Erst mal ...
danke NexDark für den Hinweis auf meinen Thread.....
Ich glaube unsere Zukunft wird sich eher an die vom Mass Effect-Universum anlehnen. Wobei ich bezweifle, dass es Masseneffekt-Felder jemals geben wird, da die dort auch ein unbekanntes Element mit dem Namen Element Zero verwenden.[/quote]Ich hatte gestern ein interessantes Gespräch bei uns im Gilden TS
Es ging darum, dass mein Kollege immer noch glaubt das es " Mysteriöse Elemente " im Universum gibt. Unter anderem hatte ich ein änliches Gespräch mit meiner Arbeitskollegin.
Und ich glaube es geht einigen von euch immer noch so .... also nochmal
Die Anzahl der Protonen gibt an was es für ein Element wird
1 Proton = Wasserstoff
2 Protonen = Helium
3 Protonen = Lithium
4 Protonen = Beryllium
u.s.w
Es gibt nichts dazwischen
Es gibt keine halbe Protonen
Und ja... wir kenne alle
Elemente in diesem
Universum
Und auch eine Rasse die 1 Million Jahre älter als wir, wird daran nichts ändern
Was ich immer schon das faszinierendste an Lichtschwertern fand ist, dass die Klinge (laut Angabequelle) an die 300.000° heiß ist, aber keinerlei Wärme abgibt. Nichts, Null, Nada[/quote]Könnte man heute ein Laserschwert herstellen?
http://www.youtube.com/watch?v=MTY56ALR4GQ
Lichtschwerter= Unmöglich.
Droiden wie in Star Wars= Sehr unwahrscheinlich.
(Ich kann mir eher virtuelle Intelligenzen alá Mass Effect vorstellen)
Blasterwaffen= Unmöglich.
Hyperraumantrieb= Unmöglich.
Hologramm= Sehr unwahrscheinlich in dieser Form.
(Vielleicht kann man aber durch eine komplexe Nebelvorrichtung den Anschein von 3D erwecken)
Repulsorlift= Mechanismen, die die Schwerkraft auf kleinem Raum aushebeln? Eher nicht.
Sublicht- / Unterlicht-Antrieb= Ionenantrieb möglich bzw. wahrscheinlich.
Kompakte Jetpacks wie die der Kopfgeldjäger= Sehr gut möglich. Eine Frage der technischen Ausreifung.
Atemgeräte wie aus Episode 1 (Gungan City)= Sehr gut möglich. Selbes wie oben: technische Ausreifung.
Fliegender Verkehr / Schiffsmassenproduktion (Coruscant)= Da wären wir wieder bei der Sache mit dem Repulsor. Wenn jemand eine Technik entwickelt, die Objekte entgegen der Schwerkraft in der Atmosphäre beliebig hochheben kann, dann schon. Andernfalls bräuchten wir dafür auf der gesamten Erdoberfläche kilometerweite und extrem starke Supraleiter.
[/quote]Droiden ...wird noch erklärt
Repulsorlift....bin ich bei zu erklären ...daher die lange Recherche
Sublicht- / Unterlicht-Antrieb
Star Warsy
So ...damit wir ein bisschen mehr auf das Star Wars Universum eingehen und die CM nicht meckern können, habe ich mal beschlossen das hier mal näher unter die Lupe zu nehmen.
http://img854.imageshack.us/img854/8...estroyerby.jpg
Tja wer wollte nicht schon mal Captain eines ISD sein ( ausser Rebellen ) Aber was steckt für eine Technick dahinter und haben wir so etwas schon ?
http://img850.imageshack.us/img850/5...isdreactor.jpg
Ich möchte heute mal den Antrieb mal näher anschaun.
http://img59.imageshack.us/img59/836...uptreaktor.jpg
Von der Energieversorgung bis zur Bewaffnung stellte die Imperium-Klasse eine technische Meisterleistung dar. Hauptreaktor, Energiegenerator und Antrieb bildeten hier wie bei vielen imperialen Schiffen eine feste Einheit und lagen unmittelbar beieinander. Der annähernd kugelförmige Hauptreaktor mündete in den zylindrischen Generator, der direkt mit der Hauptantriebsturbine verbunden war und so das mittlere Ionentriebwerk versorgte. Ähnlich verhielt es sich mit den beiden danebenliegenden Systemen für die Steuerbord- bzw. Backbord-Hauptantriebsturbinen, die – vom Aufbau her fast identisch – etwas kleiner ausfielen. Für die Hilfsantriebssysteme der vier kleineren Zusatz-Schubdüsen gab es ebenfalls eigene Reaktoren und Generatoren, so dass ein Totalausfall der Energieversorgungs- und Antriebssysteme durch technisches Versagen nahezu ausgeschlossen werden sollte.
Ionenantrieb
Der Aufbau eines Ionentriebwerks.Der Ionenantrieb ist der wohl bekannteste Unterlichtantrieb, der in jedem Raumschiff der Galaxis installiert ist. Ionentriebwerke verursachen einen Schub, indem ein Strom geladener Teilchen (Ionen) mit hoher Geschwindigkeit durch eine Abgasröhre entgegengesetzt zur Flugrichtung ausgestoßen wird. Unter den vielen Arten und Versionen des Ionentriebwerks, ist eines am erfolgreichsten: Der Zwillings-Ionenantrieb (Twin Ion Engine, kurz: TIE), der durch die schnellen und wendigen TIE-Jäger bekannt wurde.
Realität
Der Ionenantrieb
Der Ionenantrieb ist dem chemischen Antrieb nicht komplett ungleich. Auch hier wird ein ausgestoßener Strahl zur Fortbewegung genutzt: In diesem Fall ein Ionenstrahl.
Diese Antriebe werden seit längerer Zeit in Raumsonden zur Lageregelung eingesetzt, aber erst seit 1998 als Primärantrieb. Damals startete Deep Space 1 als die erste mit Ionenantrieb ausgestattete Raumsonde. Die Mission war ein voller Erfolg. Jedoch befinden sich viele Konzepte dieser noch recht jungen Technologie in Entwicklung. Europa zog im Jahre 2003 nach und stattete die Mondsonde SMART–1 mit einem Ionenantrieb aus.
Der Ionenstrahl besteht aus einem leicht ionisierbaren Gas. Hier sind zum Beispiel Ammoniak und Xenon geeignet. Das Gas wird beschleunigt und ausgestoßen. Dabei wird das Gas zunächst ionisiert. Dies geschieht meist durch ein "Elektronen-Bombardement" oder mittels Berührung einer heißen Metalloberfläche. Das ionisierte Gas kann dann in einem elktrischen Feld beschleunigt werden (zwischen 30 und 200 Kilometer pro Sekunde). Die thermische Barriere der Ausstoßgeschwindigkeit der Partikel kann hier um das Vielfache überschritten werden, während sie beim chemischen Antrieb bereits erreicht ist. Die zur Ionisierung nötige Energie muss von Solarzellen oder von einem Kernreaktor zugeführt werden. Jedoch ist der Kernreaktor eine umstrittene Energiequelle, vor allem dann, wenn die Raumsonde, die ihn verwendet, einige Swing-By Manöver an der Erde vornehmen soll. Solarzellen oder sonstige Energiequellen wiegen meist mehr als der Antrieb selbst.
Ionisation heißt jeder Vorgang, bei dem aus einem Atom oder Molekül ein oder mehrere Elektronen entfernt werden, so dass das Atom oder Molekül als positiv geladenes Ion (Kation) zurückbleibt. Der umgekehrte Vorgang, bei dem ein Elektron von einem positiv geladenen Atom oder Molekül eingefangen wird, wird als Rekombination bezeichnet.
Die Effektivität des Ionenantriebes hängt also zum großen Teil von der benutzten Energiequelle ab.
VASIMR at Full Power
http://www.youtube.com/watch?v=GIg6p...eature=related
Umsetzung
Man unterscheidet beim Ionenantrieb zwischen sechs Arten:
Elektrostatische Antriebe:
Als Treibstoff wird hier ein Gas verwendet, das ein hohes Molekulargewicht hat, leicht verdampfbar und leicht ionisierbar ist. Alkalielemente wie Cäsium und Rubidium, Edelgase wie Xenon, Krypton sowie Quecksilber erfüllen diese Eigenschaften. Hier ist Xenon der absolute Favorit, weil es bereits gasförmig vorliegt. Das ionisierte Gas wird hier in einem elektrischen Feld beschleunigt. Hier wird ein Wirkungsgrad von 75 Prozent erreicht oder eine maximale Auströmungs-Geschwindigkeit von 40.000 Metern pro Sekunde.
Elektrothermische Antriebe:
Dieser Antrieb ist dem chemischen Antrieb am nächsten verwandt. Es findet keine Verbrennung statt, sondern der Brennstoff wird über einen Lichtbogen auf bis zu 20.000 Kelvin erhitzt. Auch hier erfolgt der Austritt über Düsen, ähnlich dem chemischen Antrieb. Die erreichbare Ausströmungs-Geschwindigkeit von 20.000 Metern pro Sekunde liegt hier um ein Vielfaches höher als bei chemischen Antrieben, bleibt aber in Vergleich zu anderen Elektrischen Antrieben deutlich zurück. Hier wird als Brennstoff sehr häufig Wasserstoff benutzt, da hier die höchsten Ausströmungs-Geschwindigkeiten erreichbar sind. Trotzdem bleibt der Wirkungsgrad mit maximal 20 Prozent relativ gering.
Elektromagnetische Antriebe:
Dieser Antrieb stellt die Weiterentwicklung des Elektrothermischen Antriebes dar. Allerdings wird das Plasma nicht über eine Düse herausgeleitet, sondern wird durch ein magnetisches Feld abermals beschleunigt. So lässt sich die Ausströmungs-Geschwindigkeit auf bis zu 70.000 Meter pro Sekunde steigern, der Wirkungsgrad wächst auf 50 Prozent.
Das klassische chemische Triebwerk
Die Rakete wie man sie sich vorstellt, erhitzt durch Verbrennung ein Gas in einer Brennkammer. Die unter hohem Druck stehenden Verbrennungsgase können die Brennkammer nur in einer Richtung durch eine Düse verlassen. Dies tun sie mit hoher Geschwindigkeit, bis über 4 Kilometer pro Sekunde, wenn Sauerstoff und Wasserstoff verbrannt werden.
Das Ionentriebwerk
Der spezifische Impuls des Triebwerks liegt mit 30'000 m/s nun wesentlich höher als bei allen chemischen Triebwerken. Auch hier ist der Schub mit 0.092 Newton bescheiden ( das ist der Druck den 1 DN 4 Blatt auf deine Hand ausübt ).
Das Triebwerk muss deshalb anderthalb Jahre arbeiten (14'000 Stunden).
Das schnellste von menschenhand Objekt
Nun entfernt sich die " New Horizons " inzwischen mit einer Geschwindigkeit von
83.600 Kilometern pro Stunde von der Sonne.
Ausblick
Die Perspektiven des Ioneantriebes sind gut. Die bisher entwickelten Antriebe können erst als Basis des Potenzials angesehen werden. In Zukunft werden viele Raumsonden mit diesem Antrieb ausgestattet sein, sobald das Handicap mit dem geringen Schub aus der Welt geschafft ist. Leider ist er nicht für alle Missionen geeignet, da er erst auf langen Distanzen sein Potenzial ausspielen kann und so ist die Mondsonde SMART 1 vielleicht nicht gerade die beste Prüfung für diesen Antrieb. Außerdem ist im äußeren Sonnensystem die Sonneneinstrahlung schon so gering, dass mit heutigen Solarpaneelen kaum genug Energie erzeugt werden kann. Der elektrische Antrieb hat sicher beste Aussichten, das Erbe des chemischen Antriebes anzutreten...
Ion Propulsion Engine Drive
http://www.youtube.com/watch?v=H-v-h...eature=related
Kompakte Jetpacks wie die der Kopfgeldjäger...gibt es schon
Atemgeräte wie aus Episode 1....gibt es schon ...hat schon James Bond benutzt
Mehr als erklären kann ich in meinem Thread nicht ...aber wenn ihr glauben wollt wie die Zukunft wird.....ok
MFG
Bak