Die GEsinnung meines KJs wird "fatalistisch".
Ich werde ihn so spielen, dass er eben in dieses Kopfjäger-Geschäft "reingerutscht" ist, und es nun als seine einzige Option ansieht. Aber dass es ihm keinen Spass mehr macht. Er macht es hlat, weil er für scih keine Alternativen sieht. (ja, das ist engstirnig, aber sicherlich nicht unmenschlich).
Er wird soviel Gutes tun, wie möglich. Wenn etwas "böses" nötig ist,
wird er sich hinter seinen fatalistischen Panzer verschanzen und nach dem Motto "Augen zu und durch" es tun.
Ich finde diesen Bounty-Hunter-Codex immernoch sehr komisch und ziemlich romantisch für Leute, die ihre Credits damit verdienen, andere zu fangen oder zu töten (und das beileibe nciht nur für das Gesetz!)
Aufträge auf Frauen und Kinder wird er vor scih selber damit rechtfertigen, dass er sagt "Wenn ich´s nciht mach, maht´s ein anderer", und sie lieber so schnell und sauber wie möglich erledigen.
Ich meine, wo ist der großartige UNterschied, ob ich ein Kind mit einem sauberen Schuss töte, vielleicht, bevor es überhaupt merkt, was los ist.
Oder ob ich zum Beispiel einen Auftrag von dem fiesen Crimeboss Jawwa the Hut annehme, Luke Swaywalker zu ihm zu bringen, als BEstrafung dafür, dass der ein paar Sklaven von ihm befreit hat, wenn Luke dann ein paar Jahre unmenschlich gefoltert und gedemütigt wird, bevor er dem schrecklichen Sarlakk (wie schreibt man das?) übergeben wird. Ach ja, Lukes sympathische Frau und die 5 kleinen Kinder, die er hinterlässt und die ihn vermissen, sind natürlich auch vollkommen egal, oder?
Aber Hauptsache keine Freuen und Kinder. Ja nee, is klar.