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Alt 20.10.2011, 21:30   #776
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

Zitat:
Zitat von Scaribaeri
das hier ist absoluter müll. sry du, aber stell doch bitte nicht die hardcorespieler als entwickler, etc nerver hin
Wieso ihr immer alle so schlecht über Euch selber redet *g*.

Ein wesentliches Merkmal an allen MMO-Spielern ist doch, daß sie IHREN persönlichen Spass in einem MMO suchen und quasi ERWARTEN ihn zu finden. Und wenn der zu kurz geraten ist, fordern sie NATÜRLICH beim Hersteller Nachbesserung. Ist doch völlig legitim und normal.
um es mal mit dem WoW zu wiederlegen, hier waren es eher diese "ich will aber auch EPIXXX" whiner, die mehr nervten als manch hardcore gamer[/quote]Na - ich denke, wer wann am meisten Nachbesserung fordert, hängt davon ab, wer am wenigsten für sich zu tun sieht bzw am wenigsten zufrieden ist.

Von daher plädiere ich ja echt dafür ein/zwei Brutalo-Instanzen für
die Super-Erfolgsorientierten einzubauen. Ganz geringer Story-Inhalt, den man für alle Desiinteressierten als kleines Video präsentieren kann... und der Schwierigkeitsgrads der Instanz halt Ultra-brutal mit Dropraten, die einfach nur weh tun, und den besten Items, die aber nur in diesen Instanzen mit ihren Hammer-Werten funktionieren (und draussen "nur" den restlichen, besten Items entsprechen).
desweitern lebt ein mmo vom endgame und das ist eben der job deiner obigen genannten personen.[/quote]Ein MMO lebt für jeden Spieler von etwas anderem. Es wäre schön, wenn IRGENDWANN (was leider wohl noch geschätze drölf Millionen Jahre dauern wird) den Menschen mal bewusst wird, daß IHR Gefühlsleben NICHT dem vieler anderer entsprechen muss. Daß was viele Spieler hier "Endgame" nennen, ist letztlich eine Gruppen-Item-Jagd auf möglichst schwerem Schwierigkeitsgrad. Es gibt sicher noch andere "Endgames" und zudem Leute, die weder ein Problem damit hätten, wenn ein MMO tatsächlich mal vorübergehend "endet" und man ein Weilchen Pause macht, noch überhaupt irgendeine Form DIESES "Endcontents" unterhaltsam finden.

Letztlich darf sich in einem MMO offenbar jeder "seins" wünschen und es auch einfordern. Der Hersteller baut das Spiel dann so zusammen, wie er es für richtig hält. Wenn es den eigenen Wünschen in überaus geringem Maße entspricht, wäre es allerdings sinnvoller, einfach ein Spiel dann NICHT weiter zu spielen, und ein anderes zu suchen.

Gemeine Analogie: Ich kauf mir ja auch kein LKW, obwohl ich eigentlich einen Kleinwagen bräuchte, und fordere beim LKW-Hersteller dauernd ein, er solle das Gerät doch bitte meinen Wünschen anpassen

Und für diejenigen, die tatsächlich nen Brummi wollen, kann es natürlich etwas blöde sein, wenn der Hersteller nach ein paar Jahren keine Brummis, sondern Kleinwagen anbietet

Daher versuchen hier einige immer wieder auf eine BALANCE hinzuweisen. Meines Erachtens ist diese Balance am Besten dadurch umzusetzen, daß Intensiv-Progress-Itemjagd-Raid-Spieler ihren Inhalt bekommen, der aber ein Stück weit getrennt vom restlichen Inhalt ist. PvP wird ja z.B. auch ein Stück weit getrennt stattfinden oder Crafting.

Und wer die Story nicht erleben will... darf das. Aber... er darf sich auch nicht wundern, wenn er durch das Auslassen eine der von Bioware als vier wichtigen Säulen deklarierten Inhalte, nunmal WENIGER an Spielinhalten bekommt, als andere. Zeitlich könnte man das natürlich mit ein/zwei jener Extrem-Instanzen ausgleichen. Ob Bioware das tut? Warten wir es ab. Solange der geschichtliche Inhalt dort ziemlich uninteressant ist, könnte Bioware meinetwegen für Euch ein Dutzend solcher Brutalo-Inis einbauen. Meinetwegen mit Dropraten von 1 Epic pro halbes Jahr

Gruß
Booth
 
Alt 20.10.2011, 22:03   #777
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

Zitat:
Zitat von Zeehh
Wollte gerade etwas ähnliches schreiben aber du hast auch meine Meinung mit deinem Poting relativ gut wiedergegeben.
In einem Punkt stimme ich dir allerdings nicht vorbehaltlos zu, denn ich bin von folgendem überzeugt: Tief in seinem Inneren wünscht sich jede/r MitspielerInnen, die spielen wie von einem anderen Stern aber gleichzeitig so mit ihrem eigenem perfekten Spiel beschäftigt sind, dass sie nicht mitbekommen, wenn man selbst vorm Rechner einschläft^^

Was andere machen während sie solo unterwegs sind ist mir vollkommen egal.
Im Gruppenspiel setze ich aber eine gewisse Kooperationsbereitschaft und den prinzipiellen Wunsch, die Instanz auch erfolgreich meistern zu wollen, voraus.

Zum Glück gibt es Gilden und Friendlists, das vereinfacht es ungemein, auch mit jenen zusammen zu spielen, die dem eigenen Spielstil entsprechen.

Ich persönlich würde mich auch als jemanden bezeichnen, dem Progress in einem Spiel wichtig ist. Ich lese mir Guides durch, feile an der Skillung, probiere diverse Settings/Taktiken aus und beschäftige mich mit der Mechanik, um meine/n Char/s möglichst effektiv spielen zu können. Mir persönlich macht ein Spiel einfach mehr Spaß, wenn ich es bis zu einem gewissen Grad ausreize.
Genieße es in einer Gilde zu spielen, die ebenfalls Wert auf Progress legt.
Das alles bedeutet aber nicht, dass ich deswegen keine Zeit hätte die Spielwelt zu genießen... Eventuell habe dafür sogar mehr Zeit als manch andere/r, weil mein Char auch das macht was ich (und andere) von ihm erwarte
Da freue ich mich, dass wir uns da gut verstehen. Wie ich schon sagte, im Grunde wollen wir ja alle erstmal Spass haben, wie man dann aber Spass definiert...frage 10 Leute, du kriegst 11 Meinungen. Das mag sicherlich immer mal zu Spannungen und Konflikten führen, aber solange man keinen "sturen Bock" als Gegenüber hat(oder man selbst der sture Bock ist )

Sicherlich, in einer Gruppe muss man kompromissbereit sein, aber, wenn man gildenintern, oder mit Freunden eine Aufgabe zusammen besucht, sollte das kein Problem sein. Anders sieht es dann aus, wenn man jemand Unbekannten vor die Nase gesetzt bekommt. Aber, wenn ich diesen Punkt nun ausweite, würde das zu sehr abschweifen vom Thema, und wir würden uns in der Diskussion für das Für und Wider eines Dungeonfindertools wiederfinden.

Vielleicht als kleiner Exkurs: Meine Meinung nach kann das ein sehr schönes Tool sein, aber so wie es umgesetzt wird. Naja. Es kann 100 Mal gut gehen, aber beim 101. Mal trifft man dann auf einen Spieler, der so konträr der eigenen Meinung ist und zack heisst es in den Foren:"DF ist doof weil ..." Ist wie der Kommunismus: Im Prinzip eine gute Sache, theoretisch, aber praktisch nicht umsetzbar. Geht man stattdessen gildenintern, oder mit Freunden alles kein Problem, aber, und das ist nur mein subjektives Empfinden: Seit der Einführung des DF beim Branchenführer vermehren sich diese Threads in denen versucht wird, Spieler noch mehr zu kategorisieren. Weil es eben halt passieren kann, dass Spieler mit völlig verschiedenen Ansichten aufeinanderprallen.

BTT:
Ich persönlich mag auch das Beste aus meiner Figur herausholen, lese Skillungen, teste hier mal was aus, teste da mal was aus, informiere mich über Dungeons/Flashpoints. Bin ich deshalb schon ein Hardcore-Spieler?
Alleine schon daher, weil ich sehr gerne Tank spiele, und aus meinem MMORPG-Leben hat mir die Erfahrung gezeigt, dass der Tank meistens die Ziele markiert, die Taktik vorgibt etc. Nichtsdestotrotz frage ich, wenn ich irgendwo neu bin und keinen Guide gelesen habe auch die anderen Spieler:"Hey, weiss jemand,was der Boss kann, was muss ich beachten, war hier schon einer von Euch etc?" Bin ich deshalb ein Casual-Spieler?
Und nicht zuletzt spiele ich auch gerne mal RP, versuche in meiner Figur aufzugehen, genieße die Story, schau mir auch 2, 3, 4x die kompletten Dialoge im Spiel an. Bin ich deshalb ein Rollenspiel-Nerd, und halte dem "Rusher" auf, der die Dialoge wegklickt?

Aber, mein lieber Zeehh, ich danke Dir, dass Du mir nochmal den Aspekt der Kompromissbereitschaft aufgezeigt hast. Den habe ich in meinem letzten Beitrag vergessen. Ich denke, Du kannst mir zustimmen, wenn ich dann die Quintessence ergänze mit:"Auch wenn wir alle Spass haben wollen an dem Spiel, sollte man zu Kompromissen bereit sein, anderen Spielern den Spass nicht verderben zu wollen."
 
Alt 21.10.2011, 00:07   #778
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

Ich denke, dass MMOs, die Klassengesellschaften erschaffen, kein wirklich gutes Beispiel sind. Hardcore-Gamer haben schon einige Spiele dieses Genres mehr oder minder kaputtgemeckert.

"Oooch, das ist ja alles viel zu einfach" und "<Spielehersteller>, mach doch bitte alles viel, viel schwerer, damit ich mich von den Kacknoobs abheben kann!" sind die Sargnägel für MMOs, wenn der Hersteller wirklich auf das Gejammer eingeht.
 
Alt 21.10.2011, 06:46   #779
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

Zitat:
Zitat von Booth
Wieso ihr immer alle so schlecht über Euch selber redet *g*.

Ein wesentliches Merkmal an allen MMO-Spielern ist doch, daß sie IHREN persönlichen Spass in einem MMO suchen und quasi ERWARTEN ihn zu finden. Und wenn der zu kurz geraten ist, fordern sie NATÜRLICH beim Hersteller Nachbesserung. Ist doch völlig legitim und normal.

Na - ich denke, wer wann am meisten Nachbesserung fordert, hängt davon ab, wer am wenigsten für sich zu tun sieht bzw am wenigsten zufrieden ist.

Von daher plädiere ich ja echt dafür ein/zwei Brutalo-Instanzen für die Super-Erfolgsorientierten einzubauen. Ganz geringer Story-Inhalt, den man für alle Desiinteressierten als kleines Video präsentieren kann... und der Schwierigkeitsgrads der Instanz halt Ultra-brutal mit Dropraten, die einfach nur weh tun, und den besten Items, die aber nur in diesen Instanzen mit ihren Hammer-Werten funktionieren (und draussen "nur" den restlichen, besten Items entsprechen).

Ein MMO lebt für jeden Spieler von etwas anderem. Es wäre schön, wenn IRGENDWANN (was leider wohl noch geschätze drölf Millionen Jahre dauern wird) den Menschen mal bewusst wird, daß IHR Gefühlsleben NICHT dem vieler anderer entsprechen muss. Daß was viele Spieler hier "Endgame" nennen, ist letztlich eine Gruppen-Item-Jagd auf möglichst schwerem Schwierigkeitsgrad. Es gibt sicher noch andere "Endgames" und zudem Leute, die weder ein Problem damit hätten, wenn ein MMO tatsächlich mal vorübergehend "endet" und man ein Weilchen Pause macht, noch überhaupt irgendeine Form DIESES "Endcontents" unterhaltsam finden.

Letztlich darf sich in einem MMO offenbar jeder "seins" wünschen und es auch einfordern. Der Hersteller baut das Spiel dann so zusammen, wie er es für richtig hält. Wenn es den eigenen Wünschen in überaus geringem Maße entspricht, wäre es allerdings sinnvoller, einfach ein Spiel dann NICHT weiter zu spielen, und ein anderes zu suchen.

Gemeine Analogie: Ich kauf mir ja auch kein LKW, obwohl ich eigentlich einen Kleinwagen bräuchte, und fordere beim LKW-Hersteller dauernd ein, er solle das Gerät doch bitte meinen Wünschen anpassen

Und für diejenigen, die tatsächlich nen Brummi wollen, kann es natürlich etwas blöde sein, wenn der Hersteller nach ein paar Jahren keine Brummis, sondern Kleinwagen anbietet

Daher versuchen hier einige immer wieder auf eine BALANCE hinzuweisen. Meines Erachtens ist diese Balance am Besten dadurch umzusetzen, daß Intensiv-Progress-Itemjagd-Raid-Spieler ihren Inhalt bekommen, der aber ein Stück weit getrennt vom restlichen Inhalt ist. PvP wird ja z.B. auch ein Stück weit getrennt stattfinden oder Crafting.

Und wer die Story nicht erleben will... darf das. Aber... er darf sich auch nicht wundern, wenn er durch das Auslassen eine der von Bioware als vier wichtigen Säulen deklarierten Inhalte, nunmal WENIGER an Spielinhalten bekommt, als andere. Zeitlich könnte man das natürlich mit ein/zwei jener Extrem-Instanzen ausgleichen. Ob Bioware das tut? Warten wir es ab. Solange der geschichtliche Inhalt dort ziemlich uninteressant ist, könnte Bioware meinetwegen für Euch ein Dutzend solcher Brutalo-Inis einbauen. Meinetwegen mit Dropraten von 1 Epic pro halbes Jahr

Gruß
Booth
sehr schön geschrieben, danke dir.

Viel erschreckender jedoch finde ich den Umstand, wie hier bereits vor Spielbeginn über Inhalte "gestritten" wird. Noch keiner kann (oder darf) sagen, was im gesamten Spiel wirklich alles geboten wird.
Hier wird bereits unterstellt, welche Inhalte das Spiel zu haben hat, welche Mechaniken es zu bieten hat,..... usw,usw....,um nicht von jemandem gleich von vornherein für gescheitert abgestempelt zu werden....
Die Sinnhaftigkeit solcher Forderungen erinnert mich sehr an die Grundstücksverkäufe auf dem Mond

Natürlich sind auch "Progamer" wichtig, denn auch diese bereichern das Spielgeschehen.
Ob diese dann jedoch als "IDOL" oder "abschreckendes Beispiel" dienen, liegt nur an deren eigenem Auftreten.
Letzendlich wollen wir alle spielen, also unterlasst dieses verbale Treten doch bitte und freut euch über positive Dinge im Spiel.

Gruß
Logathor
 
Alt 21.10.2011, 07:26   #780
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

Zitat:
Zitat von geschmonz
Ich denke, dass MMOs, die Klassengesellschaften erschaffen, kein wirklich gutes Beispiel sind. Hardcore-Gamer haben schon einige Spiele dieses Genres mehr oder minder kaputtgemeckert.

"Oooch, das ist ja alles viel zu einfach" und "<Spielehersteller>, mach doch bitte alles viel, viel schwerer, damit ich mich von den Kacknoobs abheben kann!" sind die Sargnägel für MMOs, wenn der Hersteller wirklich auf das Gejammer eingeht.
Hmm... Ich persönlich kenne nicht einen Fall in dem der Schwierigkeitsgrad nachträglich angehoben wurde - irgendwie sieht es immer genau rumgedreht aus. Aufgrund von Gejammer wird alles viel einfacher gemacht. Solange bis dann wirklich jeder die begehrten Epixe nachgeworfen bekommt, und alle zu selbsternannten Progamern geworden sind.
 
Alt 21.10.2011, 07:38   #781
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

Zitat:
Zitat von FainMcConner
Hmm... Ich persönlich kenne nicht einen Fall in dem der Schwierigkeitsgrad nachträglich angehoben wurde
LOTRO Moria, der Wächter im Wasser Boss. War am Anfang sehr einfach, wurde
dann auf Ultra-schwer angehoben. Wurde dann glaub mehrfach zwischen leicht und schwer hin und her gebalanced (hatte aber schon zur Zeit der ersten Anpassung nur noch recht gelegentlich in LOTRO geraided, weiss das also zum Grossteil aus Berichten).
 
Alt 21.10.2011, 07:43   #782
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

Zitat:
Zitat von geschmonz
Ich denke, dass MMOs, die Klassengesellschaften erschaffen, kein wirklich gutes Beispiel sind. Hardcore-Gamer haben schon einige Spiele dieses Genres mehr oder minder kaputtgemeckert.

"Oooch, das ist ja alles viel zu einfach" und "<Spielehersteller>, mach doch bitte alles viel, viel schwerer, damit ich mich von den Kacknoobs abheben kann!" sind die Sargnägel für MMOs, wenn der Hersteller wirklich auf das Gejammer eingeht.
Komisch nur das die meisten MMO´s verwässern und die Com verrohrt wenn alles immer leichter zugänglich ist....... Ich kenn grad kein relevantes MMO, das den Schwierigkeitsgrad hochdreht.....
 
Alt 21.10.2011, 08:45   #783
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

Zitat:
Zitat von Kesitah
LOTRO Moria, der Wächter im Wasser Boss. War am Anfang sehr einfach, wurde
dann auf Ultra-schwer angehoben. Wurde dann glaub mehrfach zwischen leicht und schwer hin und her gebalanced (hatte aber schon zur Zeit der ersten Anpassung nur noch recht gelegentlich in LOTRO geraided, weiss das also zum Grossteil aus Berichten).
Ok, jetzt kenne ich EINEN Fall vom Hörensagen. Aber im Großen und Ganzen sieht es doch eher so aus:

Zitat:
Zitat von novuslochus
Komisch nur das die meisten MMO´s verwässern und die Com verrohrt wenn alles immer leichter zugänglich ist....... Ich kenn grad kein relevantes MMO, das den Schwierigkeitsgrad hochdreht.....
Genau so ist es meiner Meinung nach. Ich kann da nur EQ2 als Gegenbeispiel angeben: EQ2 hat nach wie vor schwierige Raids, die nie jemand mit einer Random - Gruppe angehen würde. Die ganzen Probleme die man aus den Schilderungen aus WoW so kennt gibt es dort nicht.
 
Alt 21.10.2011, 09:25   #784
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

Ich glaub nicht das es die erfolgsorientierten Spieler per se sind, gegen die Leute was haben.

Primär ist es elitäres Gehabe das viele nicht ab können, das kommt dann noch dazu oftmals von Leuten die vom Spiel an sich wenig Ahnung haben und das nachbeten (mit 0 Toleranz gegenüber auch nur kleinsten Abweichungen) was halt grad so der "cookie cutter" ist.

Das sind dann auch die Leute die sogar in Levelgebieten für den einfachsten pille-palle Gruppencontent die "perfekte" (es gibt nur eine) Gruppenzusammenstellung fordern. Lieber ne Stunde länger Gruppenmitglied suchen als 15 min länger für dei Aufgabe brauchen.
Wenn nicht alles rund läuft, auf Anhieb, sind se auch die ersten beim rumnölen und abhauen.

Richtige "Pros" die wissen wos lang geht, was machbar ist und was nicht, und nicht nur "malen nach Zahlen" können (und anderen das dann als "ehernes Gesetz" vorschreiben) stören mich überhaupt nicht.
 
Alt 21.10.2011, 10:48   #785
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

Zitat:
Zitat von Darth_Floppinger
Das sind dann auch die Leute die sogar in Levelgebieten für den einfachsten pille-palle Gruppencontent die "perfekte" (es gibt nur eine) Gruppenzusammenstellung fordern. Lieber ne Stunde länger Gruppenmitglied suchen als 15 min länger für dei Aufgabe brauchen.
Wenn nicht alles rund läuft, auf Anhieb, sind se auch die ersten beim rumnölen und abhauen.
solche habe ich zu wow/bc zeiten zu haufen gesehen und erlebt. aber genau die sind der part, die gerne "pro" und "erfolgreich" wären.
wer sich nämlich diese möchtegerns mal näher angesehen hat, konnte schnell feststellen das die nicht im geringsten ihr klasse beherrschten.

als blizzard die ganzen bc dungeons so abgeschwächt hatten und der dungenfinder rege genutzt wurde, hatte ich mit gruppen ab 0.00 - 2.00 nachts die besten erfahrungen gemacht.
hier schlugen dann viele ehemalige hardcore raider auf und da waren die dungeonsruns viel spassiger und lockerer, selbst wenn man mal dumm gewipet ist.
 
Alt 21.10.2011, 10:57   #786
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

Zitat:
Zitat von geschmonz
Ich denke, dass MMOs, die Klassengesellschaften erschaffen, kein wirklich gutes Beispiel sind. Hardcore-Gamer haben schon einige Spiele dieses Genres mehr oder minder kaputtgemeckert.

"Oooch, das ist ja alles viel zu einfach" und "<Spielehersteller>, mach doch bitte alles viel, viel schwerer, damit ich mich von den Kacknoobs abheben kann!" sind die Sargnägel für MMOs, wenn der Hersteller wirklich auf das Gejammer eingeht.
Zeig doch bitte ein einziges ernstzunehmendes Spiel, bei dem die Entwickler auf Hardcorezocker gehört haben und den Anspruch stark nach oben geschraubt haben und das Spiel dann kaputt gegangen ist.


Sorry, aber eigentlich läuft's andersrum. Die Spiele werden zunehmend einfacher, flacher, simpler, "zugänglicher" und gehen dann kaputt.


Grüße
 
Alt 21.10.2011, 11:11   #787
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

Zitat:
Zitat von Larirawiel
Zeig doch bitte ein einziges ernstzunehmendes Spiel, bei dem die Entwickler auf Hardcorezocker gehört haben und den Anspruch stark nach oben geschraubt haben und das Spiel dann kaputt gegangen ist.


Sorry, aber eigentlich läuft's andersrum. Die Spiele werden zunehmend einfacher, flacher, simpler, "zugänglicher" und gehen dann kaputt.


Grüße
Sign ... deshalb spiele ich gerade auch eine echte Spielspassperle auf meiner PS3. Dark Souls (wie auch sein Vorgänger Demon´s Souls) ist das genaue Gegenteil dieser Entwicklung.
 
Alt 21.10.2011, 13:03   #788
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

Zitat:
Zitat von FainMcConner
Hmm... Ich persönlich kenne nicht einen Fall in dem der Schwierigkeitsgrad nachträglich angehoben wurde
Was man durch mehrere Schwierigkeitsgrade und/oder unterschiedliche PvE-Inhalte vermeiden könnte. Wenn der Hersteller eines Spiels sich natürlich vor allem auf eine Art von Zusatz-Inhalt konzentriert, und somit wenig Neues bietet, dann fordern natürlich die meisten Spieler ein, diesen Inhalt spielen zu können. Das geht nur dann, wenn ich entweder unterschiedliche Schwierigkeitsgrade oder nur einen und dann maximal durchschnittlichen Schwierigkeitsgrad implementiere.

Es gibt halt nicht allzu viele Möglichkeiten, (Spiel)Inhalte so zu gestalten, daß man sie gerne wiederholt. Der eine braucht eine starke Herausforderung inkl Item-Verlockung, der nächste braucht einfach nur eine tolle Geschichte, die er idealerweise aus mehreren Blickwinkeln erleben kann und ein anderer will irgendwelche Zahlenknobeleien in Form neuer Crafting-Elemente. Daneben gibts natürlich dann die PvPler, die entweder neue Schlachtvarianten oder einen wie auch immer gearteten eSport-Anreiz wünschen. Vermutlich gibts noch ein paar Varianten, Leute dazu zu bringen, Spielinhalte zu wiederholen.

Aber soooooviel gibts halt nicht.

Und wenn man zu wenig Alternativen bietet, aber eine große Kundenschar gewonnen hat, will man sich wohl eher mit diesen wenigen Alternativen an möglichst viele der Kunden wenden, weil man sonst Angst hat, zu viele zu verlieren. Also... könnte ich mir vorstellen


Zitat:
Zitat von Larirawiel
Zeig doch bitte ein einziges ernstzunehmendes Spiel, bei dem die Entwickler auf Hardcorezocker gehört haben und den Anspruch stark nach oben geschraubt haben und das Spiel dann kaputt gegangen ist.
Sorry, aber eigentlich läuft's andersrum. Die Spiele werden zunehmend einfacher, flacher, simpler, "zugänglicher" und gehen dann kaputt.
Also... ich sehe das "kaputt gehen" der Spiele (im MMO-Bereich) unabhängig davon, ob sie die Ansprüche herunterschrauben oder nicht. Die Frage ist aber auch, von welchem "kaputt gehen" wir hier reden. Das inhaltliche (was sehr subjektiv ist) oder das wirtschaftliche?

Im Prinzip sehe ich überhaupt nur wenige MMO-Spiele, die finanziell nicht sehr schnell "kaputt" gegangen sind, oder zumindest in deutliche Schwierigkeiten gerieten, da man eine viel höhere Kundenzahl anvisiert hat, die man offenbar nicht halten konnte. WoW ist wohl einer der wenigen Kandidaten. Und gerade dort wurde nach Aussage mancher hier ja wohl reichlich vereinfacht. Und ganz eindeutig ist WoW hinsichtlich der Einnahmen NICHT kaputt gegangen.

Umgekehrt... ist EQ2 wohl sehr lange recht erfolgreich gewesen, obwohl gewisse schwierige Elemente dort meines Wissens lange bestehen blieben. Allerdings war EQ2 auch nie darauf angewiesen, eine SOOOO hohe Menge an Spielern binden zu müssen.

Da kommen wir letztlich mal wieder auf das wesentliche Wort aus der BWL: Zielgruppe.

Ich habe den Eindruck, daß ne Menge MMO-Hersteller sich nicht klar über die Zielgruppe sind, die sie anvisieren. Wenn ich eine große Zahl an Spielern dauerhaft binden will, muss ich ihnen auch dauerhaft Betätigung oder immer wieder in kürzeren Abständen neues Futter geben. Und wenn ich mich als Hersteller nur oder vor allem auf Hardcore-Raids konzentriere, dürften die meisten Spieler eher unzufrieden sein - das scheint in WoW passiert zu sein. Ist doch logisch, daß der Hersteller letztlich so reagiert, daß er den Schwierigkeitsgrad senkt, wenn er nicht andere Inhalte verstärkt hinzufügen will.

Und da wird sich zeigen, ob Bioware andere Ergänzungen findet. Ich z.B. als Story-Spieler hätte kein Problem damit, öfters zu pausieren - ich würde das Abo vermutlich sogar weiter laufen lassen (ich zahl ja auch meine Telefon-Flat, wenn ich mal ne Woche nicht daheim bin). Aber dann würde ich mir dennoch alle 8-12 Wochen einen Zusatzhappen wünschen, der idealerweise von allen Klassen aus völlig unterschiedlichen Blickwinkeln erlebt werden kann. Vielleicht haben sie noch anderes auf Lager. Wir werden sehen.

Daß Extrem-Schwierigkeitsfreunde allerdings tatsächlich glauben, viele andere Spieler, die das eigentlich nicht mögen, würden bleiben... verstehe ich nicht ganz. Oder glaubst Du, daß die allermeisten eigentlich extreme Schwierigkeitsgrade toll finden, und sich gerne wochen- oder gar monatelang an immer denselben Routinen die Zähne ausbeissen?! Ich selber hätte ehrlich gesagt keine Ahnung, wie ich einen "Großteil" der Spieler einschätzen müsste. Dazu bin ich zu wenig Statistiker.

Umso mehr finde ich den Gedanken mehrerer Schwierigkeitsgrade eigentlich sehr sinnvoll.
 
Alt 21.10.2011, 13:28   #789
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Erfolgsorientierte Spieler sind nicht unerwünscht weil alle Spieler Ihrem ganz persönlichen Erfolg in einem MMO verfolgen:

Die einen wollen Rollenspiel betreiben
Die anderen wollen alle Flashpoints meistern usw...


Ich denke das Swtor den MMO Profis kaum was abverlangen wird, ich hoffe jedoch das es die Stufe mittel bei Swtor schafft den MMO Profi ausreichend zu beschäftigen, das Spiel muss erfolgreich werden, das schafft man nur wenn die Balance zwischen Anfänger, Casual und Profi stimmt und nicht so auseinanderdriftet wie bei WOW Vanilla. Bei WoW läuft es ja auch nicht anders gerade, das Spiel wird auf den Casual zugeschnitten, ist aber für Profis ausreichend genug um sich erweitert in Raids zu beschäftigen.
 
Alt 21.10.2011, 13:43   #790
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

ich sehne mich an die zeit zurück als elite mobs noch so schwer waren das man mindestens 3 personen dafür brauchte, in hdro oder classic wow gab es das noch bevor alles erleichtert wurde....
 
Alt 21.10.2011, 13:52   #791
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Im Prinzip sehe ich überhaupt nur wenige MMO-Spiele, die finanziell nicht sehr schnell "kaputt" gegangen sind, oder zumindest in deutliche Schwierigkeiten gerieten, da man eine viel höhere Kundenzahl anvisiert hat, die man offenbar nicht halten konnte. WoW ist wohl einer der wenigen Kandidaten. Und gerade dort wurde nach Aussage mancher hier ja wohl reichlich vereinfacht. Und ganz eindeutig ist WoW hinsichtlich der Einnahmen NICHT kaputt gegangen.

Umgekehrt... ist EQ2 wohl sehr lange recht erfolgreich gewesen, obwohl gewisse schwierige Elemente dort meines Wissens lange bestehen blieben. Allerdings war EQ2 auch nie darauf angewiesen, eine SOOOO hohe Menge an Spielern binden zu müssen.[/quote]WoW hatte seine Hochzeiten zu TBC (also was den Zuwachs an Spielern angeht und ich glaub auch die aktiven Accs.) und da war das Game sehr stark an EQ2 angelehnt weil eben auch der Lead Designer von EQ kam.

Die 2 darauffolgenden Addons haben subjektiv zu einem Spielerschwund geführt und zu den Zuständen die von den meisten immer wieder bemängelt werden.

WoW war auch nicht darauf angewiesen eine so hohe Zahl binden zu müssen, irgendwo mein ich mal gelesen zu haben daß Games wie EQ WoW und Co. sich schon mit ein paar Hunderttausend Spielern durchaus recht lukrativ betreiben lassen.
 
Alt 21.10.2011, 14:02   #792
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Ich weiß nicht, in welchem Paralleluniversum ihr lebt, aber es gibt nur sehr wenige MMOs, die aufgehört haben zu existieren. Und kein MMO läuft weiter, wenn es Verlust macht. Ergo machen alle Gewinn. Manche vielleicht nur wenig, aber eben doch.

Ihr habt seltsame Vorstellungen. Ein MMO kann auch mit 20.000 Spielern Gewinn abwerfen. Immerhin kommen selbst da jeden Monat mehr als 200.000 Dollar/Euro in die Kassa. Mal 12 auch schon wieder eine nette Summe. Klar dass man dann nicht viele Server und Entwickler dahinter hat. Aber wenns den 20.000 trotzdem Spaß macht, läufts eben.

Es kann ja auch bei Filmen, Literatur usw. nicht so sein, dass nur die Megaseller eine Berechtigung haben und alles andere muss verschwinden. Die Vielfalt machts aus.
 
Alt 21.10.2011, 14:07   #793
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naja aber bücher lesen nicht nur 20-30 millionen sondern ein paar milliarden
 
Alt 21.10.2011, 14:38   #794
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Zitat:
Zitat von novuslochus
WoW hatte seine Hochzeiten zu TBC (also was den Zuwachs an Spielern angeht und ich glaub auch die aktiven Accs.) und da war das Game sehr stark an EQ2 angelehnt weil eben auch der Lead Designer von EQ kam
Aha - willst Du also damit sagen, daß wenn WoW so geblieben wäre, NOCH VIEL MEHR Leute als die ca. 10 Mio WoW angefangen hätten?
Die 2 darauffolgenden Addons haben subjektiv zu einem Spielerschwund geführt[/quote] Subjektiv... heisst, Du hast genauso wenig Ahnung, wie ich - sag das doch
und zu den Zuständen die von den meisten immer wieder bemängelt werden[/quote] Daß JEDER sagt, daß "die meisten" das bemängeln, was er selber bemängelt, ist mir auch nicht neu
WoW war auch nicht darauf angewiesen eine so hohe Zahl binden zu müssen, irgendwo mein ich mal gelesen zu haben daß Games wie EQ WoW und Co. sich schon mit ein paar Hunderttausend Spielern durchaus recht lukrativ betreiben lassen.[/quote] Öhm - und?

Was ist nun der Kern Deiner Aussage? SWTOR sollte sich (vor allem oder gar nur) auf extrem erfolgsorienterte Spieler konzentrieren, da Du subjektiv glaubst, daß in WoW noch viel mehr Kunden möglich gewesen wären, und wenn nicht, würden es ja weniger auch tun?!

Ich habe versucht, herzuleiten, daß es für einen Hersteller sinnvoll sein kann, sich nicht nur auf einen Spielertypus als Zielgruppe zu konzentrieren. Bist Du anderer Meinung? Oder nicht? Oder egal?
Wäre ein PARALLELBETRIEB, der unterschiedliche Spieler anspricht sinnvoller, oder nicht?

Zitat:
Zitat von JohnathanBubrak
Ich weiß nicht, in welchem Paralleluniversum ihr lebt, aber es gibt nur sehr wenige MMOs, die aufgehört haben zu existieren. Und kein MMO läuft weiter, wenn es Verlust macht. Ergo machen alle Gewinn. Manche vielleicht nur wenig, aber eben doch
Tja - ich denke, daß man das bei einem Produkt, welches enorme Investitionsmengen verschlingt, nicht genau sagen kann, ohne klare Zahlen zu sehen. In der Kalkulation müssen die Investitionen enthalten sein. Und ein Spiel, welches aktuell leicht schwarze Zahlen schreibt, steht in der Gesamtkalkulation in tiefroten Zahlen. Zudem kann es in manchen Geschäftsphasen sinnvoll sein, ein Produkt mit Verlust dennoch weiter zu betreiben - sei es, weil gewisse Kredite/Zusagen noch bestehen (und bei Kündigung Pönnalen nach sich ziehen), sei es, weil man hofft, doch noch in schwarze Zahlen zu kommen, sei es, weil ein grösserer Investor dahintersteht, der das Produkt toll findet.

Letztlich können wir da eh keine wirklich klare Aussage treffen, und ich war mit meiner Analyse in der Tat viel zu fantasiereich

Die Frage, die sich im Zusammenhang mit diesem Thread stellt, bleibt die, die ich ein paar Absätze weiter oben geschrieben habe. Sollte Bioware mit dem von der Investition her sehr teuren SWTOR sich nur oder vor allem auf die extrem Erfolgsorientierten konzentrieren? Denn obwohl der Thread-Titel in die gegenteilige Richtung zielt... scheinen einige erfolgsorientierte Raid-Item-Spieler gar so argumentieren zu wollen, daß diese Richtung die EINZG sinnvolle wäre.

Ich selber glaube, daß Bioware SOWOHL erfolgsorientierte Raid-Item-Spieler, ALS AUCH andere Spielergruppen anvisieren sollte. In diese Richtung versuche ich halt auch meine Argumentationskette aufzubauen.

Gruß
Booth
 
Alt 21.10.2011, 14:46   #795
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

Star Wars: The Old Republic lässt sich auch als Nicht-Star-Wars-Fan gut spielen, da Bioware vor allem in Sachen Atmosphäre und Stimmung ordentlich auffährt. Allerdings muss man schon eine gewisse Affinität für Rollenspiel, Dialoge und Drama an den Tag legen, wer einfach nur "husch, husch" den Charakter aufs höchste Level pushen will, der hat in Star Wars: The Old Republic nichts zu suchen.[/quote]Das Zitat stammt von einer Buffed Testerin und ist unter www.Buffed.de nachzulesen und sollte eben das thema hier auch klären. Jeder muss sich anhand der informationen selbst fragen ob es was ist oder nicht. Wobei BW nie ein geheimnis draus machte das SWTOR weniger ein Spiel ist für die Schnell Schnell Fraktion.
 
Alt 21.10.2011, 14:48   #796
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

So schauts aus
 
Alt 21.10.2011, 14:50   #797
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

es ist zwar nicht auf diese Fraktion ausgelegt, einen wer ist der beste, schnellst, größte kampf wirds am anfang trotz alledem geben... weill man ja protzen will

edith: hi zottelchen
 
Alt 21.10.2011, 14:53   #798
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

Hallo Biberkopf
 
Alt 21.10.2011, 14:54   #799
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

Zottel & Biber...hört sich nach ner neuen Krimi-Serie an.
 
Alt 21.10.2011, 14:56   #800
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AW: Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht?

Zitat:
Zitat von Aldaric
Zottel & Biber...hört sich nach ner neuen Krimi-Serie an.
Du hast ja keine Ahnung
 
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