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14.07.2011, 16:26
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#251 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Wenn ein Verbrecher durch seine Gene die er erhalten hat
dazu determiniert ist ein Verbrecher zu sein kann ihn keine Erziehung ändern.
Dann müsste man die Verbrecher beseitigen um die Gesellschaft zu schützen und sowas darf es nicht geben. |
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14.07.2011, 17:44
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#252 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Zitat:
Zitat von DathCaris Wenn ein Verbrecher durch seine Gene die er erhalten hat dazu determiniert ist ein Verbrecher zu sein kann ihn keine Erziehung ändern.
Dann müsste man die Verbrecher beseitigen um die Gesellschaft zu schützen und sowas darf es nicht geben. | Stimmt, wenn das Verhalten unheilbar ist dann ist das Gewähren einer zweiten Chance fahrlässig.
Man müsste die Verbrecher nicht zwangsläufig beseitigen, es würde reichen sie dauerhaft wegzusperren |
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17.07.2011, 13:09
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#253 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Hiho,
Der Kodex der Sith
Für mich ein Leitfaden zum ERFOLG
Leidenschaft ist der Grundpfeiler, Leidenschaftlich dabei zu sein bei allem was man tut.
Wie ein Fußballer oder irgendjemand der das was er tut mit vollem Einsatz tut.
Die Dunkle Seite lebt durch Emotionen, durch jene entfesselt sie starke Kräfte.
Der Kodex sagt mir das ich bei allem was ich tue 100% erreichen muss und trotzdem immer weiter danach streben muss die 101% zu erreichen also mehr als man kann zu erreichen.
Daraus schließt sich eine Gier nach Wissen und daraus resultierender Macht, jeder Sith entscheidet nun wie er seinen weg weiter verfolgen will wie er seine Gefühle weiter extrem nutzen um über alles zu Dominieren das es jeder sieht und Spürt Quasi angst erzeugen bzw den jeweils anderen Zornig zu machen wie er meist auch in seiner Ausbildung gespürt bekommen hat um A ihn wen er wütend und dadurch einen Moment stärker wird zu vernichten oder B einen potenziellen Schüler zu finden.
Andere Sith zeigen anderen nicht ihre Gefühle nutzen sie aber trotzdem um stärker zu werden sie werden unterschätzt und das ist mit unter ein entscheidender vorteil.
Wie aber ein Sith handelt liegt am Sith selbst.
zum Kodex zurück zu kommen würde ich sagen das Leidenschaft immer vorhanden sein muss.
Sith bedeutet in der alten Sprache Perfektes Wesen
Der Kodex schreibt nicht vor wie du zu Macht kommst und er sagt auch nicht aus ob du Böse oder gut sein musst.
Ich sehe ihn wie oben gesagt als möglicher Leitfaden zur Macht es gibt sicher auch andere Wege.
meine Idee zum Thema Ketten und Freiheit. ( den Stärke und Macht erläutere ich in meinen Persönlichen Lehren genauer die ich hier nit ausbreiten mag).
Ketten können vieles Sein , Schüler zu sein, Gesetze, Regeln, sie zu durchbrechen ist für mich Freiheit oder auch Regeln und Gesetze selbst aufzustellen die andere Befolgen müssen
ist eine art Freiheit.
Um Regeln zu bestimmen muss man über mehreren stehen sie beherrschen ( wie auch immer beherrschen).
Würden 2 Personen Regeln erstellen hätte man nicht 100% Entscheidungsfreiheit und danach strebt man ja was für mich auch heißt es kann nur 1 geben der an der Spitze steht.
wer mit mir weiter Diskutieren mag lade ich auf eine runde PM`s ein |
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17.07.2011, 14:07
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#254 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Zitat:
Zitat von CodyTheChosenOne Hiho,
Der Kodex der Sith
Für mich ein Leitfaden zum ERFOLG
Leidenschaft ist der Grundpfeiler, Leidenschaftlich dabei zu sein bei allem was man tut.
Wie ein Fußballer oder irgendjemand der das was er tut mit vollem Einsatz tut.
Die Dunkle Seite lebt durch Emotionen, durch jene entfesselt sie starke Kräfte.
Der Kodex sagt mir das ich bei allem was ich tue 100% erreichen muss und trotzdem immer weiter danach streben muss die 101% zu erreichen also mehr als man kann zu erreichen.
[...]
wer mit mir weiter Diskutieren mag lade ich auf eine runde PM`s ein | Hm, eigentlich ist die Diskussion Sinn dieses Threads^^
Ansonsten präsentierst du ein sehr schönes Beispiel dafür dass das Streben nach individuellem Erfolg ein Schaden für die Gruppe sein kann. Gerade das Streben nach Erfolg/Macht/... führt dazu dass innerhalb der Sith-Population eine ständige Verschwendung von Potential herrscht. Ein hochtalentierter junger Sith wird nicht gefördert, sondern von Konkurrenten kurz gehalten. Intrigen, Mord und Verrat sind an der Tagesordnung und vergeuden wichtige Ressourcen.
In der Spieltheorie hätten wir ein Gefangenendilemma mit einer Population aus ständig defektierenden Spielern - stabil aber auf übelst geringem Niveau |
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17.07.2011, 17:34
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#255 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Zitat:
Zitat von Judikator Unser Verhalten ist evolutionär geprägt, in einer Welt in der uns Gewalttätigkeit und Grausamkeit einen signifikanten Vorteil bringen ohne dass dieser sanktioniert wird werden wir diese Eigenarten übernehmen. Der Mensch ist von Grund auf weder gut noch böse - er ist auf evolutionären Erfolg programmiert. | Deine Ansicht ist vollkommen falsch. Die Evolution hat ihren Einfluss auf die Menschheit schon lange verloren. Während früher die Menschen mit Kurzsichtigkeit oder Diabetes sehr früh gestorben währen, können sie in unserer Gesellschaft ohne Probleme überleben. Und wieso das ganze? Weil die Zivilisation die Natur überholt hat. Wir passen uns nicht mehr der Umwelt an, sondern wir passen die Umwelt uns an. Für die Kurzsichtigen konstruieren wir Brillen, für die Diabeteskranken produzieren wir Insulin. Die Städte der Menschen, mein Freund, setzen die Regeln der Natur vollkommen außer Kraft.
Das alles bezieht sich aber nur auf die physische Entwicklung der Menschen, im Sinne von Darwins Evolutionstheorie.
Worauf du aber eigentlich hinaus wolltest, ist dass unser Charakter genetisch bedingt ist. Dies ist definitiv nicht der Fall. Unsere Umwelt macht uns zu dem was wir sind. Nimm ein Baby aus dem tiefsten Ghetto und lass es bei wohlhabenden Leuten groß werden. Ich garantiere dir, es wird keine Neigung zur Gewalt zeigen, wenn man es nicht entsprechend erzieht. Oder andersrum gefragt: Wirf das Kind von wohlhabenden, guten Menschen, in ein Ghetto und du wirst sehen, dass es sich anpassen wird. Ist diese Gewalt nun genetisch bedingt? Wohl kaum.
Der Mensch selbst ist es, der seine Nachkommen formt. Die Leute entwickeln sich so, wie die Gesellschaft es vorgibt.
Menschen abhängig von ihren Genen in Samariter und potentielle Mörder aufzuteilen, finde ich einfach unglaublich :O |
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17.07.2011, 18:35
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#256 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Zitat:
Zitat von Riipalein Deine Ansicht ist vollkommen falsch. Die Evolution hat ihren Einfluss auf die Menschheit schon lange verloren. Während früher die Menschen mit Kurzsichtigkeit oder Diabetes sehr früh gestorben währen, können sie in unserer Gesellschaft ohne Probleme überleben. Und wieso das ganze? Weil die Zivilisation die Natur überholt hat. Wir passen uns nicht mehr der Umwelt an, sondern wir passen die Umwelt uns an. Für die Kurzsichtigen konstruieren wir Brillen, für die Diabeteskranken produzieren wir Insulin. Die Städte der Menschen, mein Freund, setzen die Regeln der Natur vollkommen außer Kraft. | Irrtum. Die Umstände haben sich geändert, aber das bedeutet nicht dass wir uns nicht mehr anpassen.
Das alles bezieht sich aber nur auf die physische Entwicklung der Menschen, im Sinne von Darwins Evolutionstheorie.
Worauf du aber eigentlich hinaus wolltest, ist dass unser Charakter genetisch bedingt ist. Dies ist definitiv nicht der Fall. Unsere Umwelt macht uns zu dem was wir sind. Nimm ein Baby aus dem tiefsten Ghetto und lass es bei wohlhabenden Leuten groß werden. Ich garantiere dir, es wird keine Neigung zur Gewalt zeigen, wenn man es nicht entsprechend erzieht. Oder andersrum gefragt: Wirf das Kind von wohlhabenden, guten Menschen, in ein Ghetto und du wirst sehen, dass es sich anpassen wird. Ist diese Gewalt nun genetisch bedingt? Wohl kaum.
Der Mensch selbst ist es, der seine Nachkommen formt. Die Leute entwickeln sich so, wie die Gesellschaft es vorgibt.
Menschen abhängig von ihren Genen in Samariter und potentielle Mörder aufzuteilen, finde ich einfach unglaublich :O[/quote]Ich finde es unglaublich dass du mir etwas unterstellst das ich nicht gesagt habe und dich dann darüber aufregst.
a) Ich habe nie behauptet dass unser Charakter genetisch bedingt ist. Im Gegenteil: Ich habe mich für die Existenz des freien Willens ausgesprochen.
b) Das Beispiel des Kindes zeigt wie wenig du mein Argument verstanden hast. Du sprichst davon dass sich das Kind anpasst. Genauer gesagt: Es lernt welches Verhalten in der gegebenen Umwelt vorteilhaft ist und kopiert es. Das ist Evolution im kleinen: Erfolgreiche Ideen/Verhaltensweisen bleiben erhalten und werden dominant.
Oder nimm die soziokulturelle Evolution: Gesellschaften entwickeln sich, generieren Moralkodizes die sich als erfolgreich erwiesen haben und geben diese per Erziehung an die nächste Generation weiter. Durch so geartete "Evolution" passen sich Menschen an extembedingungen an. Ein schönes Beispiel sind die Eskimos (disclaimer: Dieser Begriff ist nicht abwertend und wesentlich universeller als der Begriff "Inuit", welcher bei weiten nicht alle Volksstämme einschließt), die Verhaltensweisen an den entwickelt haben welche unter anderen Umständen als absonderlich oder unmoralisch gelten würden - und so in dieser unwirtlichen Umgebung überleben können.
Aber auch für die "zivilisierte" Welt gibt es derartiges. Es sind nur feinere Nuancen, die uns helfen in einer von Menschen dominierten Welt erfolgreich zurecht zu kommen.
Einmal abgesehen davon: Ich denke dass jeder Mensch ein Samariter (nicht der Volksstamm sondern die Rolle des Samariters aus dem biblischen Gleichnis) sein und auch jeder Mensch unter den richtigen Umständen zum Mörder werden kann. |
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17.07.2011, 19:01
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#257 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Zitat:
Zitat von Judikator Stimmt, wenn das Verhalten unheilbar ist dann ist das Gewähren einer zweiten Chance fahrlässig.
Man müsste die Verbrecher nicht zwangsläufig beseitigen, es würde reichen sie dauerhaft wegzusperren | Hmm aber wegsperren in gefängnissen nur weil man pech hatte it dem falschen genetischen code geboren zu sein. Ich mein es gibt ja erbkrankheiten und auch nicht bei jedem genetisch vorbelasteten brechen diese aus. Deswegen ja auch die große diskussion bezüglich PID,
man müßte das trennen von der allgemeinheit definitiv humaner gestalten.
'ich denke es gibt beides, die verbrecher die aufgrund der äuseren einflüsse dazu wurden, und verbrecher die3 aufgrund ihres genetischen codes so handeln.
So wurde z.b festgellt das bei vielen gewaltverbrechern im forderem hirnareal etwaws nicht richtig funktioniert (impulskontrolle?)
Folglich könnte später bei gericht argumnetiert werden das aufgrund des hirnschadens der mandant nicht in der lage war den totschlag zu verhindern und deswegen freizusprechen ist das er für seinb handeln nicht verantwortlich gemnacht werden kann.
Die allgemeinheit muß vor diesen menschen geschützt werden, ebenso muß man diese menschen auch vor der allgemainheit schützen....
Eine nicht ganz leichte aufgabe die da auf uns zukommt. |
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17.07.2011, 19:14
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#258 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Zitat:
Zitat von Redeyes Hmm aber wegsperren in gefängnissen nur weil man pech hatte it dem falschen genetischen code geboren zu sein. Ich mein es gibt ja erbkrankheiten und auch nicht bei jedem genetisch vorbelasteten brechen diese aus. | Es gibt zwei Varianten für die "Die Gene steuern"-Theorie (Der ich im übrigen nicht zustimme^^):
1. Es existiert kein freier Wille und unsere Veranlagungen zwingen uns zu unserem Handeln.
Lösung: Verbrecher wegsperren, töten, wasauchimmer ist legitim. Denn wenn kein freier Wille existiert dann haben auch die Richter/Polizisten/... keinen Einfluss auf ihr Handeln und tragen daher keine Verantwortung. Unter diesen Umständen könnte man auch losziehen und den nervenden Nachbarn über den Haufen schießen und völlig schuldfrei bleiben (Natürlich würde man dann von den ebenfalls völlig schuldfrei handelnden Freunden des Nachbarn gelyncht werden - Anarchie lässt grüßen). Du merkst dass mir diese Variante nicht allzu plausibel erscheint
2. Der falsche genetische Code verursacht einige Formen des kriminellen Verhaltens.
Lösung: Human wegsperren. Das mag nicht besonders freundlich sein, wird aber heute schon mit anderen Krankheiten so gehandhabt. Wenn ich die Cholera habe dann darf ich nicht ins Freibad. Genaugenommen darf ich nichtmal von der Isolierstation herunter. Das ist "Freiheitsberaubung" zum Schutze der Allgemeinheit. Wenn man also irgendwann zu dem Schluss kommt dass Serienkiller einfach "nur" krank sind wird es ihnen nicht wesentlich anders gehen. Es mag sein dass es derartige defekte gibt (beispielsweise eine falsch gesteuerte Hormonausschüttung), aber ich bin nicht gewillt irgendjemandem einfach so die Schuldunfähigkeit zuzugestehen. Das ist einfach ein enorm großer Schnitt der auch die Definition des "Menschseins" antastet. |
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17.07.2011, 19:21
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#259 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Bei Theorie eins würde Peter Bieri dir aber widersprechen. Man kann sehrwohl Determinist sein und dennoch ein normales Justizwesen wollen. |
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17.07.2011, 19:31
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#260 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Zitat:
Zitat von Judikator Es gibt zwei Varianten für die "Die Gene steuern"-Theorie (Der ich im übrigen nicht zustimme^^):
1. Es existiert kein freier Wille und unsere Veranlagungen zwingen uns zu unserem Handeln.
Lösung: Verbrecher wegsperren, töten, wasauchimmer ist legitim. Denn wenn kein freier Wille existiert dann haben auch die Richter/Polizisten/... keinen Einfluss auf ihr Handeln und tragen daher keine Verantwortung. Unter diesen Umständen könnte man auch losziehen und den nervenden Nachbarn über den Haufen schießen und völlig schuldfrei bleiben (Natürlich würde man dann von den ebenfalls völlig schuldfrei handelnden Freunden des Nachbarn gelyncht werden - Anarchie lässt grüßen). Du merkst dass mir diese Variante nicht allzu plausibel erscheint
2. Der falsche genetische Code verursacht einige Formen des kriminellen Verhaltens.
Lösung: Human wegsperren. Das mag nicht besonders freundlich sein, wird aber heute schon mit anderen Krankheiten so gehandhabt. Wenn ich die Cholera habe dann darf ich nicht ins Freibad. Genaugenommen darf ich nichtmal von der Isolierstation herunter. Das ist "Freiheitsberaubung" zum Schutze der Allgemeinheit. Wenn man also irgendwann zu dem Schluss kommt dass Serienkiller einfach "nur" krank sind wird es ihnen nicht wesentlich anders gehen. Es mag sein dass es derartige defekte gibt (beispielsweise eine falsch gesteuerte Hormonausschüttung), aber ich bin nicht gewillt irgendjemandem einfach so die Schuldunfähigkeit zuzugestehen. Das ist einfach ein enorm großer Schnitt der auch die Definition des "Menschseins" antastet. | Ersteres ist ja humbug ich kan mich ja entscheiden ob ich jetzt aufs klo geh oder inerhalben stunde wobei es da durchaus zu spät sein könnte ;-)
Aber unser verhalten wird von z.b von hormonen gesteuert, und durch bestimmte substanzen lässt sich das verhalten ebsno beeinflußen, so ist ja klar das testosteron aggressiv macht, weswegen viele bodybuilder durch die einnahme von steroiden aggressiver sind.
Also so ganz frei ist unser wille ja dann doch nicht..
Aber du wirst mir wohl zustimmen das eine kombination aus suboptimalen genmaterial und eine ebnsolche vlt von traumata geprägten erziehung aus einem eigentlich "gutem" wesen ein killer werden kann, welcher er eigentlich nicht ist, und somit eigentlich als schuldunfähig gilt. Denn nicht nur das wissen von gutem und schlechtem verhalten ist dafür maßgeblich sondern mmn auch die möglichkeit danach zu handeln, viele sprechen ja bei solchen taten das sie das gefühlt hatten neben sich zu stehen sich bei den handlugen beobachtent, unfähig gegenimpulse zu setzen.
human wegsperren aber wie? Behinderten heime altersheime, demnächst dann killerheime?
und wird das nicht ggf. dazu führen situationen ähnlcih minority report, nur noch rasser da man ja direkt vorgeschrieben bekäme mit welchen wesen man nun nachkommen zeugen darf und mit welchen nicht (aufgrund einer unter 0,01 promill liegende wahscheinlichkeit ein defektes mitglied der gessellschafft zu erschaffen) |
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17.07.2011, 19:57
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#261 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Hiho,
,,Gerade das Streben nach Erfolg/Macht/... führt dazu dass innerhalb der Sith-Population eine ständige Verschwendung von Potential herrscht. Ein hochtalentierter junger Sith wird nicht gefördert, sondern von Konkurrenten kurz gehalten. Intrigen, Mord und Verrat sind an der Tagesordnung und vergeuden wichtige Ressourcen.''
Da hast du recht wobei auch da Meinungen auseinander gehen da potenzielle Kämpfer die nicht überleben auch zu Schwach sind um sich das recht auf leben zu verdienen.
Mord, Intrigen und Verrat sind ein weg den Sith sich zu nutzen machen, es erfordert genauso Scharfsinn und Macht wie ein Öffentlicher Kampf und ist manchmal mittel zum Zweck unentdeckt an sein Ziel zu kommen und der Konkurrenz Kampf wird von den meisten Lehrmeistern sogar gefördert.
es ist die Natur der Dunklen Seite das sowas passiert aber ist es nicht der Weg der Dunklen Seite meiner Meinung nach.
Ich spreche mich nicht gegen Verrat und Intrigen aus nur gibt es Situationen die aus Neid und Angst gemacht werden also 2 Schüler mit weniger Talent stechen ein hochtalentierten Schüler aus um sich einer Gefahr zu entledigen dieser Entschluss kann aus angst getroffen werden angst zu versagen und unterjocht zu werden.
Angst vor dem tot oder zu Versagen ist eine Kette von der man sich befreien muss gebe immer 100% und akzeptiere deinen tot wen du das Leben nicht erkämpfen kannst.
Das zu verhindern das sich 2 schwache gegen 1 Starken auflehnen oder auch Talentiertesten liegt von meiner Sicht her an der Falschen Sicht der derzeitigen Sith-Lords.
Es liegt in der Verantwortung jedes Lehrers ob er sich einen Kämpfer ranzüchtet oder ob er einen Potenziellen Nachfolger ausbildet.
Der Nachfolger muss nicht im komplex regel der 2 gesehen werden da diese ja noch nicht existiert nur stelle ich mir bei meinem Schüler die Frage versuche ich mein vergängliches Vermächtnis bewahren oder will ich das der Sith?
Ich habe mich für mein RP dazu entschiedenen einen etwas anderen weg zu gehen der es meinen Schülern möglich macht in der Welt zu bestehen und ihr Potenzial zu entfalten und dennoch arbeite ich danach selbst mich weiter zu entwickeln um meine Eigene Kraft zu erhöhen.
Ich bringe meinem Schüler 3 (von mir ausgearbeitete) Säulen bei die ihn im Leben ein Leitfaden geben sollen +dem Kodex auf dem alles aufbaut.
Wen er mich eines Tages besiegt ( was bei mir nicht seine Ritter Prüfung ist) dann ist das so und ich gehe ein in die Vergangenheit die eines Tages jedes Leben erreicht.
Ich will eigentlich nur Sagen aus meiner Sicht her:
-Findet ein Wesen mit Potenzial
-Bildet es bestmöglich aus ohne Einschränkungen
-Strebt weiterhin nach Perfektion und die Macht zu herrschen
-Beherrscht eure Emotionen und nutz sie
-lasst euch nicht von Gefühlen übermannen das sie euch Beherrschen
-Folgt dem Kodex so wie ihr ihn seht
-bleibt Flexibel und findet eure Schwächen und akzeptiert das jedes wesen fehlbar ist
-entscheidet selbst wie ihr Handelt und zerbrecht schon mal eine Kette |
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17.07.2011, 21:49
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#262 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse seine Schwächen akzeptieren? Also mein Sith würde sowas nie tun. Schwächen sind etwas woran man arbeiten muss.
Was sind das für drei Säulen in denen du deinen Schüler unterrichtest? |
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18.07.2011, 03:43
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#263 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Bei den Sith ist es wie in der Schule nur krasser.
Der Unterschied ist, wenn bei den Sith einer in der natürlichen Hackordnung weiter unten steht wird er nicht einfach nur zum Außenseiter, sondern er stirbt höchstwahrscheinlich auch noch. |
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18.07.2011, 07:11
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#264 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Schule ist wie der Jediorden. Ständig sagt einem irgend ein Meister, dass das was man tut und will falsch ist.
Wie gerne würde man da als Sith seinen Emotionen freien lauf lassen^^ |
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18.07.2011, 07:44
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#265 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse So ist der Sith-Orden aber auch. Ein Sith-Schüler tickt ja ncht im 10 sekunden Takt aus, auch wenn es solche Typen wohl gibt. Sie lernen ebenso wie die Jedi von ihren Meistern mit dem Unterschied das sie, nicht selten, ihre Meister töten. |
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18.07.2011, 15:56
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#266 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Hiho,
Sicher Schwächen sind dazu da um gelöst zu werden der erste schritt ist aber sie zu akzeptieren das man sie hat wen man sie ja nicht hätte brauch man ja an nichts arbeiten
Die 3 Säuen sind für mich die wichtigsten Aspekte die zusammen Zukunft bringen für jeden der sie benutzt ( nach meiner Theorie) 1 Säule : Kampf 2 Säule : Weisheit 3 Säule : Weitsicht.
immer mit berücksichtigen mit dem Kodex von dem ich ausgehe.
sie bedeuten meist mehr als nur ein Wort hinter jedem gibt es offensichtliche Bedeutungen und versteckte Bedeutungen die sich einem erschließen wen man nach ihnen lebt der berühmte AH! Effekt die Abschluss Prüfung baut auf diesen 3 Säulen auf und die 3 Säulen auf dem Sith Kodex. |
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23.07.2011, 20:06
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#267 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Ich kenn den Kodex etwas anderes aber ich antworte trozdem...
Frieden ist eine Lüge.
(Das es immer Konfrontationen geben wird. Es muss nicht immer physische Gewalt sein aber der wille des Menschen oder Humanoiden besteht immer darin sich mit anderen Individuen zu messen. Konflikte wird es immer geben, daher ist es wichtig dies nie zu vergessen, nicht nachlässig zu werden, sich nicht zu sicher zu fühlen und immer mit allem zu rechen.
Es gibt nur Leidenschaft.
Sämtliche Entscheidungen die getrofen werden beruhen auf Gefühlen (Liebe,Hass,Stolz...)
Durch Leidenschaft erlange ich Kraft.
Zu wissen auf welche Gefühle man hören muss und diese zu unterdrücken, zu kontrolieren zurückzuhalten und im richtigen Zeitpunkt zu entfalten ist der Schlüssel !
Durch Kraft erlange ich Macht.
Erklärt sich von selbst. Kraft = Macht. Das Ziel eines wahren Sith ist es mächtiger und stärker als alle anderen zu werden.
Durch Macht erlange ich den Sieg.
Der Sieg als das höhere Ziel und evtl. der Sinn des Lebens...
Der Sieg zerbricht meine Ketten.
Die Ketten zerbrechen bedeutet Freiheit. Um die Ketten zu zerbrechen muss ein Sith meiner Auffassung nach sein eigener Meister sein. Keine andere steht über ihm, jede seiner Entscheidungen trifft er weil er es so will. Er hat die Freiheit alles so zu tun wie er es will. Er rechtfertig sich vor niemandem, jeden seiner Schritte macht er um seine Ziele zu verfolgen. Er formt seine Zukunft und die der Galaxis nach seinen eigenenen Vorstellungen.
Desweiteren gehe ich stark davon aus das der ganze Kodex den "optimalen" Werdegang eines jeden Sith Schülers bis zum Lord darstellen soll. |
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23.07.2011, 20:11
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#268 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse NAch Darth Bane, dem Schöpfer der Dunkelheit kann nur der stärkste herrschen und die schwachen die sich mit sicj selbst zufrieden geben werden immer leiden |
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23.07.2011, 21:47
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#269 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Zitat:
Zitat von Anxifer Ich kenn den Kodex etwas anderes aber ich antworte trozdem...
Frieden ist eine Lüge.
(Das es immer Konfrontationen geben wird. Es muss nicht immer physische Gewalt sein aber der wille des Menschen oder Humanoiden besteht immer darin sich mit anderen Individuen zu messen. Konflikte wird es immer geben, daher ist es wichtig dies nie zu vergessen, nicht nachlässig zu werden, sich nicht zu sicher zu fühlen und immer mit allem zu rechen. | Da wird schon der erste Fehler gemacht. Die Aussage "Frieden ist eine Lüge" mit "Irgendwo gibts immer Krieg" zu widerlegen ist als ob man die Existenz roter Gummibärchen durch ein grünes widerlegt.
Es gibt auch immer Frieden. Frieden sowohl in Hinsicht auf die Diplomatie, als auch auf das eigene Leben. Ein Mensch der Frieden in sich trägt kann eher rational handeln, lässt sich nicht beherrschen und ist damit - so frustrierend das für Sith ist - wirklich frei
Wenn man sich so die Sith anschaut hat keiner von denen einen wirklich "befreiten" Eindruck gemacht. Da waren ihnen Obi-Wan, Joda, Qui Gon Jinn,... meilenweit voraus.
Kein Wunder dass die Sith ständig wütend sind |
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23.07.2011, 23:49
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#270 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Zu den ersten Teil des Sith-Kodexes ,Frieden ist ein Lüge, es gibt nur Leidenschaft' wird meiner Meinung nach nicht der Frieden zwischen Lebewesen gemeint, sondern der innere Frieden und der innere Konflik. Meist wird der Konflikt durch Gefühle ausgelöst. Aber kein Lebewesen ist mit einigen Endtscheidungen die man getroffen hat nicht zufrieden und durch diese Gefühle entstehen dann selbstzweifel. Die Jeid veruchen immer einen inneren Frieden zuerreichen und unterdrücken ihr Gefühle. Denn im Jedi Kodex steht direkt auch im ersten Teil ,Gefühle gibt es nicht, Frieden gibt es', beide Kodizies sind sich vom Aufbau ähnlich. Zum zweiten Teil des ersten Leitsatzes ,es gibt nur Leidenschaft' denke ich wie viele andere auch das um Emotionen geht. Die Jedi versuchen immer ihre Emontionen zu unterdrücken, die Sith hingegeben leben ihre Emotionen aus. Aber bei meisten Sith bestehen die Emotionen aus Hass, Wut und Trauer und das ist meist ihr Fall. Ein Lebewesen das nur auf die schlechten Emotionen hört wird meiner Meinung irgendwann nur noch seinen Gefühlen ergeben sein.
Falls meine Analyse des ersten Leistatzes falsch ist dann Sorry |
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24.07.2011, 08:36
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#271 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Zitat:
Zitat von Judikator Da wird schon der erste Fehler gemacht. Die Aussage "Frieden ist eine Lüge" mit "Irgendwo gibts immer Krieg" zu widerlegen ist als ob man die Existenz roter Gummibärchen durch ein grünes widerlegt. | Das ist alles Auslegenungssache du musst ja nicht meine Auffassung teilen.
Es sagt ja keiner dass der Kodex der Sith der Warheit entspricht. Es sind nur Aussagen die zukünfitgen Sith zu einem bestimmten Verhalten bewegen sollen.
Und da ein Sith nichts als extreme kennt passt: Frieden ist eine Lüge wie die Faust aufs Auge in den Kodex. |
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24.07.2011, 09:29
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#272 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Zitat:
Zitat von Anxifer Es sagt ja keiner dass der Kodex der Sith der Warheit entspricht. | Nur darum ging es mir: Der Kodex ist ziemlich fehlerhaft im Aufbau. |
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24.07.2011, 13:09
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#273 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Zitat:
Zitat von Judikator Nur darum ging es mir: Der Kodex ist ziemlich fehlerhaft im Aufbau. | Kann ein Kodex der fehlerhaft im Aufbau ist sich über Jahrtausende halten?
Ich denke nicht.
Der Kodex spiegelt die Erfahrungen der Sith zu allen Zeiten wieder. Er ist wahr. Zumindest für die Sith, dass er für uns nicht wahr ist ist ja klar. Aber hier geht es darum wie ein Sith den Kodex auslegen würde.
Natürlich gibt es genügend Sith, die sich nie philosophisch mit dem Kodex auseinandersetzen, aber wie würde ein Philosoph diese Zeilen deuten.
Zitat von Judikator
Da wird schon der erste Fehler gemacht. Die Aussage "Frieden ist eine Lüge" mit "Irgendwo gibts immer Krieg" zu widerlegen ist als ob man die Existenz roter Gummibärchen durch ein grünes widerlegt.[/quote]Nein, den Frieden und Unruhe sind Gegensätze, die Gummibärchen nicht. So wie ein Glas entweder voll oder leer sein kann kann es zur gleichen Zeit am selben Ort nur Ruhe oder Unruhe geben.
Es geht nicht um äußeren Frieden und Krieg, sonst hätte es sowas wie den Vertrag von Coruscant nicht geben können, es ist ein innerer Frieden der verneint wird. Eine Unruhe die einen antreibt und dadurch einen Handeln lässt. Diese Unruhe sind die Gefühle.
Ohne Unruhe und Gefühle würden wir nicht handeln. Aber wir essen weil wir hunger haben und schlafen weil wir müde sind, und erst wenn wir uns mit unseren Bedürfnissen und Sehnsüchten ernst nehmen sind wir wirklich Mensch. |
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24.07.2011, 13:25
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#274 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Kann ein Kodex der fehlerhaft im Aufbau ist sich über Jahrtausende halten?[/quote]Natürlich kann er.
Der Kodex spiegelt die Erfahrungen der Sith zu allen Zeiten wieder.[/quote]Falsch, ansonsten hätte, z.Bsp., Revan ja nicht einen eigenen erstellt der sich zwar am alten orientiert aber trotzdem neu ist.
Er ist wahr. Zumindest für die Sith, dass er für uns nicht wahr ist ist ja klar.[/quote]Und er ist natürlich auch falsch im Bezug auf alle nicht-Sith.
Eine Unruhe die einen antreibt und dadurch einen Handeln lässt. Diese Unruhe sind die Gefühle.[/quote]Ja, bei den Sith ist es eine Unruhe, aber nicht durch DIE gefühle sondern durch Gefühle wie Hass, Wut, Zorn usw.. Man muss es differenziert betrachten.
Ohne Unruhe und Gefühle würden wir nicht handeln.[/quote]Es gibt eine Geisteskrankheit durch die ein Mensch keinen Liebe, Zorn Wut usw. spüren kann und trotzdem atmet er noch und kauft seine Brötchen beim Bäcker. Deswegen: Falsch, ohne Gefühle würde man sehr wohl noch handeln.
und erst wenn wir uns mit unseren Bedürfnissen und Sehnsüchten ernst nehmen sind wir wirklich Mensch.[/quote]Also echt, das ist doch wirklich Quatsch. Durch ein Ich-Bewusstsein wird ein Mensch zu einem Menschen. Und, NEIN, ich meine damit nicht ur Bedürfnisse und Sehnsüchte sondern alles was einen Menschen ausmacht. |
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24.07.2011, 13:33
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#275 | Gast | AW: Der Codex der Sith, eine Analyse Es gibt eine Geisteskrankheit durch die ein Mensch keinen Liebe, Zorn Wut usw. spüren kann und trotzdem atmet er noch und kauft seine Brötchen beim Bäcker. Deswegen: Falsch, ohne Gefühle würde man sehr wohl noch handeln.[/quote]Klar, er isst weil er ein Hungergefühl hat und trinkt weil er Durst verspürt. Gefühle sibnd eben nicht nur Emotionen. |
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