Zitat von Lilleth

Jetzt hast Du

mir meine Illusionen genommen

Pff, du suchst doch nur nen Sündenbock für das schlechte Video

Hmm.. Das Video ist doch gut, musste nur den Ton wegdrehen.

Die spricht über SWTOR wie viele hier im Forum über WoW.

Es tut mir Leid, wenn ich ich hier einigen auf die Füße trete aber eigentlich dachte ich immer, dass hier relativ viele Erwachsene unterwegs sind aber dieser Kindergeburtstag, der hier veranstaltet wird, lässt mich inzwischen gegenteiliges vermuten...

1. Was habt ihr denn erwartet? Dass man euch, als Leute die quasi am Puls sitzen, hier einen Sack volle neuer, nie dagewesener Infos präsentiert? Das ist ja wohl reichlich unrealistisch!
Fakt ist, solche Artikel (oder besser Spielezeitschriften im allgemeinen) richten sich in erster Linie an das Groß der Spieler, also die, die eben nicht ständig jede neue Info ihres Lieblingsspiels ofenfrisch in offiziellen Foren aufschnappen!
Der Punkt ist, es mag zwar einige Fehler im Bezug auf den SW Hintergrund geben, aber rein inhaltlich ist an dem Artikel wenig auszusetzen! Aber ich denke mal, wenn ihr genau darüber nachdenkt, werdet ihr das selber erkennen! Denn nicht umsonst wird sich hier an Kleinigkeiten hoch gezogen. Denn das tut man nur, wenn man keine groben Fehler findet!

Und was den, angeblich, negativen Grundton betrifft, mal ein kleines Zitat aus der Einleitung des Artikels:

Zitat von GameStar

Rein spielerisch, da sind sich Kritiker und Analysten einig, läutert The old Republic keine Revolution ein. Wie aus? Ein Online-Rollenspiel ist ein Online-Rollenspiel ist ein Online-Rollenspiel, und die folgen nun mal genre-eigenen Gesetzmäßigkeiten. [...] unsere bisherigen Anspiel-Partien haben gezeigt, dass weder das Kampfsystem noch das Gros der Aufträge originell, geschweige denn bahnbrechend ausfällt.. [...] Man muss aber akzeptieren, das man mit The Old Republic ein [...] Internet-Abenteuer bekommt, das einiges anders aber nichts fundamental neu mach. Außer, und das ist entscheidend, bei der Story.

Kann dem hier etwa irgend jemand ernsthaft widersprechen?

2. Ob eine Grafik altbacken oder stimmig ist, sind zwei verschiedene Paar Schuhe! Auch hier ist wieder Fakt, im Vergleich zu dem, was in anderen Spielen möglich ist (auch MMOS!) ist die Grafik in TOR nun einmal angestaubt, daran lässt sich nciht rütteln! Das sie trotzdem stimmig ist, kann man BioWare nur zu gute halten! Und um diesen elenden Vergleich noch einmal heran zu ziehen: Auch das ist der einzige Plus-Punkt für WoW. Die Grafik ist als solche Veraltet, aber in sich stimmig!
Und nur um das klar zu stellen: Ich sage das als jemand, bei dem die Grafik ebenfalls am unteren Ende der Prioritätsliste rangiert!

3. Über die Berichterstattung im allgemeinen kann man jetzt denken was man will aber wer sich eine solche Zeitschrift kauft, um die Bewertung zum Entscheidungsträger für oder gegen den Kauf zu machen, der tut mir herzlich Leid! Zeitschriften sind NICHT objektiv, dort arbeiten Menschen! Und wer unfähig ist, die Bewertung eines einzelnen Redakteurs auszublenden und sich seine Meinung anhand der Fakten selbst zu bilden, der sollte um solche Zeitschriften besser einen großen Bogen machen! Außerdem sind mir Berichte, in denen die Sache mit einem gesunden Maß an Skepsis angegangen wird lieber, als solche in denen der Fan-Faktor überwiegt und man das Spiel durch die Rosarote Brille sieht!


Und nur um mal jegliche Spekulation im voraus zu ersticken: Ja, ich lese die Gamestar regelmäßig und habe, bis auf einige Aussetzer, hier die Zeitschriften mehrerer Jahre im Regal liegen! Und trotzdem bilde ich mir ein, noch meine eigene Meinung über Spiele bilden zu können. Immerhin spreche ich euch ja auch nciht ab, objektiv über das Spiel urteilen zu können, nur weil ihr Fans von Star Wars im allgemeinen und TOR im speziellen seit!


PS: Nur für die, die es interessiert:
Ich habe gestern, für meine Gilde mal den Artikel durch gearbeitet und alle wesentlichen Fakten zusammen getragen. Vielleicht ist das ja mal ganz interessant für all die diejenigen, die einen Artikel aus einer Spielezeitschrift nicht ohne Vorurteile lesen können...

Zunächst: Danke für die Zusammenfassung.

Zitat von S-E-T-H

Kann dem hier etwa irgend jemand ernsthaft widersprechen?

Das Problem hier ist doch, dass die Gamestar seit ca einem Jahr SW:TOR zerreißt. Die Kritikpunkte, die sie nun als "Genre-spezifisch" und daher unwichtig darstellen, waren bis vor kurzem angeblich noch so gravierend, dass sie vermutet haben SW:TOR würde grandios scheitern. Die Online-Berichterstattung zu SW:TOR hätte nicht viel negativer sein können.

Erst jetzt, passend zum Vorbestell-Start, vollführen sie eine 180° Wendung - das war zu erwarten, macht es aber nicht besser. Es zeigt, dass bei der Gamestar das geschrieben wird, was die Leser vermutlich hören wollen anstatt deren echten Meinungen.

Zitat von Kelremar

Das Problem hier ist doch, dass die Gamestar seit ca einem Jahr SW:TOR zerreißt. Die Kritikpunkte, die sie nun als "Genre-spezifisch" und daher unwichtig darstellen, waren bis vor kurzem angeblich noch so gravierend, dass sie vermutet haben SW:TOR würde grandios scheitern. Die Online-Berichterstattung zu SW:TOR hätte nicht viel negativer sein können.

Zusätzlich könnte man auch noch die nicht vorhandene E3-Berichterstattung erwähnen.

Sorry, aber die GS hats mit TOR einfach versaut. Da kann man noch so sehr mit "rosaroter Fanbrille" argumentieren, aber die Berichte waren einfach durch die Bank mies und mit Kritikpunkten bespickt, die dann später plötzlich wieder egal waren (siehe Rift). Und nur weil nun ein halbwegs brauchbares Preview kommt, heißt das nicht, dass nun wieder Friede, Freude, Eierkuchen ist.

Ich glaube es liegt daran, dass bei der Gamestar mehrere Redakteure ein Problem mit entweder EA, BioWare oder Star Wars im besonderen haben.

Auf alle Fälle habe ich noch nie solch unqualifizierten Ergüsse anhören müssen von einer Zeitung, die sich als Deutschlands größtes Spielemagazin bezeichnet.

Mir stößt einfach sauer auf, dass offenbar alles, was eine Firma wie Blizzard von sich gibt mit einem Kotau aufgenommen wird und im Voraus (siehe Diablo 3) schon mit unglaublichen Vorschusslorbeeren überschüttet wird.

Andere Spiele werden hingegen (vielleicht weil sie dem persönlischen Geschmack der Redakteure nicht entsprechen - siehe Frau Schmitz) gnadenlos an Punkten aufgehangen, die dann, wie bei RIFT, bei einem anderen Spiel nicht mehr zählen.

Das ist keine runde Berichterstattung mehr, die die GameStar abliefert - mir kommt es vor, als lese ich die persönlichen Kommentare eben nicht mehr nur in den Kästen sondern auch im Artikel immer wieder zwischen den Absätzen.

Mit einer ernsthaften Berichterstattung hat das in meinen Augen nichts mehr zu tun.

Aber es mögen andere Leute anders sehen. Schließlich sind wir nicht alle gleich.

Große Enthüllung: Ich bin KEIN Betatester und weiß trotzdem mehr als Gamestar ... was das wohl zu bedeuten hat Jaja, die Gamestar die Bild in der Spiele-Branche aber langsam sollte das ja jedem klar sein.

Zitat von S-E-T-H

3. Über die Berichterstattung im allgemeinen kann man jetzt denken was man will aber wer sich eine solche Zeitschrift kauft, um die Bewertung zum Entscheidungsträger für oder gegen den Kauf zu machen, der tut mir herzlich Leid! Zeitschriften sind NICHT objektiv, dort arbeiten Menschen! Und wer unfähig ist, die Bewertung eines einzelnen Redakteurs auszublenden und sich seine Meinung anhand der Fakten selbst zu bilden, der sollte um solche Zeitschriften besser einen großen Bogen machen! Außerdem sind mir Berichte, in denen die Sache mit einem gesunden Maß an Skepsis angegangen wird lieber, als solche in denen der Fan-Faktor überwiegt und man das Spiel durch die Rosarote Brille sieht!

Entschuldige aber du wirst sicher wissen, das es einen nicht unerheblichen teil unserer geselschaft gibt, der sich seine meinung aus Zeitung und Fernsehn bildet oder ?
Besonders im bereich Spiele, gibt es durchaus noch leute, die nicht im internet hängen und alle seiten abklappern, um informationen zu bekommen. Die bilden sich ihre meinung zu einem spiel, über die spielezeitschriften.
Gs hat was tor angeht, in letzter zeit einen furz quersitzen und gibt teilweise tödliche kritik raus ,wo die kritikpunkte in anderen spielen aber als positiv hingestellt werden.

KEINER von uns kann im moment sagen wie tor wird , und sich auf die meinung von jemand anderen zu verlassen was Spiele angeht(gilt auch für tester einer zeitschrift) .......sry aber wer das tut dem kann keiner mehr helfen. Jeder hat seinen eigenen geschmack ....was ich toll finde muss noch lange nicht jedem gefallen. Wenn ich aber sage "tor ist 0815 und sieht schlecht aus" dann wird der grossteil sagen....pfff. Bei einer spielezeitschrift sieht das anders aus(jedenfalls bei manchen), da erreicht die nachricht doch deutlich mehr leute.....teilweise mit ingame material. Deswegen sollte die gs einfach mal nicht übertreiben, nur weil sie keine extrawurst bekommen wie sie es sonst gewohnt sind.

Zitat von Lilleth

..

Andere Spiele werden hingegen (vielleicht weil sie dem persönlischen Geschmack der Redakteure nicht entsprechen - siehe Frau Schmitz) gnadenlos an Punkten aufgehangen, die dann, wie bei RIFT, bei einem anderen Spiel nicht mehr zählen.
..

Ich denke das liegt an dem Anspruch den Bioware an ihr eigenes Produkt stellen und den man doch recht offensiv an die Öffentlichkeit rangetragen hat.

Die "Besonderheit" von SWTOR ist das es storydriven sein soll, das Kampfsystem soll anders sein und man will vieles anders machen als es bisher der Standard ist ...

Rift hatte diesen Anspruch nicht. Rift ist ein klassisches MMO und wollte auch nie was anderes sein. Und in diesem Kontext mach Rift auch nichts falsch und funktioniert von Start ab wunderbar unspektakulär.

Bei SWTOR kommt es vieleicht zu einer Hypeernüchterung, wie es sie in der Vergangenheit öfters gab. Man hat sich leider was viel tolleres, einzigartigeres vorgestellt und das Ergbnis ist zwar toll, aber nicht das was man erwartet hat.

Zitat von Teralon

Bei SWTOR kommt es vieleicht zu einer Hypeernüchterung, wie es sie in der Vergangenheit öfters gab. Man hat sich leider was viel tolleres, einzigartigeres vorgestellt und das Ergbnis ist zwar toll, aber nicht das was man erwartet hat.

Das sollte für ein Spielemagazin, das sich Objektivität auf die Fahnen schreibt, aber keinen Grund darstellen. Ich erwarte von einem Magazin, dass es PR völlig außen vor lässt, wenn es einen Bericht zu einem Spiel schreibt. Nur weil es um Rift ruhiger war, heißt das doch nicht, dass man BW wegen der größeren PR (die sicher auch daran liegt, dass es Star Wars ist) abstrafen sollte.

Diese Vorstellungen sind aber keine Bewertungsgrundlage.

Wenn ich sehe, was BioWare bisher herausgegeben hat, dann ist es klar, dass sie sich an anderen MMO's (einschließlich WoW) orientieren. Sie sprechen von "klassichen PvP und PvE-Inhalten" und nicht von "grundlegenden Neuerungen".

Ich kann jetzt schon mal festhalten, was für mich jedoch grundlegende Neuerungen sein werden:

• Durchgehende Vertonung
• Entscheidungen, die auch Auswirkungen auf den Spielverlauf haben
• Gefährten, die nicht nur dumm neben mir herlaufen
• Ein schnelles, actionreiches Kampfsystem mit viel Star Wars
• Ein Item Modifikations System das es endlich mal erlaubt, Gegenstände auch der Stufe anzupassen
• Ein Crafting System, dass endlich wieder sinnvolle Gegenstände produziert
• Gruppenquests, die mit einer Story verbunden sind

Wer etwas größeres erwartet, wird wie immer enttäuscht.

BioWare hat NIE versprochen, dass sie das MMO neu erfinden - sie wollen nur neue Maßstäbe setzen. Und das tun sich schon mit Quests, bei denen ich meine eigenen Entscheidungen treffen kann und mit der kompletten Vertonung.

Dass ansonsten z.B. beim Questdesign vieles beim Alten bleiben wird, haben sie aber bereits gesagt ("klassische PvE Inhalte").

Wie jetzt eine Zeitung wie GameStar darauf kommen will, BioWare will ein komplett neues MMO-System auf den Markt bringen, ist mir ein Rätsel. Das haben sie von Anfang an nie behauptet.

Zitat von Cherissara

Das sollte für ein Spielemagazin, das sich Objektivität auf die Fahnen schreibt, aber keinen Grund darstellen. Ich erwarte von einem Magazin, dass es PR völlig außen vor lässt, wenn es einen Bericht zu einem Spiel schreibt. Nur weil es um Rift ruhiger war, heißt das doch nicht, dass man BW wegen der größeren PR (die sicher auch daran liegt, dass es Star Wars ist) abstraft.

Wie gesagt, wenn man behauptet das Spiel sei einzigartig, weil es storydriven ist, und der Tester findet dann doch Kill- und Sammelquests, dann wundere ich mich nicht, dass das negativ angemerkt wird.

Eins macht Swtor dennoch anders als andere Spiele, es ist ein riesiges MMO-Rollenspiel.

Eine faire Berichterstattung der Gamestar zu TOR gab es in der Vergangenheit nicht. Da wurden mindestens genauso "erbsenzählerisch" Kritikpunkte gesucht, wie jetzt hier von einigen Foristen im aktuelle Gamestarartikel. Man hat konsequent nur schlechte Nachrichten gebracht, plötzlich neue Maßsstäbe angelegt (Grafik WoW völlig ausreichend <-> Grafik TOR altbacken; Kill Quests in RIFT stören nicht <--> Kill Quests in TOR killen den Spielspaß) und Innovationen (Story, Entscheidungen, Gefährten z.B.) ignoriert und das Spiel als WoW Klon abgestempelt.

Der Grund dafür liegt m. Erachtens aber weniger an Zahlungen Blizzards (wenn es da einen Einfluß gibt, ist der vermutlich subtiler), sondern vor allem in der Informationspolitik von Bioware/EA. Die haben bislang kaum irgendwelche presseexklusiven Informationen rausgegeben - auch nicht auf den Messen wie der E3. Genau davon lebt die Journaille aber: von einem Wissen, das der Normalbürger nur bekommt, wenn er die Zeitung kauft. Entsprechend ist die Presse angesäuert. Nicht nur die Gamestar, es gab von Roland Austinat auf GamersGlobal mal einen Artikel, der auf den ersten Blick TOR schlecht machte. Auf den zweiten Blick merkte man, das Herr Austinat nur sauer war, auf der E3 während eines Termins für die Fachpresse überhaupt nichts Neues erfahren zu haben. Er hat das sogar später zugegeben.

Zitat von Teralon

Wie gesagt, wenn man behauptet das Spiel sei einzigartig, weil es storydriven ist, und der Tester findet dann doch Kill- und Sammelquests, dann wundere ich mich nicht, dass das negativ angemerkt wird.

In jedem RPG (MMO oder Solo) gibts Kill- und Sammelquests, das gehört nunmal zum Genre dazu. Erst recht in Star Wars, was willste da denn großartig anders machen an den Quests? Und das Versprechen, dass es sehr storyfixiert ist, scheint BW ja auch einzulösen. Insofern kann ich diese Kritik in keinem MMO (auch nicht in TOR) nachvollziehen.

Zitat von Teralon

Wie gesagt, wenn man behauptet das Spiel sei einzigartig, weil es storydriven ist, und der Tester findet dann doch Kill- und Sammelquests, dann wundere ich mich nicht, dass das negativ angemerkt wird.

Sie sprechen von 'klassischen PvE-Inhalten' - und von einzigartigen Elementen (wie z.B. das Entscheidungssystem, die Gesinnung und die Vertonung).

Wenn ich natürlich den ersten Teil (klassische Inhalte) ignoriere und nur 'einzigartig' sehe, bin ich selber schuld. Fakt ist, dass die Kritik sich an Sachen aufhängt, die BioWare nie versprochen hat.

Nicht zu vergessen das es nicht nur Crafting gibt, sondern richtige Berufe.

wenn so wäre wär ich sehr erfreut glaub aber noch nit so richtig dran

* hat sich der hutte verpuppt? wenn die danach so ausschaun.... *

Inkonsequent wäre es nur, wenn GS von den bisherigen Kritikpunkten abrücken würde, tun sie aber nicht.
...angestaubte Grafik...
...altbekanntes Kampfsystem...
...grundsätzlich unoriginelles Missionsdesign*...
Das sind alles Punkte, die nach wie vor im Raum stehen!
Es wird auch an keiner Stelle gesagt, dass diese Punkte nun egal seien, man muss sie eben akzeptieren.

ABER (und da gibt GS ja selber zu überrascht worden zu sein) sticht TOR eben durch den Schwerpunkt Story aus der Masse der MMOs hervor!

Und gerade, wenn man den Star Wars Faktor außen vor lässt (und genau das muss man bei GS nun einmal tun, denn man ist eine Zeitschrift über Computerspiele und nicht über Star Wars), dann muss man zugeben, dass TOR ohne diesen starken Standfuß "Story" auf ziemlich verlorenen Posten steht.

Anderes Beispiel: Ich spiele derzeit Star Trek Online. Es läuft, zumindest finanziert sich das Spiel. Aber was glaubt ihr, wie viele Leute STO noch spielen würden, wenn es eben kein Star Trek Spiel wäre? STO hat anfangs vieles falsch gemacht und hätte, objektiv betrachtet, nicht so lange überleben DÜRFEN aber es hat sich halt durch den ST-Rettungsring über Wasser gehalten. Selbst ohne die Story, würde sich TOR bestimmt am Leben halten können aber eben in erster Linie wegen des "Star Wars" im Namen...

Was den Rift-Test angeht, ich kann ihn ja mal raus suchen. Aber im Moment kann ich da nichts zu sagen.

*gerade wer sich damit brüstet, eben so viel Wert auf Story und Missionen zu legen, muss sich gefallen lassen, dass er gerade auf diesen Punkt verstärkt hingewiesen wird.

Zitat von Kamajii

wenn so wäre wär ich sehr erfreut glaub aber noch nit so richtig dran

* hat sich der hutte verpuppt? wenn die danach so ausschaun.... *

Deine Einstellung ist die Beste, die man haben kann. Auf alle Fälle besser, als sich irgend etwas genau vorzustellen. Dann ist man nämlich enttäuscht, wenn die Sache nicht 100%ig genauso wird, wie man es erwartet hat.

Also... bleibe skeptisch und offen... und lasse Dich überraschen!

*Ungeduldig auf den Release wartet und Star Wars Entzugserscheinungen hat*

ich setze schon hohe erwartungen in Tor aber da ich selber entwickler bin, weis ich wie schwer es ist es jedem recht zu machen, von daher nehm ich erstmal das was ich kriegen kann und hoffe darauf das BW die richtige richtung einschlägt

Zitat von Hiought

Etwas über Petra lachen...
http://www.youtube.com/watch?v=WYIID4XEzaM

Am besten der Satz:
"Der Schmuggler ist leicht bekleidet..."

Jetzt weiß ich wie mein Schmuggler aussehen wird. Schwarzer Herren-Slip und Cowboystiefel - heissen wird er Schimanski

Zitat von Teralon

Wie gesagt, wenn man behauptet das Spiel sei einzigartig, weil es storydriven ist, und der Tester findet dann doch Kill- und Sammelquests, dann wundere ich mich nicht, dass das negativ angemerkt wird.

Nach allem, was man bisher hört, macht die Story das Spiel einzigartig. Daran ändern auch Killquests nichts. Das ist eine echte Innovation im MMO Bereich, die inzwischen aber kaum noch einer wahrnimmt, da schon drei Jahre darauf rumgekaut wird.

Zitat von Teralon

Wie gesagt, wenn man behauptet das Spiel sei einzigartig, weil es storydriven ist, und der Tester findet dann doch Kill- und Sammelquests, dann wundere ich mich nicht, dass das negativ angemerkt wird.

Wenn man sagt, dass es ein ganz klassisches MMO wird, dass sich durch die Story von allen anderen MMOs abhebt, dann sollte ein seriöser Spieletester dies nicht als Grund nehmen um die naturgemäß stupideren Startgebiet-Quests kritisieren zu dürfen, die von der Story her tatsächlich herausragend sind, nur eben vom Spieler verständlicherweise nichts abverlangen, da sie sich erstmal mit dem Spiel vertraut machen müssen.

Zitat von S-E-T-H

Inkonsequent wäre es nur, wenn GS von den bisherigen Kritikpunkten abrücken würde, tun sie aber nicht.

Doch, das tun sie im Grunde schon. Wenn man erst sagt, dass die Kritikpunkte das Spiel zu einem schlechten MMO machen, und später die gleichen Kritikpunkte, an denen sich nichts geändert hat, auf einmal Genre-typisch und daher zu ignorieren sind, dann ist das inkonsequent.
Man kann nicht erst ein Spiel nach "normalen" Maßstäben bewerten (wobei dann jedes MMO durchfallen würde), und erst dann zu den MMO-Maßstäben übergehen, wenn Spieler sich vielleicht die Gamestar genau deswegen kaufen würden um zu erfahren, ob sie sich SWTOR vorbestellen sollen.

Zitat von Schugger

Am besten der Satz:
"Der Schmuggler ist leicht bekleidet..."

Jetzt weiß ich wie mein Schmuggler aussehen wird. Schwarzer Herren-Slip und Cowboystiefel - heissen wird er Schimanski

Die sind bei WoW andere Klamotten gewöhnt, Schulterstücke, so unrealistisch groß, das Du damit prima eine Pennerbude bauen kannst.