Zitat:
Zitat von Chyn Jetzt wird hier 34 Seiten über eine Gilde diskutiert, die eigentlich keienr in Swtor will!
Lasst die doch einfach spielen, ohne jetzt groß Theater um die zu machen.
Die werden früh genug das Spiel verlassen, wenn die Anfang Januar alle Bosse auf allen Schwierigkeitsgraden durch haben und nicht so schnell Neues kommt!
So eine Gilde ist am meisten gestraft, wenn sie keine Aufmerksamkeit kriegen |
Von mir aus können die Spielen wo sie wollen. Und, mal im Ernst, glaubt ihr allen ernstes, dass niemand in SWTOR versuchen wird einen Server / Worldfirst Kill zu erreichen?
Wenn die es nicht machen, dann würde sich in SWTOR eben ein anderer Pool von Gilden entwickeln die darauf heiss sind. Das lässt sich gar nicht verhindern. So what?
Ob es in 6 Monaten heisst "schon wieder Gilde Y" oder "schon wieder Gilde X". Das soll uns "Normalsterblichen" doch egal sein.
Solange es etwas zu erreichen gibt wird es auch jemanden geben, der danach strebt genau das zu tun.
Wenn man sich selbst gegängelt fühlt, weil andere etwas schneller erreichen, sollte man darüber nachdenken wo man seinen persönlichen Fokus setzt.
Selbst wir Spieler, die wir gerne mit Theorycraft, Parstern und sonstigen Logs arbeiten, wissen, dass wir dieses Pensum nicht schaffen können und wollen es auch gar nicht.
naja, wen man eine Umfrage eines Landes macht, glaubst du man klopft bei 100mio einwohner an die tür?
Nein, man fragt ca. 10'000 und fertig.
das andere ist, im Englischen Forum gabs auch mal eine abstimmung, die hatten über 3500 stimmen abgaben.
Das ergebniss sah aber genau gleich aus wie im Deutschen Forum, obwohl wir nur 700 stimmen abgaben.[/quote]Der Unterschied zwischen willkürlichen und representativen Umfragen besteht darin, dass man sich Personen aus einem Pool von Menschen herauspickt, welche in ihrer Gesamtheit eine representative Masse ergeben.
In Forenumfragen, ebenso wie in den typischen TV-Videotextumfragen, ist es genau anders: Es melden sich die Personen zur Umfrage, welche das Thema an sich interessiert und die an der "Abstimmung" teilnehmen wollen. Dazu kommen dann meist Aufrufe in bestimmten Gruppen, die dazu führen, dass ein bestimmtes Abstimmungsergebnis forciert wird.
Beispiel Politik: Auf Sat1 wird, wiedermal, abgestimmt, ob die FDP den Einzug in den nächsten Bundestag schafft. Bei den LINKEN sitzt nun ein Jugendverband und denkt sich "hey, da gibts ne neue Umfrage, da rufen wir jetzt geschlossen an". Zack, habe ich ein nicht representatives Ergebnis.
Richtig wäre es, wenn ein Meinungsforschungsinstitut aus vielen Gesellschaftsschichten eine representative Masse erhebt und selbst mit Befragungen anfängt.
Und deshalb sind Forenumfragen genauso representativ wie die Aussage "in meinem Freundeskreis mag keiner Hardmodes, deswegen sind die allgemein überflüssig".
Klingt komisch, ist aber so.