfahrenen RPlern :

Eine bitte als Anfänger und Unwissender, wäre es mal möglich, eine Art Leitfaden, passend zum Spiel herauszugeben, zB im Allgemeinen.
Ich Rede NICHT von Regeln, nur von Tips, was man beachten sollte, wenn man denn bei SW:TOR RP machen möchte? Darf natürlich auch n Link zu bestehenden Seiten sein.

Muss zugeben, diese ganzen differenzierten Ansichten hier, machen mich extrem neugierig auf euer RP in SW Tor
 
Alt 02.12.2011, 06:53   #74
Gast
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Zitat:
Zitat von Dierk
An meinen vorposter: ROFL

Ich Rede NICHT von Regeln, nur von Tips, was man beachten sollte, wenn man denn bei SW:TOR RP machen möchte? Darf natürlich auch n Link zu bestehenden Seiten sein.

Muss zugeben, diese ganzen differenzierten Ansichten hier, machen mich extrem neugierig auf euer RP in SW Tor
ICh glaube der Link hier wird passen:
Rollenspielguide für Anfänger
 
Alt 02.12.2011, 08:10   #75
Gast
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AW: Wieso RP-Server auch für nicht Hardcore-RPler interessant sind.

Der Link ist wirklich gut. Sehr viel Mühe steckt in diesem Guide, danke für den Link.

An dieser Stelle würde ich gerne anmerken, dass man für RP sich aber nicht bis ins kleinste Detail Gedanken zu seinem Char machen muss. Oft reicht nur eine Idee die grob die Richtung vorgibt. Dann findet man Gefallen an dieser Idee (wesentliche Charakterzüge, grober Hintergrund) und spielt den Char einfach danach. Die Details ergeben sich dann von selbst während des Spielens. So habe ich das jedenfalls über viele viele Jahre im P&P RP erfolgreich betrieben.
 
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