Ich spiele meinen Kopfgeldjäger in einer RP-Gilde als dauerhaft engagierten Forderungs-Sachbearbeiter; anders gesagt, ich nehme inoffiziell Aufträge vom IF an und erhalte dafür Prämien.
Auf der anderen Seite habe ich die Freiheit, freiberuflich Aufträge anzunehmen, und mich dafür entsprechend

bezahlen zu lassen. Das Risiko dafür ist dann eben meine Angelegenheit.

Davon abgesehen scheint das Spielsystem es zu erfordern, sich frühzeitig für Hell oder Dunkel zu entscheiden, wenn man die darauf basierenden Belohnungen, Titel und Handelsmaterialien erhalten will; ich gehe im Moment davon aus, dass beide Seiten sich wertemäßig nicht unterscheiden, eine Mischung aus Hell und Dunkel aber dazu führen wird, dass man an die besseren Sachen nicht heran kommt (wie wichtig oder wertvoll die auch immer sein mögen).

Deshalb entscheide ich mich vorab für Hell oder Dunkel und wähle dementsprechend auch die jeweiligen Questtexte aus; mein Rollenspiel beeinflusst das nur am Rande.
Erworbene Titel kann zum Beispiel ausblenden, sollten sie nicht ganz zur Ausrichtung passen.

"No Hunter Shall Slay Another Hunter."

Diesen Kodex einhalten, wenn deine Aufgabe heisst entweder du oder er?
Will man das dann erstmal beim Kaffee und Kuchen besprechen?

btt..

100% bösartig.
Werde kein einzigen hellen Punkt sammeln.
Gewissenskonflikte werden ausgeschaltet.
Tendiere fast schon dazu als Cyborg durch die Welten zu ziehen, eine hirnlose Maschine die nur programmiert ist zu eleminieren/terminieren.

Oder auch nur eine gefühlsloses Miststück die kein Wert auf andere legt, Hauptsache der Preis stimmt.( ausser man versucht mich zu bestechen, ergo mehr credits aber mir gefällt sein Erscheinungsbild nicht = Tod )

Jedem so wie er/sie es mag.